stillen ja oder nein??
stillen ja oder nein??
eine gute Mutter zu sein bedeutet so viel mehr als das Stillen. Jede Frau sollte für sich entscheiden können, ob sie stillen möchte, bei ganz wenigen Frauen geht es wohl von Natur aus nicht.
Ich habe so wunderbare Erfahrungen mit dem Stillen gemacht, dass ich es wieder tun möchte. Wenn es aber zum Krampf ausartet oder es aus anderen Gründen vielleicht nicht geht/klappt, dann eben nicht.
Wenn Du mehr pro Stillen wissen möchest, dann meld Dich.
Liebe Grüße
Jule aus Berlin :ROSE:
23+6
@jule
weißt du wie ich meine? und ich denke auch das es meine entscheidung ist ob ich stillen will oder nicht ist ja schließlich mein körper.
@jule
oh ja die lieben Mitmenschen, die meinen sie müssten sich einmischen, ihr Wissen verbreiten, gute Ratschläge erteilen. Das wird Dich eine Weile begleiten, nicht nur wegen des Stillens oder Nichtstillens, sondern auch so "liebgemeinte" Ernährungs-, Erziehungs-, Schlaf- usw. -ratschläge.
Höre auf Deinen Instinkt und Dein Gefühl, aber nicht unbedingt auf Leute, die ungefragt Ihre Meinung äußern.
Du wirst das richtig machen und es ist definitiv DEINE ENTSCHEIDUNG!!
Liebe Grüße
Jule
stillen ja oder nein??
Also ich habe eine Freundin, die bei keinem ihrer drei Kinder gestillt hat. Sie wollte das nicht und somit gab es für alle die Flasche. Eine andere Freundin hat einen Riesenzirkus ums Stillen gemacht, als ob es nichts anderes mehr geben würde.
So unterschiedlich sind die Leute halt, die Eine will unbedingt, die Andere halt nicht stillen. Aber es ist deswegen niemand eine gute oder schlechte Mutter. Das ist eine Sache, die nur Dich was angeht. Und ob Du Dich dafür oder dagegen entscheidest, kann (so finde ich) allen anderen egal sein.
Ich selber will stillen, aber wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht klappen sollte, kann ich halt nicht ändern.
LG, Nicole
stillen -> ja
Hallo,
die Vorteile des Stillens kennt (fast) jede Mutter.Und die Entscheidung darüber trifft eben auch nur die Mutter.
Ich wollte schon meine erste Tochter stillen, aber wegen Krankheit und anderer Probleme klappte das nicht, also habe ich 6 Monate lang 4 Stdl. Milch abgepumpt und ihr so die Muttermilch gegeben.
Jetzt will ich auf alle Fälle stillen und werde es es auch tun.
Ich verurteile niemanden wenn er für sich entscheidet, das er nicht stillen will, denke aber das man es wenigstens mal probieren sollte.
Egal wie du dich entscheidest, eine schlechte Mutter bist du nicht, wenn du nicht stillen willst.
Liebe Grüße,
Franka
stillen ja oder nein??
LG
Andrea
Ganz ehrlich:
...am Anfang tut es immer unglaublich weh.
Beim Ansaugen mußte ich immer die Zähne zusammendrücken um nicht loszuschreien.
Aber das ist echt ne Phase und viel zu Viele Mütter geben dann auf.
Aber nach 2 Wochen ist die Brust es gewöhnt.
Ich finde, da muß man halt durch!
GLg, Käthe:ROSE:
Ganz ehrlich:
bei mir hat es am Anfang gar nicht weh getan. Erst nach etwa 6 Monaten, als meine Tochter den ersten Zahn bekam, da hat sie mich mal so gebissen, dass es noch eine Woche später wund und schmerzhaft war.
Aber mit ein wenig Muttermilch und Lansinoh Salbe ist das schnell wieder besser geworden.
LG Lili
Nein, es tut nicht "immer" weh!
um Dich direkt zu beruhigen: Es tut nicht "immer" am Anfang weh (gem. einem Antwortposting auf dein Posting). Das klingt so, als hätten alle Frauen Probleme oder Schmerzen beim Stillen. Das ist falsch.
