Hallo Lisa!
Schön, mal wieder von Euch zu hören!
Was tust Du denn, dass die Verspannung besser wird?
Es ist wirklich eine grosse Umstellung, wenn Frau alleine mit Kind und Haushalt fertig werden will, das erfordert Mut zum Imperfektionismus und macht anfangs manchmal echt schlechte Laune. Inzwischen bringt es mich nicht mehr aus der Ruhe, wenn ich nichtmal angefangen hab zu Kochen, bis Männe heim kommt, wenn ein Tag mit meinen beiden Kindern echt turbulent war und Madame hier anstrengend. Bei meinem grossen Sohn hatte ich immer den Anspruch, dass das Essen auf dem Tisch steht, bis der Mann zu Hause ist und es hat mich echt mitgenommen, wenn das nicht geklappt hat-und zwar schon ab dem Moment, in dem ich es hab kommen sehen...
Und jetzt zur Beikost. Klara ist einen Monat älter und schafft an guten Tagen gerade mal 3 Löffelchen. Ich hab auch lange nachgedacht, ob ich je wieder ganz aufhöre und später nochmal loslege. Ich hab mich aber entschieden weiter zu füttern, denn ich habe den Eindruck, dass es Klara Spass macht. An Tagen an denen es zeitmässig garnicht passt, lasse ich die Beikost komplett ausfallen und stille eben nur.
Wenn Jordis mit dem Fläschchen noch zufrieden ist, musst Du Dir ja keine Sorgen machen, dann wird sie ja offensichtlich satt. Das ist ja das Gute an unseren noch nicht vermurksten Kindern, die schreien, wenn wie Hunger haben und machen den Mund nicht mehr auf, wenn sie satt sind.
Jordis wird auch noch "normal" essen, gib ihr einfach noch Zeit!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Claudia mit Klara :IN LOVE: