Erst mal gut, dass alles in Ordnung ist :-)

Wegen dem Elterngeld - also sicher bin ich mir nicht, aber solltest Du über 6 Wochen krankgeschrieben werden, bekommst Du ja nur noch ca. 65 % von Deinem Gehalt von der KK erstattet. Allerdings wird der Zeitraum für das Elterngeld nicht mit diesen 65 % berechnet sondern mit dem Durchschnittslohn der anderen Monate - also nicht wirklich ein Verlust. Aber ruf doch mal bei Deiner zuständigen Behörde für Elterngeld an. Die können Dir da sicherhlich weiterhelfen.

ABER: ich gebe Lailana recht - beovr Dein FA Dich über 6 Wochen krankschreibt, sollte er Dir doch lieber gleich ein BV ausstellen. Da erhälst Du Deinen vollen Lohn und somit auch keine Einbußen beim Elterngeld.

GLG, Zuckerkind

Achso, dass ist dann natürlich nicht so einfach, wenn Du erst mit der Arbeit angefangen hast :-(

Aber wenigestens hattest Du Unterbrechungen beim Kranksein.

Aber wenn´s Dir doch nicht gut geht? Komische Ärztin :-( Gut, dass man nicht gleich wegen jedem "Pubs" krankschreibt, finde ich ja prinzipiell auch gut, aber wenn es doch immer wieder vorkommt...

Na ja, wird schon werden :-)

GLG, Zuckerkind

für euch zur Info. Jede Krankschreibung in der SS, die der FA bescheinigt, wird zu den 6 Wochen Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber zusammen gezählt.

Nach den 6 Wochen gibt es nur noch Krankengeld von der KK, ca. 70 % vom Nettogehalt, und diese Zahlung der KK wird bei der Berechnung des Elterngeldes nicht als Lohn angezählt, sondern mit 0 € Einkommen angesetzt.

Laßt euch lieber ein Beschäftigungsverbot geben, wenn ihr öfters krank seit, das bekommt Ihr euren vollen Nettolohn weiter und es zählt als Einkommen für das Elterngeld.

Wenn es dein Fa nicht macht, dann geh zu einem anderen FA, oder der AG stellt dir ein Beschäftigungsverbot aus.