zu Hause angekommen, Geburtsbericht und die ersten Probleme...
wir sind jetzt eine Woche zu Hause und es war eine schnelle Geburt. So sagen zumindest alle, angefangen von der Hebamme über meinen Schatz.
Nachdem ich also am 26.01. mittags ins KH zum CTG bin, hatte ich nachts schon alle 10 min leichte Wehen gehabt. Dass diese nur leicht waren sollte ich allerdings erst später feststellen :-)
Von 24-5 Uhr wartete ich das genze ab, dann ließen die leichten Wehen nach und verlängerten sich auf alle 30 min. Naja, also doch noch nicht los. Mittags war dann das CTG, mit dem Ergebnis eine Wehe in 30 min wie gehabt.
Die Hebamme hat mich untersucht und dann doch etwas gezögert, da sie meinte, so lange wird es nicht mehr dauern, während die Ärztin meinte der Muttermundsbefund wäre nur durch die Akupunktur so weit.
Also nach dem Ultraschall hatte ich dann Wehen, die dann wieder öfter kamen. Aber dennoch bin ich dann gegen 15 Uhr wieder zu Hause angekommen und wartete.
Das Ganze ging dann noch 2 h gut, dann bin ich in die Wanne gesprungen, allerdings auch gleich wieder raus, da ich es nicht ausgehaltén habe. Also es stand fest, richtige Wehen und dann sind wir 17 Uhr losgefahren.
Die Hebi war supernett und meinte bei meiner Ankunft sie hätte mich schon früher erwartet. Ihr war klar, dass ich den Tag noch wiederkommen würde. Sie hatte alles vorbereitet.
Die Untersuchung tat mir weh, sie wollte mir allerdings noch einige Zeit ersparen. dabei platzte dann die Fruchtblase allerdings am oberen Ende.
2h später konnte ich dann nach einigen Spaziergängen auf dem Gang in den Kreissaal. Die Hebi wollte mir noch eine Stunde ersparen und öffnete die Fruchtblase dann am unteren Ende.
Damit sollte sie recht behalten, denn von 19-23:15 hatte ich dann Wehen und zwar richtige. Insgesamt hatte ich zwar eine Schmerzspritze bekommen, verzichtete aber auf eine PDA. Als ich dann wirklich meinte nicht mehr zu können und nach einer verlangte, war es zu spät.
Also Augen zu und durch. Meine Kraft ließ allerdings bei debn Presswehen nach und ich bekam einen kleinen Dammschnitt. Kurze Zeit später hatte ich meine Maus in meinem Arm und war erschöpft und glücklich zugleich.
Ich wurde genäht, hatte aber Probleme mit der Nachgeburt. dank der Erfahrung der Hebamme blieb mir eine Ausschabung erspart, auch wenn ich die Drückerei auf meinem Bauch direkt nach der Geburt verflucht habe.
Aber ich denke das war besser so, als eine Narkose mit alles drum und dran. Meine Nabelschnur war auch porös. Die Hebi meinte, so etwas sieht man nur bei Mangelerscheinungen. Also allen Vitamin- und Mineralstoffpräparate zum Trotz, ist es passiert.
Der kleinen Maus ging es gut, sie bekam Gelbsucht und dann begann der Kreislauf der ewigen Müdigkeit.
Ich hatte einen verspäteten Milcheinschuss und die Kleine nahm im KH so stark ab, dass sie am 4 Tag ind er Nacht mich geweckt haben, um sie bei der nächsten Mahlzeit vorher und hinterheer zu wiegen.
Eine 3/4 Stunde stillversuche brachten da nur 5g mehr. Und das sollte 40g sein. Ich dachte wunder was ich geschafft hatte, zumal die Brustwarzen schon kaputt gebissen waren.
Verständlich wenn keine Milch kommt. sie hatte über 10% ihres Körpergewichtes abgenommen.Also einen Tag später am Sonntag wurde ich entlassen, hatte mir eine Milchpumpe besorgt und aus dem KH Zusatznahrung für einen Tag.
Mittlerweile ist zwar die Gelbsucht nicht mehr sichtbar, aber meine Maus trinkt schlecht bis gar nicht an der Brust, schläft ständig ein und muss immer geweckt werden. Das zehrt ganz schön an meinen Nerven.
