Ich hab mal ne Frage an euch und würde gern wissen, wie ihr euch verhalten würdet.
Meine Hebamme meinte letztens im Gespräch nach dem Rückbildungskurs, dass Leo eine leichte Blockade/Verspannung hätte, weil er sich arg überstreckt. Ich dachte, dass es bei KS-Kindern nicht vorkommen kann, aber sie meinte, dass diese ja am Kopf "rausgezogen" werden, kann dies schon sein. Zumal er ja die Nabelschnur um die Beine hatte, könnte ja theoretisch minimal stärker gezogen worden sein. Ausserdem ist sein Hinterkopf nicht ganz symmetrisch. Nur minimal, denn ich habe selbst überlegt, ob da wirklich ein Unterschied auf den Seiten zu sehen ist oder ob ich es mir einbilde. Jedenfalls meinte sie, dass ich deswegen ja mal zum Osteopathen gehen könnte und den KiA um eine Überweisung bitten sollte.
Achso, eigentlich liegt er auf beiden Seiten gleich viel.
Am Dienstag hatten wir U4 und auf Nachfrage meinte die Ärztin, dass alles diesbzgl. ok sei und ein Osteopath nicht notwendig sei.
Hmm...nun bin ich mir ein wenig unschlüssig...kann man "einfach so" zum Osteopathen gehen ohne Überweisung? Er würde ja dann sehen, ob was ist. Ich habe aber auch keine Lust, "umsonst" hinzurennen, da er immer gut ausgebucht ist.
Ich probiere derzeit, ihn kontrolliert auf die minimal nicht abgeflachte Seite zu legen um zu gucken, ob es doch daran liegt. Wie lange würde es dauern, bis man merkt, ob es daran liegt?
Hmmm..was meint ihr?
LG, Claudia mit Leopold, der jetzt endlich schläft und sein Schreikonzert beendet hat
