hab mal eine Frage
Wie macht ihr das mit der Beleuchtung im Babyzimmer?. Mein Ex Mann ist Serbe und da war es so das 40 Tage das Licht an sein musste in der Nacht wegen irgend einen Aberglaube. Jetzt aber überleg ich was wirklich jetzt zu machen ist.
Danke für eure Antworten
:JOKINGLY:
glg isa 26+0 :IN LOVE:
hab mal eine Frage
hab mal eine Frage
Abgesehen davon, dass ich selber bei Licht nicht schlafen könnte sehe ich es auch so, dass das den Tag-Nacht-Rhythmus des Babys nicht gerade fördert.
Wir bauen einen Dimmer ins KiZi ein, so dass die Lampe nicht immer volle Pulle angemacht werden muss. Wäre das vielleicht eine Alternative? Dimmer auf ganz schwach, dann kann man sie vielleicht 40 Nächte brennen lassen? :-)
hab mal eine Frage
Hallo Isa,
in der Nacht ist´s dunkel und am Tag hell, Punkt.
Mein Mann hat eine kleine Wandlampe im Kinderzimmer angebracht, mit einer sanften Beleuchtung in einem warmen Orangeton. So kann ich die Kleine nachts stillen/wickeln ohne Festbeleuchtung.
Wenn sie dann tagsüber schläft kann man ja die Rollläden etwas herablassen, falls es sehr hell sein sollte.
Ich denke die "Licht-an-Phase" kommt im Kindesalter so oder so irgendwann. Ich hatte die auch - so mit 6/7 Jahren. Da musste immer ein kleines Nachttischlicht brennen... War aber eben auch nur eine Phase.
Ich denke es ist generell gut, wenn sich die Kleinen von Beginn an einen bestimmten Rhythmus gewöhnen, auch was das Stillen angeht. Ich hoffe, dass ich mit einem 3-4stündigen Stillintervall gut zurechtkommen werde. Bei jedem Schrei anlegen, fällt auf jeden Fall aus. Das hat mir meine liebe Mama schon "eingebläut" und sie hat mich und 4 Geschwister großgezogen. Sie sagt ganz klar: Rhythmus ist alles, erst recht bei Babys!
So, das ist die unerfahrene Meinung einer Bald-zum-ersten-Mal-Mama.:-[
LG,
Zumsel
*einschleich*
als bereits-mama mit stillerfahrung möchte ich dir gerne den dringenden rat geben, dich was das stillen betrifft mithilfe aktueller literatur zu informieren (bzw. infoveranstaltungen zu besuchen) und dich nicht auf das "wissen" unserer elterngeneration zu verlassen. ein 3-4-stunden-stillrythmus ist nur im seltensten fall möglich, anfangs und während der wachstumsschübe kann es durchaus auch mal nötig sein, stündlich zu stillen.
der berühmt-berüchtigte 4-stunden-rythmus hat vor 30 jahren dazu geführt, dass der großteil der frauen, nach 3-4 monaten "keine milch mehr hatten", weil das nachfrage-angebot-prinzip so nicht wirklich funktionieren konnte.
falls du also vorhast, etwas länger vollzustillen, würde ich mich von dieser vorstellung verabschieden.
und was das "anlegen bei jedem schrei" betrifft. mit schnuller lässt sich das vielleicht ganz gut vermeiden, aber ohne fand ich es immer sehr praktisch, (fast) immer ein mittel zu haben, mit dem ich mein baby beruhigen kann und das hat für mich zu so gut wie keiner schlaflosen nacht geführt ;-)
ansonsten stimme ich der rythmus-geschichte sehr zu, fand es auch für uns alle sehr hilfreich, einen vorhersehbaren tagesablauf zu haben. aber dieser sollte sich halt vor allem zu beginn in erster linie an den bedürfnissen des babys orientieren ;-)
glg
romana
hab mal eine Frage
hallo!
hatte immer eine salzkristall-lampe im schlafzimmer, zum nächtlich wickeln oder stillen, sofern es noch nicht im dunkeln eingespielt war.
lg, sonja
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