dann hoffe ich, dass der Papa abends da ist. Dann teilen wir uns auf. Je nachdem, mal bringt er dann unsere Tochter ins Bett und ich kümmere mich um Rufus oder umgekehrt.

Aber, Rufus schläft meistens zügiger bei Papa ein als bei mir. und da Einschlafstillen nicht so sein Ding ist, konnten wir das bisher auch gut von einander trennen.

Schlimmstenfalls bin ich allein und beide sind müde, finden aber das Traumtor nicht. Das ist dann schon sehr erschöpfend - für alle und nicht so doll ist auch, wenn beide zuerst gut einschlafen, oder viel zu zeitig einschlafen oder einer von beiden zu zeitig einschläft, dann aber wach ist, wenn der andere ins Bett soll oder schon schläft. Das wird dann für uns ein langer Abend (teilweise bis 23 Uhr).

vG

Bis 0Uhr wach, weil die Kleine um 18.45 auf dem Rückweg von einem Spieletreffen im Auto eingeschlafen ist. Da ich Kinder aber nur schlecht wecken kann, hab ich sie in der Babyschale schlafen lassen, in der Hoffnung, ich kann sie später einfach umbetten.

Hat natürlich nicht geklappt, somit war sie 20.15 wach und das dann halt bis Mitternacht. War anstrengend, v.a. heut Morgen, aber ja auch die Ausnahme.

LG Claudia

grummel, DAS haben gestern meine beiden auch gemacht. Nachhause kommen, aufs Sofa drauf und schlafen.

Aber es ging dann am Abend, 21 Uhr war hier Ruhe. Heute früh sind sie aber beide nur sehr schwer aus den Federn gekommen und wir mussten heute sehr pünktlich sein, weil die Große dienstags zum Schwimmen geht.

..hat sich da ja einiges geändert seitdem mein Mann die Woche über nicht mehr da ist. Es ist für mich natürlich anstrengender geworden, abends alle bett fertig zu machen, aber wir haben uns super gut reingefuchst, da ich einen tollen großen Sohn habe, der quasi die "Papa-Einschlaf-Rolle" übernommen hat.

Ich geh also mit allen Zähneputzen (manchmal macht das auch der Große während ich noch fix die Betten richte und das Kizi betretbar mache). Dann alle Schlafanzug an, dann alle abwechselnd auf meinen Schoß und zusammen Buch angucken (die Kleine immer mittenrein ;-))

Dann geh ich mit Merle ins Schlafzi und der Große legt sich neben die anderen beiden (sie schlafen im Doppelstockbett, Matratze für Papa oder den Großen daneben). Der hält dann Händchen mit dem 3jährigen, erzählt ne ausgedachte Geschichte (jedes Kind darf sich ein oder zwei Tiere wünschen, die da vorkommen), dann Musik vom Babyphone an und dann schlafen. Der Große schläft auch dort in der woche, am WE Papa. 

Somit ist niemand allein und wenn jemand aufwacht, ist einer da, der was zu trinken gibt oder tröstet oder nur schschsch macht.

Klappt super und ich bin echt stolz auf meinen Großen, der das so super macht!

Als ich noch oft allein war mit 2 oder 3 Zwergen hab ich immer dem Größeren ne Beschäftigung gegeben und das Kleinere ins Bett gebracht und dann zum nächsten gewandert. 

Ach ja, Merle schläft NUR an der Brust ein, daführt kein Weg dran vorbei, deshalb muss ich das machen.

Weinen muss hier niemand und allein schon mal gleich gar nicht!

LG Claudia

Hi,

ja, auf deine Antwort war ich auch gespannt.

Das ist ja sehr schön, dass der Große dich so toll unterstützt.

Ich bin nur froh, dass unsere Tochter (Einschlafstillen) jetzt schon die Große ist, ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen, wenn ich jetzt noch ein Einschlafstillkind hätte und die Große (sehr Mama-bezogen) dazu...

Aber, wenn die Große müde ist und ich Rufus in seinem Bett stille - meistens direkt nach der KiTa - dann sind wir zu dritt im Kinderbett. Wenns ganz blöd kommt, schläft die Große auf mir liegend ein, der Kleine ist topfit und ich muss mich irgendwie aus der Lage "befreien".

lG

Gummibaerchen