Hi Lottchen!

Wir sind umgezogen, vor etwa 4Wochen,das heisst da war ich so bei 35+?.

Angefangen zu packen hab ich so in etwa 2 Wochen vor dem großen Tag, und ich fands MEGA-Anstrengend. Aber mein Mann ist ja arbeiten und somit blieb mir nicht viel andres übrig. Hab dann halt immer schön Kartons und Taschen gepackt, und die dann leider auch keinen Millimeter mehr verrücken können weil die so saumäßig schwer waren.

Als dann die Küche geliefert wurde hab ich in der neuen Bleibe alles, inklusiv der ganzen Fenster geputzt, eine Freundin hat mir geholfen das Bad und dann die neue Küche zu putzen. Mein Mann hat immer schön nach Feierabend Kartons durch die Gegend gefahren und geschleppt....

Am Umzugstag selber, kamen dann die lieben Helferlein, haben Schränke Sofa und Co in den LKW gepackt und umgezogen.

Ich hab die alte Wohnung noch geputzt zur Übergabe, und dann war ich für die Verköstigung der Herren (wie sichs gehört hier in Bayern mit Leberkäs und Kartoffelsalat) zuständig.

Tja, und nach und nach hab ich eingeräumt während die aufgebaut haben, hab so kleine Fahrten gemacht wenn was fehlte, und gesagt wie ich was wo haben will. Es hat mich echt wahnsinnig angestregnt, und ich bin wirklich ein "Schaffer", und es war der Horror nicht alles das machen zu können was ich wollte. Allein die ganze Treppenrennerei mit den Kleinigkeiten und so, ohne Worte.

Aber die haben alle echt drauf geschaut das ich nix zu schweres hab, und so gings dann schon. Jeder hat doch Verständnis wenn du öfters Pausen brauchst, oder nicht so schnell bist wie früher.

Ich kann dir nur empfehlen dir eine Plan zu machen was du so tun kannst und willst, und das nach und nach abzuarbeiten, so hatte ich es auch gemacht. Dann kommt man sich auch nicht so nutzlos und schwanger vor:-)

GLG

Schölli 39+4