Typisches Beispiel für ein trauriges Ende einer Stillbeziehung
ich möchte Euch gerne folgendes schreiben, nicht um Euch zu verunsichern oder zu erschrecken, ich möchte es Euch erzählen, damit ihr gestärkt seit, auf Euer Innerstes zu hören.
Es sind zwar Eure Babys die ihr da auf die Welt bringt, nur hattet ihr bisher noch keine Zeit, sie außerhalb eures Körpers kennenzulernen. Dafür gibt es keine Anleitung, kein Mensch kann Euch dazu echte Ratschläge geben, denn nur ihr selber könnt erspühren was Euer Kind braucht, natürlich geht das nicht von heute auf Morgen. Es dauert vielleicht etwas bis ihr Euer Kind blind versteht. Leider lassen sich viele von außen in ihre Beziehung hineinreden, dass ist sehr schade. Ich hoffe sehr, dass ihr nicht dazu gehört!
Eine Mama von Zwillingen, sie hatte das große Glück einer Spontangeburt, ohne Medikamente, ohne Brutkasten etc. Sie informierte sich sogar vorher über das Stillen. Es klappte auch die ersten 3 Wochen. Leider ließ sie sich aber hineinreden. Sie bekam wenig schlaf, wie alle jungen Mütter. Sie bekam dazu "hilfe" von einer Bekannten, die sagte ihr, dass die Babys nicht immer an die Brust müssten, wenn sie quengeln. Die Mama hielt sich an den Tip um "mehr" schlaf zu bekommen. Was genau die Ratschläge der Dame waren, weiß ich nicht. Aber eines weiß ich sicher: Es bringt nicht mehr schlaf, sein Baby im Arm zu wiegen, als es einfach anzulegen. Es bringt auch nicht mehr schlaf, sein Baby weinen zu lassen, ganz im Gegenteil, es bringt Stress.
Auch ist es nicht gut für die Milchbildung. Es gibt nämlich keine festen Stillzeiten, nach denen man die Uhr stellen kann, auch keine festen Stillabstände,oder eine feste STilldauer dass ist alles individuell. Eines ist aber gleich, sobald ein Wachstumsschub kommt, brauchen die Babys mehr Milch. Damit sie diese Milch auch bekommen, wollen sie in kürzeren Abständen als zuvor an die Brust. Hierdurch produziert die Mutter mehr Milch, ist genügend Milch vorhanden, vergrößern sich die Stillabstände wider.
Was gibt es einfacheres, als sein Baby anzudocken und einfach weiterzuschlafen?
Ich darf vermuten, dass die "Tipps" für die Nacht sich auch auf die Tägliche Stillsituation ausgeweitet hat.
Erst bekam sie dann eine leichte Brustentzündung, darauf will ich hier nicht weiter eingehen, außer dass sie hätte vermieden werden können. (Stillen darf man in den meisten fällten übrigends trotzdem weiter.)
Als nächstes sagte ihr dann ihre Hebamme, dass sie zufüttern müsse, denn sie hätte nicht mehr genügend Milch
=-O
Dies beschleunigte rasant das Stillende. (Angebot und Nachfrage regeln die Milchproduktion, sie hat in diesem fall nicht mehr oft genug die Brust angeboten daher eine nicht ausreichend große Milchproduktion gehabt, zum anderen wollten die Babys nach einführung der Zufütterung nicht mehr öfters trinken und so konnte die Milchproduktion auch nicht weiter angeregt werden.)
Dann musste sie noch zum Arzt, eine örtliche Betäubung, alle redeten ihr ein, dass sie froh sein kann, abgestillt zu haben, denn sie hätte so oder so nicht weiter stillen können. :DEVIL:
Das ist absoluter quatsch. Es gibt Medikamente der Wahl in der Stillzeit, die keinerlei Gefährdung für die Babys bedeuten. (Es gibt zwei Institutionen die sich darauf speziallisiert haben, diese führen ständige Untersuchungen an Schwangeren und Stillenden durch und die Auswirkungen von Medikamenten auf das Baby. Es gibt dort eine kostenlose Hotline und eine Internetseite mit einer Liste der Medikamente die in der Schwangerschaft und Stillzeit genommen werden dürfen.)
Dies ist leider nur ein Beispiel von vielen, wie das natürlichste auf der Welt von außen zerstört worden ist..
Und nun die Frage aller Fragen, woran liegt es, dann 90% aller Frauen stillen möchten, aber es nur unter 10% schaffen überhaupt ein halbes Jahr zu stillen?? Mit Sichherheit NICHT an den Müttern!!!!!!!!!!!!!!!! (Nur 2 oder 3% aller Frauen sind anatomisch nicht in der Lage genügend oder überhaupt Milch zu produzieren).
