Hallo ihr Lieben
Ich bin nun 42 Jahre alt, doch ich fühle mich nicht dem Alter entsprechend, denn ich bin im Herzen jung geblieben. Ich habe eine bereits 18 jährige Tochter die sich schon immer ein Geschwisterchen gewünscht hat, und sich sehr darüber freut.
Ich bin seit dem 17.02.2011 neu verheiratet und mit meinem neuen Partner an meiner Seite, kann ich es mir eher vorstellen noch einmal Mutter zu werden. Mein Mann ist 33 J. und freut sich darüber ein Vater sein zu können, was bei meiner vorherigen Ehe nicht so der Fall war.
Ich bin erst ganz am Anfang meiner SS (5+3), und hoffe das sie nicht wieder mit einer FG endet, so wie schon vier mal zuvor. Nach 14 ÜZ durfte ich nun wieder auf einen positiven SST blicken. Mein ET wäre der 25.10.2013. Am letzten Mittwoch bei 4+6 war ich zum ersten Mal bei meiner Frauenärztin, und es war bereits eine Fruchthöhle von 1,5 mm Breite und 2 mm Länge zu sehen. Mein Blut HCG lag bei 494, meine FÄ meinte das sei ganz prima.
Meine Hoffnung ist groß das meine SS nun normal verläuft, da bei mir vor einem halben Jahr eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt wurde, und diese nun gut eingestellt ist. Ich denke daran lag der Hase begraben, und mir bleibt eine erneute FG erspart.
Liebe Grüße Luise2012
. Doch ich wurde hellhörig, wie meine GM ist vergössert, bin ich etwa schwanger? Denn meine Frauenärztinnen bei denen ich in der Gemeinschaftspraxis bin, haben beide nichts deartiges zuvor bei mir feststellen können. Am 13.02 sollte ich dann noch mal mit den Schwimmerchen meines Mannes, und zur Hormonkontrolle in die KiWu Klinik. Also wurde mir da erneut Blut ab genommen und auch ein Bluttest gemacht. Ich war da einen Tag vor NMT. Ich dachte dennoch nicht daran schwanger zu sein. Ich hatte meinen KiWu zur Gewohnheit werden lassen. Tempi messen, und mit Ovus den ES bestimmen waren für mich zur Routine geworden.
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