Spontan entbinden aus BEL / @leo-fin
Ich habe Deine Beiträge von heute gelesen und frage mich, ob Du Deine ersten beiden spontan entbunden hast. Wenn ja, ein Grund mehr, doch über eine spontane Geburt zumindest nachzudenken. Abgesehen davon ist bei Dir im Vergleich zu einer Erstgebärenden die Gebärmutter mehr gedehnt, so dass eine spätere Drehung noch gut sein kann. Man hört auch immer von Kindern, die sich mit den ersten Wehen noch drehen.
Bei mir selbst ist es das 2. Kind, ich bin heute bei 35+1 und es liegt stur in BEL. Moxen haben wir bereits vergeblich probiert.
Das 1. Kind lag immer brav richtig rum, aber "dank" zu kurzer Nabelschnur hatten Wehen und Presswehen quasi keinen Effekt - der Kopf war immer noch nicht fest im Becken - daher wurde es ein KS.
Aber auch nach KS ist die BEL nicht das Problem, zu dem sie gemacht wird. Die Belastung für die KS-Narbe ist gleich. Eine Ruptur droht bei SL wie bei BEL unter zu langer (!) Wehenbelastung, bleibt aber selten (geringfügig häufiger als bei Rupturen ohne vorhergehenden KS).
Ich habe mich heute für Freitag bei Prof. Louwen in Frankfurt/M. angemeldet (bin glücklicherweise aus dem Rhein-Main-Gebiet), der mir von verschiedenen Seiten - auch einer sehr guten Hebamme - dafür empfohlen wurde.
Dort erfolgt dann erstmal ein Erstgespräch, CTG, USchall und - sofern alles passt - ein MRT zur Vermessung des Beckens, um ein Missverhältnis auszuschließen.
Ich bin mal gespannt, ob ich um einen 2. KS doch herumkomme...
Es gibt bestimmte Faktoren, die bei einer Entbindung aus BEL beachtet werden müssen. Dazu gehört z.B., dass während der Geburt nicht am Bauch der Frau herummanipuliert wird, da sonst das Kind sich erschrecken könnte, der Moro-Reflex ausgelöst wird und es die Arme hochreißt, die dann unter der Geburt verletzt werden könnten. Normalerweise sind die Arme nämlich vor der Brust gekreuzt. Auch der Vierfüßlerstand wird beispielsweise sehr empfohlen.
Ansonsten hier noch ein relativ aktueller Artikel zum heutigen Wissensstand, der insofern interessant ist, als die Studie von 2000, die den KS bei BEL empfiehlt und auf die sich alle stützen, - wie so oft - von methodischen Fehlern durchzogen ist.
http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~E89001E37A31C402BBAA34446FE7AC74E~ATpl~Ecommon~Scontent.html
VG
galadhryel
zu prof louwen...
also dazu muss ich dringend anmerken, dass prof louwen mehr als kontrovers diskutiert wird!!!!!!
selbst im eigenen haus (meine kleine tochter lag ja 4 wochen auf der neugeborenen intensiv in der ffm uniklinik)...
er hat schon einige verfahren anhänglich gehabt, weil unter der geburt mit den babies nicht alles - sagen wir mal - glatt gelaufen ist.
er ist auch wirklich der einzige im ganzen umkreis, der nach KS noch BEL geburten normal betreut.
da sollte man sich schon mal überlegen, warum es nicht mehrere kliniken / ärzte gibt, die das anbieten.
ich denke, es hat schon seine gründe nach KS keine entbindung aus BEL anzustreben.
im endeffekt muss jeder selbst entscheiden, das ist klar.
aber gerade dieser prof. ist wie gesagt mehr als umstritten!!!!!
gglg caro
"es hat schon seine Gründe" ist mir zu schwammig...
Erstmal vielen Dank für Deine Warnung. Ich werde sie auf jeden Fall in meine Entscheidungsfindung miteinbeziehen. Allerdings fehlen mir in Deinem Posting die "hard facts"...
Und:
Zeiten und Gründe ändern sich...
Der Grund, warum beispielsweise nach nur 1 KS immer wieder ein KS gemacht werden sollte - da gibt es bekanntermaßen eine Trendwende. Siehe z.B. "Der Kaiserschnitt hat kein Gesicht"
Der Grund, beispielsweise wegen des Rupturrisikos maximal 3 KS durchführen zu können, auch dieser wird mittlerweile anders als früher beurteilt:
http://www.gesundheitsberatung.de/Sprechstunde/krankheiteninderschwangerschaft/9163271
Der Grund, warum bei BEL fast nur noch KS gemacht wird, geht klar aus dem Artikel hervor, den ich verlinkt habe - "Term Breech Trial".
Der Grund, warum Prof. Louwen so umstritten ist, hängt sicher damit zusammen, dass Spontangeburt aus BEL z.Z. generell umstritten ist. Ich bin aber für nähere, weitere Fakten mehr als offen.
Der Grund, warum bei Louwens BEL-Geburten nicht immer alles "glatt läuft" ist, dass eine Entwicklung aus BEL immer das Risiko hat, dass der Kopf stecken bleiben kann (bei Entw. aus SL aber dafür die Schulter!). Aber um das zu vermeiden gibt es ja eben das vorherige MRT und entsprechende Geburtshaltungen und Handgriffe, die eben nur noch wenige Geburtshelfer verstehen.
Abgesehen davon ist eine SS/Geburt - und das wissen wir alle nur zu gut - immer von Risiken geprägt. Auch bei SL-Entbindungen ebenso wie bei KS geht nicht immer alles "glatt". Auch andere KH/Ärzte haben Verfahren anhänglich.
Sofern ich keine näheren Informationen hierzu habe, werde ich mich garantiert nicht aus dem Fenster lehnen und ein Urteil darüber abgeben. Aber vielleicht weißt Du da ja mehr?
Gründe gibt es wie Sand am Meer, aber sind sie auch plausibel? Handelt es sich um tatsächliche Zusammenhänge oder Scheinkorrelationen? Geht es vielleicht um KH-Abläufe, Versicherungsbedingungen, finanzielle Interessen, Fehlinformationen (ich erinnere z.B. an die Geschichte mit dem Eisen im Spinat!)? Welche Informationen sind solide, welche fingiert, welche schlicht fehlerhaft?
Und dass Prof. Louwen offen kontrovers diskutiert wird - selbst im eigenen Haus - ist wohl eher positiv zu werten. Es soll ja schließlich nix unter den Teppich gekehrt werden.
Vielleicht könntest Du mir Deine Quellen zeigen?
Ich bin jedenfalls erst mal froh, dass ich überhaupt die Möglichkeit habe, die Spontangeburt noch mal in Betracht ziehen zu können. Was bei den Untersuchungen rauskommt und welchen Eindruck wir dort gewinnen werden, bleibt abzuwarten.
VG
galadhryel
"es hat schon seine Gründe" ist mir zu schwammig...
quellen "im haus" werde ich natürlich nicht nenne, das ist ja wohl klar!
und ich fälle auch kein "urteil", sondern mache nur darauf aufmerksam, dass er eben sehr umstritten ist, auch unter vielen kollegen (und nicht nur in frankfurt). weil es bei dir so klang, als bräuchte man nur den richtigen arzt und dann wäre das kein thema (oder als würden sich die anderen nicht drantrauen oder wären nicht kompetent genug).
ich finde, du hast die allgemeinen risiken ja schon selbst sehr gut zusammengefasst, was alles zu beachten ist, damit es überhaupt klappen kann, MRT vorher etc., welche bedingungen unter der geburt herrschen müssen, KS-team immer parat etc.
mir persönlich - und das ist wirklich nur meine meinung - scheint da der wunsch der mutter eine "natürliche geburt" haben zu wollen mehr im vordergrund zu stehen als die gesundheit des kindes.
dem kind ist es am ende doch "egal" wie es zur welt gekommen ist (auch meine persönliche meinung) und ob so eine geburt, die von A-Z überwacht, geprüft, unter vorbehalten etc. vonstatten geht wirklich "besser" ist weiss ich einfach nicht.
ich bin jetzt auch keine KS verfechterin, hätte meine zweite auch lieber normal entbunden!! aber wir können doch alle froh sein, dass es heute diese risikoarme form der entbindung gibt und keine frau und kein baby normalerweise mehr sterben oder behindert sein muss, weil es im geburtskanal stecken geblieben ist und die minuten bis zum not-KS am ende doch zu lang waren.
das ist dann eben das risiko, was man selbst eingehen muss, wenn man so eine risikogeburt (und das ist es und ich glaube, das streitet auch prof louwen nicht ab) machen möchte.
klar, das ganze leben ist ein risiko und auch unter anderen guten voraussetzungen kann immer noch was passieren.
aber ich denke auch, dass es einen grund hat, wenn ein kind in BEL liegt und eben nicht "natürlich" zur welt kommt.
das könnte man ja auch als "wunsch des kindes" akzeptieren.
bin mal gespannt, was du von dem termin erzählst.