Ich hatte nie Probleme mit blutigen Brustwarzen (und mein Sohn hat über 3 Jahre gestillt :-)). Ich hatte 2x Milchstau aber erst in seinem 2. und 3. Lebensjahr. Milchstau hat oft etwas mit Stress zu tun - es würde hier zu weit gehen, die Situation im Detail zu erklären.
Fazit: Vom 1. Anlegen an (bzw. vom 1. Stillen meines Sohnes an) hat es super funktioniert, keine Schmerzen, nix. Bei den ersten Zähnchen beißen die Babies manchmal, weil es für sie im Mund ungewohnt ist, auf einmal dort etwas zu haben (sprich: den Zahn), der vorher nicht da war. Dann kurz das Baby abdocken u. wieder andocken.
Besonders wichtig ist die richtige Form des Anlegens des Babys. Da helfen Hebammen, die Ahnung vom Stillen haben, oder eine Stillberaterin.
Manchmal liegt es daran, dass das Baby z.B. die Brustwarze nicht komplett in den Mund nimmt od. es gibt Schwierigkeiten wg. der Stillposition. Lässt sich aber alles regeln.
Und das allerwichtigste: Wenige Pläne u. Konzepte. Abwarten u. einfach ausprobieren. Angst ist auch ein Konzept u. wenn man vor etwas Angst hat, dann wird man wundersamerweise oft genau mit dem Angstauslöser konfrontiert ;-).
LG & viel Spaß beim Stillen
Nadine, die auch empfindliche Brustwarzen hat u. vor der Geburt wirklich nix gemacht hat, um die "abzuhärten"
stillen ja oder nein??
Hallo,
ich bin der Meinung das dies nix mit guter oder schlechter Mutter zu tun hat. Ich finds halt nur schade wie man von einigen Menschen wenn man dann abgestempelt wird, nur weil man nicht stillt.
Ich persönlich, werde versuchen zu stillen, habe lange überlegt ob ja oder nein, aber sollte es wieder so werden wie bei meinem Sohn damals, werde ich bei Zeiten abstillen.
Mein Sohn ist trotz wenig gestillter Zeit, ein gesunder kräftiger Junge den ich über alles liebe und der keine Allergien hat und seit über 2,5 Jahren nicht krank war.
LG
JAJAAJAJAAAAAAAAAAAAA!
Wenn ich nicht stillen könnte, wäre ich enttäuscht und traurig.. Aber sicherkeine schlechte Mutter.. Dazu gehört mehr!
LG Schäfchen
JAJAAJAJAAAAAAAAAAAAA!
Ja, da geht es mir so wie dir. Nachdem ich meine Tochter auch 10 Monate gestillt habe und in dieser Zeit sehr glücklich über diese gemeinsame Bindung war, möchte ich sehr gerne wieder stillen. Klar das nicht immer alles glatt läuft, ich hatte zweimal eine Brustentzündung und eine eintrige Mandelentzündung, von den wunden Brustwarzen mal ganz zu schweigen. ABER das waren in der ganzen Zeit nur einzelne Tage die wirklich mal schwierig waren (zumindest für mich). Meine Tochter war nie krank (bis auf einen kleinen Schnupfen), hatte nie Verdauungsprobleme (Bauchschmerzen, harten Stuhl o.ä.) und war sehr ausgeglichen! Von allen anderen Annehmlichkeiten und Vorzügen des Stillens mal ganz zu schweigen. Ich bin jedenfalls fürs Stillen, aber eine schlechte Mutter ist man wie schon gesagt nicht, nur weil man nicht stillt/nicht stillen kann!
Stillen ist sooo schön und auch praktisch und sooo wichtig also JAAAAA
stillen ja oder nein??
Guten Abend alle zusammen!
