Also, es ist ja so, dass ich krank bin. Da die tolle Vertretungsärztin sonst was mit meinem Blut angestellt hat, hab ich vor dem Wochenende nochmal welches abgezapft bekommen und das Ergebnis gibt's vermutlich morgen Mittag. Verdacht auf Pfeifferisches Drüsenfieber, nach wie vor. Dank Google weiß ich da jetzt auch was drüber und es könnte passen. Am Montag wird Vincent geimpft (zum 2. Mal - das 1. Mal hatte er es ja garnicht gut Vertragen...) und der Arzt will ihn impfen, wenn es ihm gut geht. Tut es meiner Meinung nach schon und außerdem bricht das Virus bei Kindern schneller aus als bei Erwachsenen, also müsste er ja schon krank sein - oder? Würdet ihr impfen lassen?
Dann geht's noch weiter, hab seit vorgestern gefühlt Fussballgroße Mandeln. Könnte sehr wahrscheinlich vom Virus kommen. Oder eben von Bakterien, die auch noch mitmischen wollen. Also sollte ich ja nochmal zum Arzt. Nur hab ich ausgerechnet diese Woche niemanden, der den Kleinen mal für die Zeit nehmen könnte. Oder besser formuliert, ich hab niemanden bei dem ich ihn lassen möchte ;-) Aber mit zum Arzt - frisch geimpft? Ich hasse das Wartezimmer, bin immer überzeugt, ich komm mit einer Krankheit und gehe wieder mit fünf... Die Impfung morgen ist um 8:40, die Ärztin gleich gegenüber und macht um 8 auf. Soll ich vielleicht da gleich hin?
Ich bin leider kein sehr entscheidungsfreudiger Mensch... Also her mit euren Meinungen :-)
Denen hab ich mal was von Tröpfcheninfektion erzählt, Idioten. Genau solche Leute Niesen sich in die Hand und geben sie einem dann noch, eklig.
) und so nicht ins Säuglingswartezimmer will, wär in meinen Augen auch ne Unverschämtheit von mir gewesen. Das Gute war, die haben mir recht gegeben und ich durfte gleich zum Arzt 
Er meinte, Vincent geht's gut, wir können impfen und das hat er dann auch. Diesmal hat der Kleine es besser vertragen, zwar bisschen 