Hab dann wieder angelegt und zugefüttert. Bislang habe ich noch nicht mehr Milch, habe wieder angefangen mit abpumpen. Mittlerweile gebe ich ihr die Zusatznahrung aus der Flasche. sie trinkt sie besser. Jetzt habe ich natürlich Angst, dass sie die Brust gar nicht mehr nimmt.
vielleicht haben auch einige von Euch das gleiche "Problem"? Ich kann mich auch noch nicht damit abfinden, sie nicht zu stillen. Aber ewiges Anlegen, zufüttern und abpumpen mit dem Gedanken daran, dass vielleicht etwas noch nicht in Ordnung ist, stresst mich. Dazu kommt noch der Baby Blues.
Nur gut, dass ich noch den Weihnachtsmann aus Schoki habe, der langsam aber sicher in meinem Bauch verschwindet.
Heute werden wir zum Kinderarzt fahren und dann eine evtl. (Trink-)Schwäche kontrollieren lassen. Hoffentlich ist sie gesund?!?!
Glückwunsch an alle, die diesen Bericht durchgehalten haben.
Liebe Grüße an alle und auch Glückwünsche an alle Neumamis.
Lena Marie, geboren am 26.01.2011 mit 50cm Größe und 2970g (gestern wieder Geburtsgewicht errreicht jippi) udn Anne (sunshine32)
:IN LOVE: :IN LOVE: :IN LOVE:
zu Hause angekommen, Geburtsbericht und die ersten Probleme...
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu so einer tollen Geburt, hört sich wirklich gut an und es freut mich, dass Du so eine tolle kompetente und erfahrene Hebamme hattest!
Mein Paul war auch nur leicht gelb, musste aber deswegen nicht behandelt werden. Er hat gleich ganz gut an der Brust getrunken, jedoch hatte ich auch nach 14 Tagen keinen gescheiten Milcheinschuss, trotz immer wieder anlegen und zusätzlichem Pumpen.
Wir sind dann letztendlich bei der Flasche gelandet und es geht uns beiden gut.
Ich wünsche Dir, dass die Kleine doch noch Gefallen an Deiner Brust findet und Du wie Du es Dir wünschst, stillen kannst.
Aber mach Dir bitte keinen Stress und setz Dich nicht selber unter Druck (ich habe das getan und das Ende vom Lied waren ein unzufriedenes schreiendes Kind und eine heulende Mutter).
Ich drück Dir die Daumen!
LG Lena
zu Hause angekommen, Geburtsbericht und die ersten Probleme...
Folgende Maßnahmen können die von der Brust produzierte Milchmenge erhöhen:
Häufiges Anlegen des Babys, mindestens alle zwei Stunden, eventuell mit einer etwas längeren Pause nachts
Auf wirkungsvolles Saugen und eine korrekte Stillposition achten. Das Kind soll den Kopf nicht seitlich verdrehen oder überstrecken, sondern Bauch an Bauch eng bei der Mutter liegen
wechselnde Stillpositionen
Wechselstillen. Dafür wird das Kind an einer Seite angelegt, bis es die Brust von selbst loslässt. Anschließend wird es auf der anderen Seite angelegt, bis es aufhört zu saugen. Nun wird es wieder auf der ersten Seite angelegt, dann wieder auf der zweiten usw.
Brustmassagen zur Entspannung und zur Auslösung des Milchspendereflexes
!!!!!Möglichst viel Ruhe für die Mutter, Ausschaltung von Stressfaktoren
Ausgedehnter Körperkontakt durch Tragen in einer Tragehilfe und gemeinsames Schlafen fördert die Milchbildung und die Saugbereitschaft des Babys!!!!!
Traditionelle Überlieferungen bekunden eine verstärkte Milchbildung im Zusammenhang mit Bierkonsum der Mutter. Studien belegen zwischenzeitlich, dass moderater Bierkonsum die Prolactinbildung stimuliert. Prolactin ist jenes Hormon, das die Milchbildung anregt. Ursächlich sind anscheinend bestimmte enthaltene Polysaccharide, was erklärt, dass der gleiche Effekt auch bei schwach- und nicht alkoholischen Biersorten wie Malzbier beobachtet wurde. Säuglinge reagieren gleichzeitig mit vermindertem Appetit auf Alkoholkonsum der Mutter. In mehreren Studien wurde eine signifikante Verminderung der Milchaufnahme der Säuglinge dokumentiert, wenn die stillenden Mütter Alkohol konsumiert haben.
Mittel wie Milchbildungsöl, Milchbildungstee haben keine nachweisliche Auswirkung auf die Milchmenge. Fenchel, Kümmel und Anis können eine milchbildungsfördernde Auswirkung haben.
Und wenns halt nicht klappt... dann soll es so sein! Es muß nicht bei jeder Frau und jeden Baby klappen! Klar...früher, vorm Krieg, da MUßTE man (Frau) stillen, aber die wenigsten erzählen, dass sie eine Amme für ihr Kind hatten, weil es nicht geklappt hat! Das war schon immer so! Heute gibt es eben keine Amme mehr, sondern Babynahrung, die mittlerweile auch super Qualität hat!
Ich drück Dich und vergebe ein Sternchen, weil Du so lange durchgehalten hast!!!
LG
zu Hause angekommen, Geburtsbericht und die ersten Probleme...
genauso ging es mir bei unserem 1. kind. er nahm weit mehr als die 10% ab, zum glueck hatte er aber ueber 4kg bei der geburt. meine milch kam erst nach einer woche und bis dahin hatte ich auch blutige brustwarzen und war verzweifelt. nach 5 tagen rief mich die stillberaterin des kh's an und fragte wie's geht. nachdem ich ihr sagte, dass ich keine milch habe und auch nichts abpumpen kann, weil nichts kommt und er auch keine nassen windel hat, musste ich von an an tgl. ins KH. wir mussten auch vor und nach der stillmahlzeit wiegen, aber es war so wie bei dir, so um die 5g. dann hat die beraterin ihm dort sein 1. flaeschchen gegeben. es dauerte keine 10 sek (oder so, sicher waren es mehr) und er hatte es ausgetrunken. ich habe dann zuhause nach dem stillen auch kleine flaschen gegeben. sie hatte mir noch vorgeschlagen, die fertigmilch in einen beutel zu fuellen und mit schlaeuchen an meiner brust zu verkleben. dann saugt er und bekommt trotzdem was. aber ich wollte noch etwas warten. na und dann kam irgendwann die richtige milch und ich liess das flaeschlein danach einfach weg. wir haben 8 Monate ohne probleme gestillt. das mit dem einschlafen ist immer ein problem bei neugeborenen, da muss man schon trickreich sein, um sie immer wieder aufzuwecken. deine hebamme kann dir bestimmt auch helfen. aber das gibt sich ja mit der zeit. deine maus hat doch super zugenommen, kann es trotzdem eine trinkschwaeche sein?
alles gute fuer euch,
ciao, susanne
zu Hause angekommen, Geburtsbericht und die ersten Probleme...
also erstmal noch persönlich Glückwunsch zu euer Lena. Ist schön zu kuscheln, ne?!
Das mit dem Stillen, er wenigen Milch, das kenne ich von meine großen Tochter, Da hab eich aber nach viel Arbeit (zig mal anlegen am Tag etc.) und mit Hilfe meiner hebamme, dann noch was geschafft mit dem Stillen. Aber es war nie so viel Milch wie erhofft.
Vielleicht kanst du dir hilfe bei einer Stillberaterin holen, das zahlt jede KK. Und es lohnt sihc schon.
LG Anja
zu Hause angekommen, Geburtsbericht und die ersten Probleme...
erst mal herzlichen Glückwunsch!!!!!!
Btr. Stillen: Such Dir am besten sofort eine Stillberaterin: Lalecheliga mit dem üblichen Davor und Dahinter.
"Natürlich" kannst Du Dein Baby an die Brust bekommen - Du brauchst nur die nötige Unterstützung dazu!
Per Geschreibsel geht das aber schlecht... Ihc kann Dir nur schon mal sagen, dass es nicht nur eine Möglichkeit gibt, sonderen mehrere. Das kann dauern, Tage oder ein paar Wochen können einem endlos vorkommen, wenn man drin ist im Prozess - und im Nachhinein erscheint es lächerlich.
Ihc hatte nach Kaiserschnittentbindung und Baby zu früh (vor nun fast 10 Jahren, bei diesem Baby ging alles einfach und gut!) auc hdiese Probleme. Tw. ja hausgemacht, warum nur gibt man die Flasche?!
1. Tipp: Flasche sofort in den Müll! Gib Deiner Maus die Nahrung mit Becher, Löffel oder Fingerfeeder. In der Apo bekommst Du von Medela den "Cup" (speziell geformter Becher zum leichteren Füttern) und den Fingerfeeder, der einfach eine Spritze mit einem elastischem Aufsatz ist. Damit "spritzt" Du dem Baby die Nahrung in den Mund, während es an Deinem Finger saugen kann, einfach mal von der Hebamme oder Stillberaterin zeigen lassen, das ist echt ganz einfach.
Du solltest mind. alle 2 Std. stillen, damit die Produktion angeregt wird, wenn Baby zu schwach zum Trinken, dann eben stattdessen pumpen. Lass Dir eine vernünftige (2-Phasen-)Pumpe verschreiben. Auch 5 ml sind nicht umsonst! Je weniger die Milchmenge, desto mehr Antikörper! Jeder ml Muttermilch ist ein Gewinn und Du solltest Dich freuen und stolz sein! Versuch es wirklich so zu sehen, es ist nicht umsonst, wenn Du auch nur einen Tropfen abpumpst ...
Eine Stillberaterin kann Dir zeigen, wie Du Dein Baby dazu animierst, dass es den Mund wieder richtig aufmacht/korrekt angelegt werden kann, wenn schon eine Saugverwirrung vorliegen sollte (und nicht "nur" Saugschwäche). Wenn Baby den Mund aufmacht, kann man z.B. in dem Moment am Kinn diesen noch etwas weiter aufziehen. Es gibt den "Zungenspaziergang" zum Üben mit dem Kind, vielleicht kann den Dir die Hebamme schon mal zeigen?! (Gleichzeitig eine prima Kompetenzkontrolle, wie viel Ahnung Deine Hebamme wirklich vom Stillen hat).
Dann gibt es noch das Brusternährungsset, auch das kann Dir Deine Hebamme mitbringen und Dich einweisen. Ich finde es etwas frickelig, damit zurechtzukommen, daher würde ich erst mal andere Sachen in Rücksprache mit einer Stillberaterin ausprobieren, aber das Teil kannst Du Dir ja trotzdem schon mal zeigen und Dich unterweisen lassen, jeder hat ja so seine Präferenz, was er als gutgehend und was nicht empfindet, vielleicht findest Du es ja besser als Fingerfeeder oder Cup.
Ein korrekt angelegtes Baby "beißt" keine Brustwarze "kaputt". Ich gehe also davon aus, dass Dein Baby eher nicht korrekt angelegt ist. Bitte lass Dir das Anlegen ganz ausführlich zeigen und lass die Hebamme mehrmals kontrollieren, ob es korrekt ist! Ein nicht korrekt angelegtes Kind solltest Du IMMER abdocken, ich weiß, wie frustig das ist, wenn man doch froh ist, dass Baby überhaupt "irgendwie" an der Brust hängt. Damit ist weder Dir noch dem Baby gedient, es bekommt nicht genug Milch aus der Brust, die Milchbildung kann nicht genug angeregt werden; Deine Warzen gehen kaputt. Das führt letztendlich nur zum Abstillen. Wenn man Baby immer wieder abdockt, bis es richtig angelegt ist, dann sollte man sich einen Wecker aufstellen. Nein, es ist nicht 2 Std. lang Geschrei, sondern vielleicht 15 min!
Okay, erst mal genug, schreib doch mal, wie es weiter ging und ob Du eine Stillberaterin in Deiner NÄhe gefunden hast.
Ach übrigens: Wenn die Fruchtblase auf ist, dann beschleunigt das nach Untersuchungen den Geburtsverlauf nicht, erhöht aber auf jeden Fall den Geburtsschmerz (ich hab jetzt sogar den praktischen Vergleich, da ich diesmal einen vorzeitigen Blasensprung hatte - aua! :-) ). Daher würde ich immer zu zahlreiche Untersuchungen des MM ablehnen (hatte ich in der Klinik schriftl. hinterlegt!) - wie bei Dir geschehen geht da viel zu leicht die Fruchtblase bei kaputt. Zusätzlich noch aufstechen ist eine der Methoden, über die spätere Generationen den Kopf schütteln werden ...
Grüße von Einzigartig
Hab Dir ne PN geschickt!
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