... da ich zu sowas immer viel zu komplizierte Schwangerschaften und Enbindungen hatte. Zudem entbindet niemand eine Risikoschwangere Zuhause. Aber ich finde es eine schöne Sache das machen zu können und kenne auch die Ein oder Andere die damit sehr, sehr glücklich ist. In meinem Dunstkreis ist dabei nie etwas passiert. Trotzdem braucht es Mut!
Liebe Grüße;
Melli ET-26

Hier gibt es leider keine HEbamme mehr, die es macht, wegen der Versicherungsbeiträge, die im letzten Sommer so gestiegen sind, dass sich die meisten es nicht mehr leisten können Hausgeburten anzubieten. :/
Bei meinen beiden großen hätte ich es auch schon gemacht, hab aber dann mit Beleghebamme entbunden, weil der Vater hinter so etwas auch voll hinterstehen muss, und das war bei uns nicht der Fall.
Diesmal ist es anders, zudem beide Entbindungen völlig problemlos waren, aber hier auf dem Land machen die Hebammen es nicht merh. In den Ballungsgebieten findest du vielleicht eher noch eine, die es macht.
Zudem sind die Hebammen wirklich vorsichtig und brechen die Geburt zu hause rechtzeitig ab. Und ob du im Kreissaal darauf wartest, dass der OP fertig ist und die Ärzte kommen oder im Rettungswagen macht zumindest vom Zeitfaktor her keinen Unterschied.
Das wichtigste für eine Hausgeburt ist meiner Meinung nach vor allem, dass du dir das zutraust und dein Mann da auch hintersteht. Mit einer Hebamme, der du vertraust kann es ein tolles erlebnis werden.
Hier : http://vimeo.com/22765005
bei Eltern.de gibt es ein spezielles Forum für Hausgeburten, dort sind einige Mütter, die es gemacht haben oder machen wollen, wenn du noch merh wissen willst.
Liebe Grüße
sundancer

..meine freundin hat das gemacht.
nr. 1 im geburtshaus
nr. 2 kam so schnell zuhause das es nicht mehr ins geb.haus gereicht hat und nr.3 dann geplant zuhause.
war wohl alles super einfach und schnell.
um 9 kam ne sms:war beim arzt dauert noch 1-2 tage
um 13uhr die nächste: M. ist da! =-O
ich persönlich würde es nieeee machen.viel zu viel schiss und ein weichei was schmerzen angeht bin ich eh :-[

Ich hab unsere drei Jungs alle ambulant in der Klinik bekommen, hätte ebenso alle auch zu Hause zur Welt bringen können, denn es ging immer sehr schnell und ohne Komplikationen.
Jetzt haben wir uns für eine Geburtshausgeburt entschieden weil das eben so ein Mittelding ist.
Ich weiß noch das ich bei jedem Kind wenn die Geburt losging ab einem Stadium wo wir noch zu Hause waren immer den enormen Drang hatte nun unbedingt losfahren zu müssen damit wir im Notfall "sicher" sind.
Das ist ganz komisch und anscheinend bei mir so einprogrammiert.
Deshalb denke ich das eine Hausgeburt bei mir vom Kopf her nicht sooo sinvoll wäre.
Ich freue mich aber wirklich sehr auf das Geburtshaus, es ist absolut gemütlich und ich kann halt auch in einer schönen großen Wanne entbinden, das ist mir eigentlich sehr wichtig.
Also von mir PRO für Hausgeburt wenn alles vorher gut durchgeplant ist mit der Hebamme.
Alles Liebe
Fussel (ET+3)

... wir damals in einem Mehrfamilienhaus mit 12 Parteien gewohnt haben und mir das nicht "privat" genug war.....
Ansonsten wüsste ich nicht wo der Unterschied zwischen Geburtshaus und Hausgeburt ist....
Absolute Vorraussetzung wäre für mich:
Meine FÄ gibt grünes Licht für eine HG und es besteht kein erhöhtes Risiko
Ich habe totales Vertrauen in meine Hebamme
Das nächste KH ist nicht ewig weit weg
Es ist wirklich mein Wunsch und ich habe das Gefühl dass ich damit gut klar komme und es schaffen werde.
Meine Entbindung im GH war wunderschön und das wäre sie auch als HG gewesen... in der letzten und dieser SS hätte ich nicht im Traum daran gedacht da mir das viel zu Risikoreich gewesen wäre... Aber wenn vom SS Verlauf etc. nichts dagegen spricht...
Nur Mut!!! ;-)
GGLG Allie :KISSING: