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tobias zieht sich überall hoch - wie sehr soll ich helfend einschreiten?

hallo!

 

na dann starte ich mal das erste posting im neuen forum :-) muss zugeben, ich muss mich an die neue übersicht erst gewöhnen...

 

tobias zieht sich seit einigen tagen überall hoch. mal funktioniert es einwandfrei, dann wiederum setzt es ihn auf seinen hintern oder er kippt zurück. bis dato hab ich - sofern ich neben ihm war - jedesmal meine hand hingehalten bevor er mit dem kopf auf den boden aufschlug. 

 

ich bin da aber irgendwie hin und hergerissen. einerseits will ich natürlich nicht dass er sich weh tut, geschweige denn verletzt, andererseits ist mir aber auch klar, dass er das selbst lernen muss und sich nicht immer drauf verlassen kann dass ich da bin.

 

wie macht ihr das? wielange schaut ihr zu? wann schreitet ihr ein?

 

lg daniela

Bisherige Antworten

Re: tobias zieht sich überall hoch - wie sehr soll ich helfend einschreiten?

Hallo,

also als das bei uns begann, hab ich sie einfach lassen, wenn ich da war hab ich sie aufgefangen, was aber nicht wirklich oft sein musste. Sie fing damit im Laufstall an und da waren komplett decken, kissen und so drin, deshalb wars nicht so schlimm als sie fiel. Aber auch mal mit den Kopf auf dem Boden zu landen ist nicht so schlimm denke ich. Ich kuck immer ob man was Sieht, oder jenachdem wie schnell sie sich beruhigt. Es wird bestimmt noch viel schlimmer werden, wenn sie zu laufen beginnen denke ich. Wacko 

Versuch ruhig zu bleiben, du kannst ja nicht jede Sekunde nur auf das Kind achten.

Lg Kathrin mit Felina die so gar nicht müde ist...

Re: tobias zieht sich überall hoch - wie sehr soll ich helfend einschreiten?

hallo kathrin,

tobias hat keinen laufstall, somit kann er da auch nicht üben und gegebenenfalls weich fallen. er zieht sich laufend an der couch hoch oder an der spielzeugkiste, seit heute auch am tripp trapp.

und natürlich kann ich nicht immer in seiner nähe sein und ich weiß, dass er das alleine lernen muss und sich nicht immer auf mich verlassen kann. aber er ist halt doch noch recht wackelig und kippt immer wieder mal nach hinten weg bzw. steht eine zeit lang und kann sich dann aber nicht wieder sanft hinsetzen. und da hab ich irgendwie angst, dass er gleich mal mit dem mund/kinn auf einer kante aufschlägt oder mit dem hinterkopf härter aufkommt.

ich weiß, ich kann nicht überall sein und ihn nicht vor allen gefahren beschützen. und es ist mir bewusst, dass da noch viele gefahren kommen werden :-) und trotzdem möcht ich halt so weit es geht vermeiden, dass er sich gröber weh tut (von einem plumpser red ich ja nicht).

ich glaub, mir fehlt da einfach noch die gelassenheit, da tobias das erste kind ist.

lg, daniela

Re: tobias zieht sich überall hoch - wie sehr soll ich helfend einschreiten?

Die gelassenheit werden wir nie haben, Am Anfang hab ich auch immer sehr viel angst gehabt, da Felina auch unser erstes Kind ist. Aber ich finde man kennt mittlerweile am Schreien ob es wirklich Schmerz ist oder sie nur erschreckt sind. Bei uns ist es momentan wieder ähnlich, da sie jetzt frei Stehen kann und da kracht es manchmal auch, nicht immer nur auf den Popo. Traurig Aber was kann man dagegen tun? Ich glaub leider nichts, auch wenn man gern möchte.

Wünsche euch so wenig blaue Flecken wie möglich ,

Lg Kathrin

Re: tobias zieht sich überall hoch - wie sehr soll ich helfend einschreiten?

lass ihn machen... unser zwerg ist ja mit nicht einmal 7 monaten schon gekrabbelt und hat sich auch überall hochgezogen. inzwischen steht er (mit leicht gebeugten knien) auch mal bis zu einer minute frei und setzt sich dann wieder auf seinen hintern.

du kannst ihm allerdings helfen, wenn das mit dem hinsetzen noch nicht klappt, also wenn er aus dem stand nicht wieder zurück kommt. ist mir beim pekip empfohlen worden. wenn er steht, dann halte ihm ein spielzeug, dass er haben will, so tief hin, dass er in die knie muss. ich habe das nur ein paarmal gemacht, dann klappte das wieder hinsetzen nach dem stehen problemlos. erspart ihm ein paar beulen...

mein großer war damals auch sehr früh mit krabbeln und hochziehen dran, aber er war deutlich ungeschickter, hatte ständig blaue flecken und beulen. bei ihm war ich ständig hinter ihm, um ihn aufzufangen. und manchmal ging das halt daneben. ich vermute, dass er deshalb nicht selber so vorsichtig war, weil ich ja meistens hinter ihm war. er hatte nicht so die notwenigkeit.

lass es zu. du wirst sehen, die kinder lernen schon nach ein, zwei kleinen stürzen. die köpfchen sind sehr stabil, auch wenn es mal weh tut. hab einfach vertrauen.

lg, claudia

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