Was zufüttern?
leider komme ich gar nicht mehr zum schreiben, da Nele nur am schreien ist, ich hoffe ihr verzeiht mir :SORRY:
Sie wird bisher voll gestillt, fängt aber immer gegen 18:00/ 19:00 Uhr vollhals an zu schreien und hört einfach nicht mehr auf. ( zum Teil bis 8 Stunden) Bin fix und alle und wollte jetzt mal versuchen Abends eine Flasche zu geben anstatt Mumi. Habt ihr einen Tipp welche Marke? Sie hat ebenso arge Probleme mit Blähungen und Bauchschmerzen, weshalb sie auch oft oft weint und richtig schrill schreit.
Liebe Grüße und Danke
Anne mit Nele :IN LOVE: ( morgen 6 Wochen alt )
PS: Wie funktioniert das denn mit den Fotos hochladen?
Was zufüttern?
Was das schreien ansich angeht. Warst du schon mal beim Osteopathen mit ihr? Viell. hat sie eine Blockade und schreit deshalb so viel.
Was die Flaschennahrung angeht, wäre Pre Nahrung wohl am besten. Von der Zusammensetzung sind alle ziemlich gleich, da bezüglich der Pre Nahrung strenge richtlinien bestehen.
Wir füttern Bebivita Pre zu, da meine Milch nicht ganz ausreicht.
Aber ganz ehrlich, still doch bitte weiter!!! Ich denke nicht, das sie nur durch ein Fläschchen ruhiger wird.
LG Kathi
Was zufüttern?
erst einmal ist es die ganz typische Schreizeit...abends. Und auch die ganz typische "Bläh-Zeit", fängt meist so nach zwei bis sechs Wochen an....aber acht Stunden gebrüllt ist natürlich lang, vielleicht hat sie wirklich Hunger. Da find ich es nicht schlimm wenn du ihr abends probeweise mal ein Fläschen Pre-Milch gibst um der Sache auf die Spur zu kommen.
Gibt es bei euch Allergien in der Familie? Dann solltest du statt Pre-Milch HA-Premilch geben...oder am besten (morgens) abgepumpte Muttermilch. Morgens hat man (frau *g*) ja meistens eher mehr als abends.
Aber sei auch darauf gefasst, dass Hunger vielleicht gar nicht das Problem ist. Meine Kinder (drei sinds) haben alle abends Blähungen gehabt und geschrien. Wie lange macht sie das denn schon (Tage, Wochen?).
Am besten schließt du Frieden mit der Situation, ihr tragt sie abends abwechseln rund ums Sofa (im Fliegergriff ist es ja noch am besten erträglich für die Kleinen).
Mein Mann hat zeitweise ganze Spielfilme geguckt und hat dabei mit Baby im Arm Kniebeugen gemacht *g*
Zum Glück wachsen sie aus dem Babybrüll-Alter ja schnell raus - dann hat man allerdings andere Probleme ;-)
Schöne Grüße
Anja
Was zufüttern?
Hallo,
Lass dich mal drücken! Ich habe hier auch so eine kleine Sirene ;-) 8 Stunden haben wir auch schon locker geschafft. Ich denke nicht, dass du zu wenig Milch hast. Ich laufe über und mein Kind brüllt trotzdem wie wild- sie überreizt wahnsinnig schnell und kann dann irgendwann nichts mehr außer schreien, dann ist sie müde und hungrig und überreizt zugleich und in der Konsequenz klappt dann weder schlafen noch trinken noch sonst irgendwas und durch das Schreien schluckt sie auch noch Luft und kriegt dann Bauchweh %) . Das ist also unabhängig von der Milchmenge. Es gibt solche Schreibabys einfach, es ist furchtbar (ich hab jetzt echt ein Brülltrauma) aber es ist wohl häufig dann mit 12 Wochen vorbei ( hat wohl etwas mit der Reifung des Gehirns zu tun). Bei uns hilft:
Stress tagsüber und vor allem nachmittags reduzieren
Sofortige Bedürfniserfüllung (ich weiß, nicht einfach, wenn die Zwerge noch so klein sind und die Stimmung plötzlich umschlägt)
Ein sehr vorhersehbarer tagesablauf - vor allem abends immer dieselben Rituale in derselben Reihenfolge.
Ein Schnuffeltuch über den Augen, damit das Kind nicht immer weiter guckt und noch überreizter wird
bei Blähungen: Fliegergriff oder Baby über die Knie legen und sanft auf den Rücken klopfen oder bei uns hilft auch toll fenchel-kümmel öl im Uhrzeigersinn auf dem Bauch einmassiert...gibts von Stadelmann...
Nackig strampeln ist auch gut und lenkt manchmal ab.
Und beruhigt hat mich auch das Buch das 24 Stunden Baby :-) das ist wirklich gut, wenn man ein Schreikind hat.
Und: hol dir Unterstützung! Alles, was du kannst! Wechselt euch mit dem Rumtragen ab, du und dein Mann! Vielleicht hat eine Oma oder Freundin Zeit und hilft dir! Kauf dir Oropax! Das hat mir geholfen, gelassener zu bleiben und mich manches Mal vor einem erneuten Heulkrampf gerettet.
Und bevor du gar nicht mehr kannst, wende dich an eine Schreiambulanz. Die können oft helfen. Auch Osteopathen sind häufig gute Anlaufstellen, manchmal liegt es wirklich an Blockaden.
Mitfühlende Grüße
Barbara ( p.S. Mein Mann meint schon, ein Glück ist sie das zweite Kind, beim ersten hättest du bestimmt verzweifelt abgestillt wegen dem Theater - also lass dich nicht verunsichern!)
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