Also ich finde, wie hier ja schon einige gesagt haben bist du nur weil du dich vielleicht dazu entscheidest nicht zu stillen keine schlechte Mutter. Wichtig ist nur, dass du dich richtig informierst und dich später nicht über eine Entscheidung gegen das Stillen ärgerst.
Jutta29
19+5
stillen ja oder nein??
Also ich möchte gerne wieder stillen und hoffe das es wieder so gut klappt wie bei Julien.
Der hab ich 1 Jahr gestillt und warscheinlich auch noch länger wenn dieser blöde Tumor nicht dazugekommen wäre.
Ich verurteile aber keinen der nicht stillen möchte, kann, etc.
Jeder so wie er es möchte. O:-) oder kann
LG Mira
stillen ja oder nein??
Lg Manu 26+2 :-)
stillen ja oder nein??
Hi,
also wenn es klappt, dann würde ich gern wieder stillen. Es war bei meinem Sohn sooooo schön, aber nach 3 Monaten ging es nicht mehr. Dann hab ich die Flasche gegeben und das war auch schön. Jeder entscheidet das für sich und meistens gibt es immer Leute, die was dagegen haben.
Warum möchtest du denn nicht stillen??? Eine schlechte Mama biste deswegen noch lange nicht!!!!!!!!!
lg Liane
stillen ja oder nein??
Sollte es wieder erwarten nicht der Fall sein, dann fühle ich mich
aber auch nicht als schlechte Mutter. gegen die Natur kann ich nun mal
nichts.
Ich würde aber auch nie jemanden verurteilen, der nicht stillt.
Schließlich ist das jedem selbst überlassen und jeder hat seine eigenen
Gründe zu stillen oder auch nicht.
LG
Heike
stillen ja oder nein??
Ich fand es immer schlimm in Geburtsvorbereitungskursen, wo man davon ausging, das alle stillen wollen und man als Außenseiter dastand, wenn man es nicht wollte.
Ich finde am stillen, das es preiswerter ist als Fertigmilchnahrung. Aber selbst wenn du Flasche gibst bist du keine schlechte Mutter.
LG, Ivonne
Jaa, aber weniger Genuß; ich machs den Kindern zuliebe; GLG
nein, werde vermutlich doch nciht stillen, diese SS ist einfach
zu anstrengend u. ob ich danach noch Kraft hab zu Stillen, wo es doch immer ein Kampf bei mir war, ist sehr ungewiss.
Ich kann mich weder seelisch noch körperlich im Moment darauf einstellen, ich müsste mir ne spez. Hilfe suchen, für so was hab ich Null Kopf u. hoffe einfach nur, dass ich bis Mitte März brüte u. wenn das Baby dann kommt, dann bin ich heilfroh u. eine GUTE Mutter, ob ich stille oder nicht, meine anderen 3 sind auch kugelrund u. gesund trotz Flaschenmilch gewesen, haben keine Allergien u. waren nicht mehr krank als gestillte Kinder.
Ich hab halt keine Brüste, die so unempfindlich sind, es wäre nur Schmerz u. NEIN danke, nach dieser SS will ich weg von Schmerzen u. Aushalten, das hab ich dann genug.
LG, Anita
die am Anfang der SS die Option mit Abpumpen dachte, aber nee, das wäre zusätzlich wieder viel Arbeit, dann lieber altgewohnt das Fläschchen.
nein
also natürlich ist man KEINE schlechte mutter, nur weil man nicht stillen will oder kann! ist mal wieder typisch, meistens machen sich die frauen selbst gegenseitig ein schlechtes gewissen.
ich habe meine beiden grossen gestillt, die ganz grosse 6 monate voll und dann noch bis zum 1. geburtstag.
ehrlich: die ersten 5 wochen waren die hölle! blutende brustwarzen, tierische schmerzen, brüste wie dolly buster in ihren besten zeiten.
naja, dann ging es gut bis zum abstillen... wieder probleme, hab hier jeden abend mit kühlakkus gesessen...
