an die kindergartenmamis :)
auf was sollte ich alles achten....
wie gebt ihr die kiddies ab...
von wann bis wann??
steffi die grade 5 kigas angerufen hat u mich alle auf morgen vertröstet haben *Grrr*
Auf dein Gefühl!
Johanna ist ja erst mit 3 in den KiGa gekommen und - obwohl ich selbst im KiGa gearbeitet habe, war der ausschlaggebende Grund für mich rein unser GEfühl. Das hat phänomenal funktioniert!!!
Johanna geht von 8-12 Uhr und Matteo wird nächstes Jahr in eine Loslösegruppe gehen, Mo-Mi-Frei von 9-11
LG
an die kindergartenmamis :)
Joschi geht z.Z. zwar zur Tagesmutti, soll aber ab 2 Jahre dann auch in die Kita gehen (wir haben ja leider keinen Kitaplatz bekommen).
Soll Luisa auch mit 2 oder 3 in die Kita, weil wenn mit 2 bist Du dann nicht schon zu spät dran??? Aber Ihr habt bestimmt mehr Auswahl, oder?
Je nachdem wie Eure Arbeitszeiten sind, solltest Du Dich nach den Öffnungszeiten erkundigen, viele machen Freitags schon zeitig zu, wenn man keine Gleitzeit hat ist das dann doof.
Dann vielleicht schauen, dass die Gruppengröße nicht zu groß ist und auf wieviel Kinder wieviel Erzieher gehen.
Wichtig für uns war auch, ob die Kitas vielleicht selber kochen oder sich (finden wir schrecklich) von so großen Lieferanten beliefern lassen - wirklich wiederlich, was den Kleinen da vor die Nase gesetzt wird :-!
Hmm naja für uns war es auch wichtig, dass die Einrichtung nicht zuuuu groß ist, z.B. so große Kitas mit 200 Kinder oder mehr!
Uuuuuund ob sie einen schönen großen Garten / Spielplatz haben!
Hmmm mehr fällt mir jetzt erstmal nicht ein :-)
LG Anika :ROSE:
Ich kann Dir nur raten
schau, dass es SCHÖN ist im Kiga, d.h., dass Du Dich wohl fühlst bzw. dass Du Dein Kind dort gern hingeben möchtest.
Eine warme Atmosphäre, liebevolle und die Kinder respektierende ErzieherInnen find ich am allerwichtigsten!
Auch sollten es nicht zu viele Kinder im Kiga sein, diese Massenhaltungen find ich furchtbar, vom Lärmpegel mal ganz
abgesehen!
Ich persönlich mag keine Gruppenübergreifende Kigä, also wo jeder überall hin kann, essen kann wann und wo er will, machen kann was wann und wo er will, das wär nix für mich, is ja aber Geschmackssache. Rhythmus und Struktur gibt den Kindern Halt, am besten also, wenn es Pläne gibt, wo jeden Montag dasselbe gemacht/gegessen wird, Dienstag ebenso usw.
Das fällt mir dazu ein, ansonsten wirklich gucken, dass es einfach kindgerecht und liebevoll ist (viel singen ist auch prima).
Lg und viel Spaß beim Besichtigen
Claudia, die mit dem hiesigen Kiga den 6er im Lotto hat [:-}
nicht ganz unwichtig finde ich noch
dass der KiGa gut erreichbar ist. Bei Oli war`s bisserl stressig weil wir kurz vorher umgezogen sind und es noch kaum Plätze für 2-jährige gab. Deshalb hab ich für ihn einen Platz in nem Kiga ca. 20 Minuten Fußweg von uns aus genommen. War okay, denn es lag auf dem Weg zur Arbeit, aber als dann Konrad kam musste ich immer mit Baby laufen. Klar, schöner Spaziergang.. aber nicht im Regen etc...
Konrad kam hier um die Ecke in die Grippe, und auch Gerrit wird dort in den KiGa kommen mit 2 Jahren.
Außerdem wie schon erwähnt gefallen mir persönlich kleine KiGas besser. Oli`s hatte 120 Kinder, in Konrads gehen grad mal 37 Kinder. Das ist super, man kennt in kurzer Zeit alle, auch die Erzieherinnen.
Viel Glück beim Suchen, Luisa wird es toll finden, wenn sich so viele Kinder tummeln. Gerrit würde morgens im KiGa bei Konrad bleiben wenn er dürfte. Hoffentlich bleibt das so.
LG, Britta
an die kindergartenmamis :)
achte bitte auch noch auf die Schließzeiten.
