hallo zumsel!

das ist wirklich mist!

ich kann dir dennoch auch nur raten, einen kühlen kopf zu bewahren.

mehr als das der befund auffällig ist weißt du zur zeit nicht. laß dich gut beraten von deiner fä und den befund mit allen möglichen konsequenzen erläutern. und wie die beiden andern schon schrieben, halte dich an den fahrplan, an das, was du und dein mann sicherlich schon längst besprochen haben. nur mut!

lg, sonja

Hallo,

ich stand im Oktober 2009 vor der gleichen Entscheidung wie Du. Nach einem auffälligen Triple Test hieß es mein Risiko einerr Trisomie 21 läge bei 1:200 - ich war zu diesem Zeitpunkt "erst" 29.

Wir haben dann erst einmal einen Feinultraschall machen lassen. Dieser war unauffällig.

Wir entschieden uns letzlich gegen eine Fruchtwasserpunktion. Zum einen konnten wir uns vorstellen auch ein behindertes Kind willkommen zu heißen. Mein großer Sohn lag einmal im Krankenhaus mit einem jungen Mann der dieses Handicap hatte. Es sind unglaublich freundliche und liebevolle Menschen. Zum anderen war das Risiko das Baby im Zuge einer Fruchtwasserpunktion zu verlieren größer.

Vertrau auf Dein Bauchgefühl. Ich hatte das Gefühl es sei alles bestens.

Entscheiden müssen das letztlich Dein Mann und Du - aber ich fühlte mich nicht in der Lage eine Entscheidung über Leben und Tod treffen zu wollen.

Ich wünsche Euch alles erdentlich Gute.

Annett mit Eric und Matilda

PS: Meine Tochter kam im März 2010 völlig gesund zur Welt :-)