bei meiner kleinen hab ich 5 wochen abgepumpt (auch so ein wahnsinn), da sie ja im KH lag. dadurch war die brust schon abgehärtet (also "nur" dicke dinger, aber sonst ok), allerdings hat sie nach 4 monaten die brust total verweigert, sodass ich auf flaschenmilch umgestiegen bin.
tja, diesmal werde ich mir den stress nicht mehr geben.
ich möchte auch, dass mein freund sich am fläschen-geben beteiligen kann, und nicht immer ich nur diejenige bin, die zur stelle sein muss. abgesehen davon, dass stillen am anfang auch sehr, sehr lange dauert!!! da sitzt du gern mal ne 3/4 stunde, dann windel wechseln, bäuerchen und so und 2 stunden später gehts wieder los. da braucht man nichts anderes zu machen ;-)
klar, es soll ja auch frauen geben, bei denen klappt es gleich gut, aber das ist denke ich die ausnahme. so romantische vorstellungen vom stillen sollte man sich aus meiner erfahrung (und der meiner freundinnen) abschminken. am anfang ist es bei den meisten nicht so easy.
muss halt jede für sich entscheiden ;-)
nur: eine schlechte mutter ist man deswegen bestimmt nicht. wär ja noch schöner! und den "kontakt" und so, den kann man auch beim flasche geben herstellen, dazu braucht es meiner meinung nach keine nackige brust ;-)
gglg caro
nein
Mensch, da hast Du ja einiges erlebt in Deiner Stillzeit! Und ganz wichtig: Gut od. schlecht sind - meiner Ansicht nach - Konzepte, die tief verbunden sind mit unserer Eltern- u. Großelterngeneration. Da gabs eben nur 1 richtigen Weg (obwohl doch jedes Kind anders ist).
Ich hatte weder Schmerzen noch hat das Stillen bei meinem Sohn lange gedauert. Da sieht man, wie individuell jede Geschichte ist. Daher muss ich kurz widersprechen, wenn Du sagst "dass Stillen am Anfang auch sehr, sehr lange dauert". Das ist ebenfalls so individuell wie Deine Erfahrungen mit den Schmerzen. Ich kenne wiederum mehrere Frauen, wo Stillen von Anfang an schnell ging ebenso wie es Babys gibt, die länger dafür brauchen.
Und Partner können sich am Stillen beteiligen, wenn die Frau abpumpt. Das setzt natürlich voraus, dass Frau das möchte (u. idealerweise keine Schmerzen beim Abpumpen hat). Ich habe ab dem 3. Monat abgepumpt, damit mein Sohn bei der Tagesmutter Muttermilch bekommen konnte. An 2 Tagen habe ich gearbeitet, er wurde dort 8 Std. betreut. Geht also alles - ich habs gerne gemacht, weil mir Stillen (meistens! - nicht immer) Spaß gemacht hat.
Ich habe manchmal das Gefühl (allgemein, nicht auf Dich bezogen!), dass Frauen sich mit den div. "Anweisungen" aus SS-Büchern etc. ein bisschen verrückt machen lassen od. sich unter Druck gesetzt fühlen. Ich hatte weder ein Stillbuch gelesen noch hatte ich irgendein Konzept bzgl. Stillen im Kopf. Meine Idee war immer: Mal gucken, was ist, wenn mein Sohn auf der Welt ist. Wir probieren das Stillen u. schauen, ob es funktioniert. Ich habe mir selbst keinen Druck gemacht von wg. "gute Mutter nur, wenn ich voll stille" od. "schlechte Mutter, wenn Flaschenmilch". Vllt hat das auch geholfen.
Und dass mein Sohn dann etwas über 3 Jahre stillen würde, hatte ich weder "geplant" noch konnte ich mir zum Zeitpunkt der Geburt vorstellen, dass ich länger als 1 Jahr stille. Es ist dann einfach so passiert.
LG
Nadine
Ja aber nicht all zu lang, weil dann der Sommer kommt...
Fühl mich aber nicht als schlechte Mutter deswegen.
LG Steffi
Ja aber nicht all zu lang, weil dann der Sommer kommt...
Hallo Steffi!
