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Prophylaxemaßnahmen für Babys - schon Gedanken gemacht?

Hallo, ich nochmal!

Mein Wissensdurst ist heute schier unersättlich, nachdem ich gestern Nacht im Kopfkino schon im Kreißsaal war ;-).... Was ich von Euch wissen wollte: habt ihr Euch schon Gedanken darüber gemacht, welche Prophylaxemaßnahmen Eure Babys nach der Geburt (U1/U2) bekommen sollen bzw. hat Eure Hebi/FA Euch da aufgeklärt? Ich bin nämlich total überfordert =-O

Vitamin D? Vitamin K? - Beides leuchtet mir noch ein,v.a. Vitamin K, aber

Antibiotikasalbe für die Augen?

Fluor?

Jod?

%) *HILFE*%)

Bisherige Antworten

Prophylaxemaßnahmen für Babys - schon Gedanken gemacht?

Hab grade gestern im GVK gelernt, dass die Tropfen oder Salbe nicht
mehr automatisch nach der Geburt in die Augen getan wird.
Es wird jetzt erst gehandelt, wenn die Augen verkleben. Dann wird ein
Abstrich gemacht und gezielt behandelt.
Ansonsten keine Ahnung - Vitamin K ist sehr wichtig und alles
andere ..... :-X
Vielleicht lern ich da noch etwas mehr an einem der nächsten Abende.
LG
Heike (29+0)

Prophylaxemaßnahmen für Babys - schon Gedanken gemacht?

Hallo,

uns hat bis jetzt nur die Hebamme im GVK was darüber erzählt.

Also Vitamin-K-Prophylaxe lassen wir machen, weil das wegen der Blutgerinnung eine sinnige Sache ist.

Zum Vitamin D hat die Hebamme gesagt, wir sollen die Tabl. einstecken und uns auf keine Fall auf irgendwelche Diskussionen mit den Schwestern/Ärzten im Krhs. einlassen - sondern einfach nochmal mit dem Kinderarzt drüber reden und dann selbst einscheiden, ob wir das geben wollen oder nicht. So werden wir das wohl auch machen. Diese Fluor-Geschichte ist anscheinend nicht wirklich nötig - zuviel Fluor soll sich auch in den Zähnen absetzten und dann für so kleine weiße Einsprengsel sorgen. Und soll auch nicht dringend erforderlich sein - zumal die Angaben über die Dauer der Fluorgabe ganz unterschiedlich sind (von ein paar Monaten bis zum 6 Lebensjahr). Also das lassen wir wohl auch bleiben. Und Jod?? Keine Ahnung, da kann ich mich nicht erinnern, ob uns dazu was erzählt wurde :-X .

Was für uns nicht in Frage kommt, ist diese vorsorgliche Antibiose. Wenn nämlich in den ersten Tagen eine Bindehautentzündung eintritt, wird die eh behandelt. Und ich sehe nicht ein, dem Zwerg unnötig irgendwelche Tropfen oder Salben geben zu lassen.

Aber ich will bei der nächsten Vorsorge meine Hebamme nochmal ausfragen, was die für eine Meinung hat. Vermutlich bin ich hinterher genauso schlau wie vorher 8-) .

LG, Nicole

Prophylaxemaßnahmen für Babys - schon Gedanken gemacht?

Hallo,

eine gute Frage! Also: Vitamin K geben wir, allerdings nicht diese Hammerdosis der Zweimalspritze, sondern jeden Tag als Tropfen. Laut unserem Aufklärungsbogen ist die Dosis der Spritze sehr hoch und in diesem Maße nicht nötig. Deswegen die Tropfen, die, jeden Tag gegeben, auch natürlicher sein sollen. Letztlich sagt mir einfach mein Bauchgefühl, dass ich das so machen will, denn Forschungen und wissenschaftliche Untersuchungen gibt es so viele, dass man sich am Ende nur nach dem Bauchgefühl richten kann. Bei Vitamin D bin ich noch unentschieden, glaube aber nicht, dass ich es gebe und die Augentropfen auf keinen Fall, zumindest nicht, wenn es nicht akut ist.

Liebe Grüße

Ina

Prophylaxemaßnahmen für Babys - schon Gedanken gemacht?

Hallo liebe Endspurt-Alex,
also Vitamin K lasse ich auch geben und werde dieses Mal auch das Vitamin D auf jeden Fall geben.
Da war ich bei den beiden Großen noch anderer Meinung, so nach dem Motto warum Medikamente ohne Krankheit. Aber jetzt weiß ich, dass ich auf Grund meines Hashimotos chronischen Vitamin-D-Mangel habe und wie man sich damit fühlt. Mein Großer hat das übrigens auch und nimmt nun brav seine Vigantoletten.
Nachdem ich da auch selber ein hochdosiertes Präparat nehme, finde ich das wichtig, den Kleinen da ausreichend zu versorgen. Und im März sind die Babys ja auch draußen noch so eingepackt, dass sie kaum richtig Sonne abkriegen und also selber kein Vitamin D bilden können.
Diese Augenprophylaxe habe ich, glaube ich, noch nie machen lassen und werde ich auch nicht.
Beim Jod hab ich eine, sicherlich recht spezielle Meinung ;-) Ich denke, dass die Zwangsjodierung in Deutschland nicht unbeteiligt an der extremen Zunahme von Schilddrüsenerkrankungen ist. Durch die normalen Lebensmittel bekommt wohl jeder genug Jod (schon allein durch Kuhmilch und andere Milchprodukte), dass ich auch kein jodiertes Salz mehr verwende. DAs Jod heizt den Auto-Immunprozess an und ist deshalb, nachdem wir hier zu zweit Hashimoto haben eher kontraproduktiv.
Habe allerdings auch noch nicht gehört, dass man Babys Jod verabreicht :-X
Viel Spaß im Dschungel der Entscheidungen, die man als Mutter so treffen muss O:-)
Liebe Grüße
Katha

Prophylaxemaßnahmen für Babys - schon Gedanken gemacht?

Hi, alles was das KKH macht, nehmen wir mir, so war das immer, ich glaube, das ist die AUgencreme u. Vit. K Tropfen.

Vit. D würde ich auch noch nehmen, ABER keine Fluor Vigantoletten!

Fluor ist nicht nötig als Baby u. kann Bauchschmerzen verursachen.

LG, ANita

Prophylaxemaßnahmen für Babys - schon Gedanken gemacht?

hallo,
also in jedem fall das vitamin K, keine augentropfen (bei KS eh nicht).
ausserdem werde ich wieder vitamin D geben (deutschland ist mangelgebiet und der bedarf über nahrung kaum zu decken, auch für kinder und erwachsene). sobald die ersten zähne kommen in kombination mit fluor (D-fluretten).
meine kleine nimmt heute noch (mit 7 jahren) vitamin D jeden tag, sie wird ja wegen ihrer anderen sache regelmässig in der uniklinik gecheckt und alle blutwerte geprüft und da wurde - als wir mit den D-fluoretten aufgehört hatten - ein mangel festgestellt.
seitdem hat sie auch so gut wie keine infekte / krankheiten mehr.
lg caro
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