lg caro
*hinterherschieb*
es gibt ja durchaus unter vielen frauen die annahme, dass ein kind durch eine KS-geburt probleme im späteren leben bekommt.
da habe ich schon die abenteuerlichsten sachen gehört (neurodermitis, psych probleme, bindungsprobleme, stillprobleme und weiss nicht was alles noch).
ich finde, man kann sich auch einiges einreden.
wenn ein kind einen "KS-defekt" hat, dann wohl eher davon, dass die mutter selbst unzufrieden mit der situation ist, vielleicht schuldgefühle hat, weil sie es nicht "geschafft" hat, sich als versagerin fühlt oder ähnliches. und das dann auf das kind überträgt.
meine beiden sind jedenfalls völlig normal und ich gehe davon aus, das dritte auch ;-)
bei keiner konnte ich irgendwelche unterschiede zu normal geborenen kindern feststellen und ich selbst hatte auch keine probleme mit der annahme oder so.
ist denke ich einstellungssache :-)
lg caro
*hinterherschieb*
Du hattest bisher 2 KS und keinerlei schlechten Erfahrungen damit.
Ich hatte nur einen und z. Z. kommen die negativen Gefühle von damals sehr stark wieder hoch. Ich merke, es ist doch noch nicht verarbeitet, sowas passiert eben in Etappen und dies ist wieder so eine.
Für mich klafft in Sachen Bindung zu meinem Kind bedingt durch den KS immer noch ein Loch. Es fehlt etwas, wenn ich an damals denke. Als ob man in einer Endlosschleife festhängt und es geht nicht weiter.
Blasensprung, Wehen, Presswehen, KS, Kind weg, fehlendes Bonding, Kind kommt verpackt in meinen Arm - ist das jetzt meins? - ich glaube schon, Stillen, erst nach 3 Wochen erster Hautkontakt (Baderitual)...
Gut, es war definitiv ein lebensrettender Eingriff für uns beide, auch wenn es kein Not-KS war, und ich versuche, mich darauf zu konzentrieren, aber ich weiß eben instinktiv, dass es falsch abgelaufen ist.
Ich kann nicht wegdiskutieren, dass die Möglichkeit besteht, dass ich meine negativen Gefühle auf meine Tochter übertrage. Und auch, wenn es nicht so aussieht, dass sie durch den KS irgendwie beeinträchtigt wäre, gibt es definitiv Probleme für KS-Kinder - psychischer wie physischer Art.
Z.B. Anpassungsschwierigkeiten, Atmungsprobleme v. a. da das Fruchtwasser noch in den Lungen steckt, fehlende "Impfung" mit mütterlichen Keimen, stattdessen Erstkontakt mit hospitalistischen Keimen, fehlender Adrenalineinschuss durch Enge des Geburtskanals, mangelhaftes Körpergefühl durch fehlendes Geburtserlebnis, "Herausgerissenwerden", Schädelknochen liegen nicht korrekt zueinander, und - da das Kind den Zeitpunkt und Ablauf der Geburt "mitbestimmt" - fehlendes erstes Erfolgserlebnis etc. etc.
Vielleicht weiß ich zuviel, vielleicht mache ich mir über alles im Leben zuviel Gedanken. Vielleicht bin ich ein Kontrollfreak und zu misstrauisch?
Klar ist, dass es hier keine einzig "richtige" Entscheidung gibt.
Wir werden uns herantasten und das Beste versuchen...
galadhryel
"es hat schon seine Gründe" ist mir zu schwammig...
Hu hu
Hab mich hier mal eingeschlichen...
Ich habe meine dritte Tochter spontan aus BEL entbunden..
Ich wollte diesen ganzen Quatsch nicht mit Moxxen,indischer Brücke,Wendung etc.
In den meisten Kliniken ist es so wie Dein es Text beschreibt...nämlich:Keiner traut sich,weil die Weiterbildungen fehlen,oder es eben einfacher ist einen KS durchzuführen !!
... um das zu vermeiden gibt es ja eben das vorherige MRT und entsprechende Geburtshaltungen und Handgriffe, die eben nur noch wenige Geburtshelfer verstehen...
Das kann man ja erlernen und Ärzte und Hebammen sollten da wieder gestärkt werden,Mütter bei der BEL-Spontan Geburt zu unterstützen !!!
Meine Hebamme wird richtig wütend,wenn ich mit ihr über dieses Thema spreche.Sie ist da erfahren und freut sich,wenn sie alle Jubeljahre mal wieder eine Mama mit eigenen Wehen hat ohne PDA und BEL,die spontan entbinden möchte...
Denn es gibt auch bei der SL Risiken,die man nicht unterschätzen darf...Ein zu großer Kopfumfang und dann nen Sternengucker ist auch nicht ohne.
Der Sohn meiner Schwägerin war so ein Fall ...sowohl Kind als auch Mutter hatten schwer drunter zu leiden bei der Geburt.
Wenn alle Fakten abgeklärt sind und das Haus Erfahrungen hat,spricht doch gegen eine Geburt aus BEL nichts.
Natürlich muß es jeder selbst entscheiden wie er sich seine Geburt vorstellt,aber ich würde es sofort wieder tun und nicht an mir rumschnippeln lassen...
LG Alex mit 4 Mädels fest an der Hand :IN LOVE: :IN LOVE: :IN LOVE: :IN LOVE:
aus dem NOV/DEZ 2009 Forum
hier ging es aber um BEL nach KS! das ist nochmal was anderes! lg caro
Ist es meines Wissens nach eben nicht! Die Belastung für die KS-Narbe ist bei BEL und SL gleich!
Spontan entbinden aus BEL / @leo-fin
Ja habe beide Kinder spontan entbunden. Allerdings hatte die rste auch eine sehr kurze Nabelschnur, wurde also in den Wehenpausen immer wieder zurück gezogen.
So wie beim Bungee Jumping. So musste der Arzt über den Bauch mitschieben. Das war nicht gerade angenehm.
Eine spontane Entbindung bei BEL käme für mich nicht in Frage. Da habe ich selber viel zu viel Angst vor. würde mcih dabei nciht wohlfühlen.
Klar weis ich das er sich noch immer wieder drehen kann. Aber dafür ist ja auch das geburtsplanungsgespräch da. Da wird ja nochmal nach allem geschaut auch wie der kleine dann liegt.
Dennoch ist nun der erste Stichtag dafür erstmal Donnerstag. Wenn er dann bei der VU noch immer in BEL liegt stelle ich mcih erstmal auf einen KS ein.
Sollte er die Woche drauf in Münster beim Planungsgespräch richtig liegen, freue ich mich dennoch riesig über die Chance auf eine normale Geburt.
Werde dort dann auch alle möglichkeiten mit den Ärzten durchsprechen. Es ist ja eh noch unklar wie ich entbinden DARF. Wegen der SS Diabetes...
Spontan entbinden aus BEL / @leo-fin
mit SS-Diabetes kenn ich mich überhaupt nicht aus.
Zumindest davon bin ich bisher verschont geblieben.
Ich hoffe, Du und Dein Gyn habt es einigermaßen im Griff.
Ansonsten wünsch ich Dir für das Vorbereitungsgespräch alles Gute und uns beiden, dass die Minimonster sich vielleicht doch noch entschließen, sich richtig herum zu drehen.
VG
galadhryel
Meine FÄ meinte, ich könnte Nr. 4 in BEL spontan kriegen
Meine Kleine dreht sich immer noch, das merke ich, d.h. stabil in SL ist sie nicht.
Aber ich denke, sie hat ja noch genug Zeit, den Hauptausgang zu finden.
Eine Bekannte von mir bekam ihr erstes Kind in BEL spontan, aber 3 Wochen vorm ET, knapp 3 Kilos leicht, d.h. gute Voraussetzungen u. es war Weihnachten, da wollte man nicht so schnell ein OP_Team rufen.
Ich selbst will keinen KS, wenn es nicht wirklich nötig ist, aber wenn das KKH mir dann von der spontanen Geburt abrät, wüsste ich nicht, ob ich mich dagegen stellen könnte. Meine Freundin hat ihren Sohn in BEL per KS entbunden (3. Kind) u. das war ihre heftigste Geburt, alle anderen Söhne kamen spontan auf die Welt, aber der kLeine wog ja auch 3800 Gramm u. sie ist selbst sehr zierlich, das wäre aufnormalen Wege sicher nicht gut gelaufen.
Prinzipiell so hab ich erst neulich gelesen ist BEL keine reine Indikation zum KS mehr, obwohl 3 von 4 Kindern in BEL per KS geholt werden, ob das jetzt reine Vorsicht oder Geldmacherei ist, weiss ich nicht.
Halt sehr kontrovers.
LG, Anita
der auch mulmig wäre beim Gedanken, eine BEL auf normal zu bekommen
Nebensatz meiner FÄ bzgl BEL
Das hat mir schon ziemlich die Sprache verschlagen und mir zu denken gegeben.... Nur so als Randbemerkung zu der Diskussion.
LG Safy
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