Verlasst Euch allein auf EUREN INSTINKT und lasst Euch nicht verunsichern, ihr packt das !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Baghira
Typisches Beispiel für ein trauriges Ende einer Stillbeziehung
Danke Baghira für den Beitrag. Was ich mir aber nicht so recht vorstellen kann bzw habe ich als Mutter von Zwillingen auch selbst schon erlebt ist, nachts einfach andocken und weiterschlafen. Geht vielleicht bei einem Kind, aber nicht bei 2, v.a. wenn man sie noch gleichzeitg stillen will. Wie das geht muss ich auch erstmal sehen. Außerdem brauchen die meisten Babys vor oder nach dem stillen ne neue Windel, sonst, so habe ich die Erfahrung gemacht, ist früh alles nass. Deshalb brauche ich euch keine Beistellbettchen, weil man eh meist aufstehen muss zum wickeln. Ansonsten stimmt alles. Was ich wirklich erschreckend finde, habe ich auch schon erlebt, das sogar Hebammen, die es eigentlich besser wissen müssten, zum Zufüttern bewegen. Ob ich durchhalte bei zweien mit stillen, werde ich sehen, versuchen werde ich es auf jeden Fall. LG, Ivonne
Typisches Beispiel für ein trauriges Ende einer Stillbeziehung
bin ja nun selber keine Zwillingsmama,
es gibt aber hier bei Quali eine, die schon das zweite Zwillingspärchen erfolgreich lange gestillt hat, wenn du magst knüpfe ich einen Kontakt für Dich, einfach PN, dann frag ich sie :-)
Sie hat sicher zum Stillen von zweien noch 1000mal mehr Gute Tips, als ich aus Büchern oder aus dem Forum kenne :-)
Liebe Grüße
Baghira
Typisches Beispiel für ein trauriges Ende einer Stillbeziehung
da hat sie dir schon geantwortet :)
winke - winke :-)
1000 gute Tipps ist wohl übertrieben:-[
LG
die null Ahnung hat wie es ist 1 Kind zu "betreuen" :-)
mit 2 mal Zwillis:KISSED:
Typisches Beispiel für ein trauriges Ende einer Stillbeziehung
Huhu,
das gleichzeitig stillen UND weiterschlafen ging bei uns erst so ca mit 6 mon ;-)
wenn sie noch klein sind und gleichzeitig kamen hab ich sie auf s Zwillistillkissen gelegt - und hatte dann meist wieder ein paar Stündchen Schlaf ;-)
ODER sie kamen getrennt und ich konnte "trotz" Stillen weiterschlafen - einer lag links und die andere rechts von mir - also musste ich mich nur entsprechend umdrehen
wickeln musste ich nur ganz am Anfang - so mit 5-7Wochen nicht mehr......morgens liefen sie fast über - aber es ging :-)allerdings wickel ich mit Stoff - da geht mehr rein ;-)
Das klappt schon :-)
LG Berit:THUMBS UP:
Typisches Beispiel für ein trauriges Ende einer Stillbeziehung
schöner Beitrag und Du hast so Recht ... Klar gibt es auch viele Frauen, die gar nicht erst stillen wollen und ich finde das sollte man auch akzeptieren. Das ist jedem seine Sache.
Nur die Aussage " ich konnte nicht.." ist meist nicht richtig. Ich werde nun mein 4. Kind stillen und ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es gerade beim 1. Kind oft wirklich schwer sein kann. Eben weil man das Stillen erst "lernen" muß. Verunsicherungen von außen machen es dann einem auch nicht immer einfacher. Vielen Frauen tut es am Anfang einfach auch tierisch weh, eben weil die Brustwarzen noch nicht abgehärtet sind ..aber auch dagegen kann man im Vorfeld schon viel tun ...
Aber wenn man durchhält und den Willen dazuhat, ist es eine der tollsten und praktischsten Sachen der Welt
:IN LOVE:
Aber Frauen, die z.B. auf das Rauchen nicht verzichten können, würde ich auch von vorne hinein abraten zu stillen ...
Für mich (und für viele andere auch) hatte es zudem immer diesen wundervollen Nebeneffekt, daß ich unheimlich schnell wieder die Kilos runter hatte , ohne irgendetwas dafür tun zu müssen. [:-}
Aber , wei schon gesagt, entscheiden muß das jeder für sich selbst.
Grüsse, Barbara
Da hast du recht..
Zum Thema Rauchen habe ich gelesen, dass es selbst dann besser sein sollte zu stillen, ob das stimmt, weiß ich aber auch nicht, kann leider gerade nicht in mein Stillbuch sehen, da ich es verliehen habe.
Liebe Grüße
Baghira
Hat bei mir leider noch nicht geklappt
Aber ich hab davon immerhin noch nicht zugenommen 8-)
Genau diesem Rat bin ich gefolgt...
LG Schäfchen
Genau diesem Rat bin ich gefolgt...
Mmh...
Auch wenn er mal schreckliche Bockphasen hat, wie jedes Kind, aber ich weiß, dass er mir absolut vertraut und mich so sehr liebt, wie ich ihn :)
Ich finde, wenn man den Instinkten nachgibt ohne viel über gängige Meinungen oder Aberglauben nachzudenken, dann läuft alles von selbst :)
LG Schäfchen
und man sollte sich vorher nicht zu viele Gedanken machen! Also nicht:
was ist, wenn....???
Je mehr Gedanken man sich macht, dest erwartungsvoller und verkrampfdter ist man und das geht oft sehr schief!
ich habe in 20 jahren 8 Kinder bekommen und gestillt/stille noch... das kürzeste 6 Wochen und hab mir zuviel reinreden lassen, das längste bis jetz 26 Monate. nur ein einziges mal war ich die jenige, dier abgestillt hat, nach 26 monaten. Sonst gab es immer den ein oder anderen grund, warum das stillen zuende war....fast immer dinge, die nicht änderbar waren. Aber ich habe mich niemals unter druck gesetzt und wenn ich mal zeit für mich brauchte, gabs ne flasche.bisauf meine zweitjüngste sind damit alle ziemlich unkompliziert gewesen... deshalb war das auch nie der grund fürs ende.
wenn man es als natürlichste sache der welt betrachtet und nicht vorher schon alle potentiellen probleme durchkaut, sollte auch das "lernen" ganz schnell gehen. euer vbaby zeigt euch was es will.
Liebe grüße und alles gute für die bevorastehende Geburt
Lona mit Eléna-Renesmée 13W6T
Mein Instinkt sagte mir: wenns weh tut, lass es sein
und mir tats hölisch weh, unter solchen Schmerzen wollte u. konnte ich nicht stillen, da sagte mir mein eigener menschlicher Wille: lass es!!!
Quäl Dich nicht weiter.
Ich hatte Entzündungen, Blutungen, es war seeehr schlimm.
Trotzdessen versuchte ich es beim 2. Sohn nochmal, wieder das Gleiche u. beim 2. Sohn hatte ich nach dem Abstillen es nochmal versucht u. es total bereut, denn es ging der Schuss wieder nach hinten los.
Ok, ich hatte keine prof. Betreuung, aber auch die hätte mir die Schmerzen nicht nehmen können, ich bin sehr empfindlich, auch unschwanger.
Keine Ahnung, das scheint so zu sein bei mir, dann hatte ich noch sehr grosse Kinder, die halt nen Anderen Sog hatten als 3-Kilo-Kinder, das kam wohl noch dazu (wurde mir auch gesagt).
Tja u. da war mein Instinkt stärker.
Und meine Kinder haben keine Allergien, sind nicht mehr krank als gestillte Kinder, also fehlt bei mir das schlechte Gewissen.
Ehe ich immer nur rumjammer u. weine vor Schmerzen, dann lieber die entspannte Version.
LG, Anita
Mein Instinkt sagte mir: wenns weh tut, lass es sein
dass muss jede für sich entscheiden. Tut mir sehr leid, dass es bei dir so gelaufen ist.
Übrigens ist eine Richtlinie der WHO, dass Frauen gleich professionell über alles was das Stillen betrifft, noch im KH aufgeklärt werden. Schade, dass kaum ein Krankenhaus von der WHO als Stillfreundlich ausgezeichnet ist und noch trauriger, dass manche behaupten sie wären Stillfreundliche KH´s und haben keine Auszeichnung...
Zu den Brustentzündungen hatte dir ja schon ne Bekannte von mir aus dem Langzeitstillforum geantwortet (ist schon etwas her), ich würde dazu auch nichts anderes schreiben. Damals konnte ich aus technischen Gründen nur die Überschrift posten.
Eines kann ich dir sagen, Stillen tut mir auch furchtbar weh, wenn ich keine Milch habe oder, wenn das Kind falsch anliegt. Ansonsten war es für mich persönlich alle Höhen und Tiefen der ersten Wochen/Monate wert.
Wichtig ist vor allem für sich selber die Richtige Entscheidung zu treffen und damit glücklich zu sein, egal wie man den Babys Liebe und Milch gibt!
Liebe Grüße
Baghira
stimmt
mir wurde ausführlichst geschrieben damals.
Danke!
Aber die Erinnerung kann mir leider keiner nehmen u. die Angst (es ist Angst) vorm nä. Mal.
Und LLL gibts hier nicht in meiner Nähe u. ne Hebamme finden, die auch wirklich kompetent ist, ist mir zuviel Arbeit, ausserdem bangte ich nur ums Leben der Kleinen u. konnte mich auf nix einstellen, hauptsache das Baby bleibt u. wird wohlerhalten geboren, alles Andere ist Nebensache.
LG, Anita
die für Stillen dieses Mal keinen Kopf frei hat
(nicht wie in der 3. SS wo ich mich sehr vorbereitet hatte, extra ne Hebamme nahm deswegen usw u. es dann doch vorzeitig liess)
Ist was dran, aber....
...man muß wirklich einen extremen Willen zum Stillen haben, denn meistens bleiben Probleme nicht aus.
Und wenn man dann der Typ ist, der gerne den anscheinend leichteren Weg geht, dann geht es meist schnell zu Ende.
Ich habe meine Kinder alle 9 oder 10 Monate gestillt. Bin aber schon der Meinung, dass man einen gewissen Stillabstand herbeiführen kann.
Wenn ich jede Stunde anlege, wie soll dann mein Kind seinen Hunger für 3 stunden stillen? Hat ja erst vor einer stunde getrunken.
Ich bin schon eine, die das etwas lenkt. Natürlich nicht schreien lassen, aber auch mal ablenken, spazieren und anderweitig trösten.
Damit dann ne großere Menge aufgenommen wird und auch wieder länger anhält. 2,5 Stunden kannman da schon "fordern".
Und weiterschlafen beim Stillen ging bei mir noch nie. ISt wohl Typsache. So toll find ich das nun nicht, wenn da jemand am Busen rumhängt.
Zum Schlafen brauch ich Bewegungsfreiheit:-D
GLg, Käthe:ROSE:
einschleich und kann alles unterschreiben was Du schreibst
............:-)
schön geschrieben und aufs Wichtigste zusammengefasst :-)
will noch hinzufügen, dass auch ne Frühgeburt und das meist damit zusammenhängende Abgepumpe und mit Flasche gegebe ;-) nicht das Ende der Stillbeziehung sein muss :-)
Hab 2 mal Zwillis - jedesmal Frühchen (einmal 35+ einmal 36+), jedesmal 2 Wochen Intensiv, jedesmal hab ich sie (zuhaus) dann voll stillen können :-)
die ersten Zwillis hatte ich noch mit Stillhütchen rumgewerkelt und hatte blutige BW usw
hab dann einige Tage (oder waren es 2 Wochen - man vergisst das Unangenehme so schnell) Zähne zusammengebissen und es hat sich gelohnt
es ist einfach total problemlos gerade Zwillis "ruhigzustellen" bzw ruhig zu kriegen auch wenn man allein ist :-)
LG haltet durch dann schafft ihr es auch ;-)
twinnis mit einmal Zwillis (bald 6J) und einmal Zwillis (17mon)
einschleich und kann alles unterschreiben was Du schreibst
Mein Zwerg kam bei 32+5. Hab am Anfang auch abgepumpt. Im KH dann versucht mit Hütchen zu stillen (Höchstmenge dort 1 x 40g). Zuhause dann fast eine Krise bekommen. Stillen klappte quasi gar nicht. Er forderte nur die Flasche (hatte ihm immer erst die Brust gegeben und danach noch etwas in der Flasche). War schon soweit nur noch abzupumpen. Aber als es quasi das letzte Mal war, wo ich ihm die Brust angeboten habe (ohne Hütchen) ging es plötzlich. Und jetzt nur noch. Jetzt verweigert er die Flasche (hatte Silvester ein bißchen Alkohol getrunken und ihm von den Vorräten gegeben).
Auch nachts klappt es wunderbar. Wenn er satt ist, läßt er ja los und ich kann mich wieder drehen. Allerdings kommt er mindestens alle 2 Std. Er trinkt leider nicht ausreichend. Auch mit Flasche waren es immer nur um die 80 ml. Hinhalten mit Tee, Ablenken oder ähnliches haben nichts gebracht. Er hat erbärmlich geschrien. Also wat solls. Bekommt er halt was zu trinken. Wie gesagt auch mit Flasche hat er nie die Mengen getrunken (und die 2 x 120ml hat er mir beide Male wieder ausgespuckt).
Auch nachts kommt er noch 3 mal. Hätte gedacht, daß ich es schlimmer ertragen würde. Aber es geht. Brauch mich nicht mal tagsüber hinzulegen.
Achso - das Stillen hab ich mir quasi selber beigebracht.
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