Hi....

also ich weiß das es vollkommen ausreicht wenn man sich 4 wochen vor ablauf des vertrages arbeitslos/suchend meldet....das hatt uns mal einer vom arbeitsamt gesagt...ist aber schon ein bissel her....

das einzige was ich denke was passieren könnte...weil er sich erst so spät meldet ist....das er sein ALG 1 geld halt etwas verspätet bekommt....

soweit ich weiß ist muß der chef ...wenn er ihn entlassen möchte...den vertrag also net weiter laufen lassen möchte...ihn ne kündigung schicken...und dies muß mindestens 4 wochen vor ablauf des vertrages geschenen...

LG...Inna

da der vertrag ja befristet ist,dachte ich das er garnicht daüber informieren muss,das er nicht übernommen wird,eben weil ja im vertrag befristet bis xy steht...das problem ist ja man hört/liest überall was anderes,mal heißt es man bekommt ne sperre von 3monaten,dann heißt es wieder man bekommt ne bestimmte zeit lang nicht das volle ALG1...

ach mensch..das können wir eigentlich alles nicht brauchen

Hi...

ich hab grad mit meiner sachwegerin tel.....die arbeitet beim arbeitsamt in paderborn...und ist jetzt halt in elternzeit....

sie hat gesagt....das man sich frühstens 3 monate vor der arbeitslosigkeit melden sollte...späterstens jedoch 4 wochen davor...sie hat auch gesagt das keine sperre zu erwarten ist...höchsten nur der verzug der auszahlung....also das ihr evtl. das geld erst einen monat später überwiesen bekommt...(wegen der bearbeitungsdauer).....wobei ihr dann das geld für die monate wo keine auszahlung stattgefunden hat...nachgezahlt bekommt....

aber sie betonte auch noch darauf das es auch am sachbearbeiter liegt...manche sind sehr fix und nett und andere lassen sich recht viel zeit und sind sehr unfreundlich...

also...wenn dein mann der oder dem sachbearbeiter/in eure derzeitge situation erklärt......sprich das die SS doch sehr viel zeit in anspruch nimmt...und das man dabei schon so manches vergessen kann....wird er/sie das bestimmt verstehen...schließlich sind wir ja auch alle nur menschen...

LG...Inna...

Oh das ist ganz ganz lieb von dir...danke...

das beruhigt mich doch dann schon mal

vielen vielen dank :ROSE:

Wie wäre es denn wenn dein Mann einfach mal nachfragt wie es aussieht mit einem neuen Arbeitsvertrag? Er kann ja sagen das er es wissen möchte weil er sich sonst jetzt arbeitslos melden muss ob er ab Januar einen neuen Vertrag bekommt.

Er muss ja nicht unbedingt still warten ob sich der AG äußert oder das so auslaufen lässt!

LG Blümchen

Man bekommt immer die Möglichkeit vor Eintritt einer Sperrzeit eine Stellungnahme abzugeben, sodass entschieden wird ob eine solche Eintritt oder nicht. Bei verspäteter Meldung auf Grund von Vergessen tritt die Sperrzeit von einer Woche aber in der Regel ein. Man kann auch später bei Erhalt des Bescheides noch Widerspruch einlegen, dann wird der Fall von der Widerspruchsstelle bearbeitet. Kein AG muss drei Monate vor Ende des befristeten Vertrages eine Aussage über die Verlängerung machen. Sollte er sich jedoch bis zum 31.12. nicht geäußert haben und man kommt danach (am nächsten regulären Arbeitstag) wie gewohnt auf Arbeit und wird nicht vom Chef heim geschickt (d.h. man hat einen Tag voll gearbeitet ohne das Einwände von Seiten des AG kamen) hat man automatisch einen festen Arbeitsvertrag ohne Befristung. Das ist eine interessante Möglichkeit.