Es gibt ganz dünne Stilleinlagen, die sieht man nicht unterm Shirt.
Das sollte doch kein Grund zum abstillen sein ;-)
LG
stillen ja oder nein??
ich habe meinen Sohn 6 Wochen lang gestillt, meine Tochter fast 6 Jahre. Ob ich dadurch eine bessere oder schlechtere Mutter bin, kann ich Euch nicht sagen. Ich kann nur sagen, dass ich es beim 2. Kind doppelt und dreifach genossen habe, dass es mit dem Stillen so gut und so lange geklappt hat.
Meine Tochter hat sich selbst abgestillt, ohne Zwang.
Ich glaube, jede Mutter sollte das für sich entscheiden, ohne Druck von außen.
LG Lili
Jaaaaaaa ....
Danach hat's mir noch oft die Tränen in die Augen getrieben, wenn ich eine stillende Mutter gesehen habe.
Diese halbe Stunde nachts fand ich immer so schön, so nah und nur für uns!!!!
Die ständige Abpumperei fand ich allerdings lästig (hatte auch eine schlechte Pumpe). Mein Mann hat dann die Vormittagsmahlzeit mit der Flasche Mumi gefüttert.
Nach dem halben Jahr hab ich dann nicht mehr pumpen müssen, weil wir die Vormittagsmahlzeit dann als erstes ersetzt haben.
An Schmerzen erinnere ich mich kaum, weil ich nicht viele hatte. 2 Mal hat Alexander mich gebissen und da bin ich die Decke hochgegangen vor Schmerzen und hatte richtig Angst vor dem nächsten Anlegen. Sonst war es ok.
Ich denke nicht, dass man ein schlechtes Gewissen haben muss. Das muss doch jeder für sich entscheiden. Wenn's nicht klappen würde, wüsste ich, dass ich sehr traurig wäre aber ich würde mir kein schlechtes Gewissen deswegen machen.
LG Ulrike
-
6. SSW: Ab dieser Woche schlägt das Herz...
In der 6. Schwangerschaftswoche entwickelt sich dein Baby rasant weiter. → Weiterlesen
-
Anzeichen für die Geburt: So erkennst du,...
Geht es jetzt endlich los oder doch noch nicht? Auf diese Symptome solltest du achten. → Weiterlesen
-
Selbstbefriedigung in der Schwangerschaft:...
Das Wichtigste vorab: Darüber, dass Selbstbefriedigung eine Fehl- oder Frühgeburt auslösen könnte, brauchst du dir bei einer unkomplizierten Schwangerschaft keinen Kopf zu... → Weiterlesen
-
8. SSW: Jetzt steht der erste Ultraschall...
Dein Körper ist voll und ganz mit "Umbauarbeiten" beschäftigt und der Embryo heißt ab jetzt Fötus! → Weiterlesen
-
Gewichtstabelle für Kinder
Wie entwickeln sich eigentlich Kinder zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr und welches Gewicht gilt als "normal"? → Weiterlesen
-
Hämatom in der Gebärmutter: Ist das...
Wieso tritt bei manchen Schwangeren ein Gebärmutterhämatom auf und was bedeutet das für die Schwangerschaft? → Weiterlesen
-
Geschlecht des Babys: Wie und ab wann es...
Wusstest du, dass schon im Augenblick der Befruchtung das Geschlecht des Babys festgelegt wird? Doch ab wann lässt es sich erkennen? → Weiterlesen
-
7. SSW: Erster Ultraschall zeigt Babys...
Was in dieser Woche genau passiert. → Weiterlesen
-
Jungen oder Mädchen zeugen: Wie bekomme ich...
Seit jeher versuchen Eltern, das Geschlecht ihres Nachwuchses zu beeinflussen. So kann es klappen. → Weiterlesen
-
Ultraschall: Messdaten (Sonodaten)...
KU, AU, APD, ATD, BPD & Co.: Vergleiche hier die Ultraschallwerte & Babys Gewicht mit Durchschnittswerten für jede SSW! → Weiterlesen