Es gibt KiTas mit festen Schließzeiten, da müsst ihr dann euren Urlaub nach richten und es gibt Kitas ohne diese festen Schließzeiten, da könnt ihr Urlaub nehmen, wann ihr wollt, ggf. müsst ihr den in eine Liste eintragen, damit die KiTa-Erzieherinnen ihren Urlaub danach ausrichten können.
Feste Schließzeiten haben den Vorteil, dass in der KiTa-Zeit der Urlaub der Erzieherinnen nicht mit berücksichtigt werden muss und immer die "volle Besatzung" da ist.
Sind keine festen Schließzeiten vorhanden, muss der Urlaub der Erzieher/innen irgendwie untergebracht werden. I.d.R. dann, wenn die meisten Kinder auch im Urlaub sind. Ggf. "leidet" dann das Freizeitangebot in diesen Zeiten etwas, weil eben nicht so viele Erzieher da sind, ggf. helfen in dieser Zeit vermehrt Praktikanten aus.
Achte darauf, dass dein Kind eine feste Bezugsperson in der KiTa hat, die die Eingewöhnung macht und danach für dich und das Kind auch Ansprechpartner ist. Wichtiger fand ich, dass diese feste Bezugsperson eher morgens bei der Übergabe des Kindes anwesend ist, am Nachmittag ist das nicht mehr so "wichtig", da das Kind dann i.d.R. mit den anderen Erziehern auch "warm" geworden ist.
Erkundige dich, wieviel ausgebildete Erzieher angestellt sind und vor allem seit wann. Das lässt einen Rückschluss auf die Fluktuation in der KiTa zu - also wie zufrieden sind die Erzieher selbst bei ihrer Arbeit (oder wie bequem ist es für sie und sie wollen gar nicht wechseln, weil in anderen Einrichtungen mehr Anforderungen an die Betreuer gestellt werden?)
Wie ist z.B. das Nachmittagsangebot? Gehen die Kinder bei jedem Wetter raus? oder nur bei Sonnenschein? (die ganz kleinen gehen z.B. bei Minusgraden etc. nicht raus, da sie sich ja noch nicht so bewegen können, da ist es o.k.).
Bei uns in der KiTa ist das zusätzliche Angebot sehr sehr groß. Die Kinder müssen nicht daran teilnehmen, aber es steht jedem Kind offen.
Morgens ist jeden Tag ein MOrgenkreis (nach Alter, jede Gruppe für sich), danach sind die Gruppen offen (24 Kinder).
Wann gibt es Frühstück? Es gibt KiTas, da gibt es z.B. morgens ein offenes Buffet für die Kinder und etwas später noch einmal Frühstück. Hat den "Vorteil", dass du dein Kind quasi ohne Frühstück und somit etwas eher in die Kita schicken kannst, ihr "spart" euch daher das gemeinsame Frühstücken. Den einen ist es wichtig, den anderen nicht so. Gehen beide ARbeiten, finde ich das gar nicht so schlecht...
Das Zusatzangebot unserer KiTa ist z.B. bei den Kleineren:
Montags: Sport (also rumtoben)
Dienstags: Schwimmen (nur die ab 4 Jahre)
Mittwochs: Musik / Singen / Musizieren am Vormittag und am Nachmittag Yoga
Donnerstags: Nähen / Takewondoo (oder wie schreibt man das?)
Freitags: Tanzen
Es ist sehr viel, was den KIndern geboten wird, das stimmt.
Dann gibt es wöchentlich / zweiwöchentlich wechselnde Themen, die die Kinder dann jeden Tag begleiten. Z.B. Farben, Formen, Herbst, Ostern, Weihnachten, Feuerwehr und erste Hilfe, Recycling/Entsorgung (die haben echt zwei Wochen lang Müll getrennt), zweimal die Woche wird selbst gekocht, an drei Tagen kommt das Essen vom BioCaterer...
Einmal im Monat gibts ein sog. KiTa-Hotel. Da übernachten die Kinder von Freitag auf Samstag in der KiTa, ggf. gibt es ein Programm oder noch einen kleinen Ausflug (letztens waren sie abends auf dem Fernsehturm 8-) )
Von anderen Kitas habe ich aber auch schon gehört, dass sie dort z.B. bei Regen nicht raus gehen oder bei... man findet glaube immer eine "Ausrede". Unsere Tochter kommt manchmal sowas von eingesaut nachhause, dass wir froh über unseren Trockner sind.
VG
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