Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
Nachdem wir die letzten beiden Tage hier ziemlich viel Geschrei hatten (vor Allem abends) und der Kleine immer Hunger zu haben schien, hab ich heut morgen mal "experimentiert".
Also, wenn ich ihn anlege, ist es so, dass er die ersten zwei, drei Minuten schön fleißig saugt und trinkt, ich höre ihn schlucken und er ist auch voll wach. Dann wird er immer langsamer, schläft ein und nuckelt nur noch an der Brust. Es ist dann auch kaum möglich, ihn zu motivieren.
Also denke ich - gut, dann ist er satt und müde... Ich lege ihn also hin, aber kaum dass er fünf Minuten liegt, geht die Schreierei wieder los und er signalisiert "Hunger". So ging das jetzt seit Dienstag Abend.
Heute morgen habe ich ihm dann mal nur PRE gegeben, damit er mal richtig satt und zufrieden ist und ein paar Stunden schläft und zur Ruhe kommt.
Ich habe dann drei Stunden nach dem letzten Anlegen mal abgepumpt und was kam raus???
Das gleiche Muster wie beim Stillen - die ersten Minuten noch ein fetter Strahl, die Milch floss und dann - Ende. =-O
Ich hab beide Seiten 10 Minuten gepumpt und das Ergebnis waren insgesamt 20 Milliliter!!!!!! :DEVIL:
Klar, das Paulchen nicht satt wird!!!!
Ich weiß, dass Pumpen nicht das Gleiche ist wie Stillen aber viel mehr wird es beim Stillen auch nicht sein, vor Allem, wenn der Kleine so schnell einschläft.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaargh, Verzweiflung!!!
Ich wollte so gerne voll stillen aber es hilft ja nix, wenn der Kleine nicht satt wird, alle halbe Stunde schreit und ich nicht mehr zur Ruhe komme und meine Nerven nicht mehr mitmachen oder???
Er hat ja auch in der Zeit von Montag bis gestern wieder 40 g abgenommen. :,(
Das bringt doch nix....ich mach mich nur verrückt und das Kind ist unglücklich.
Hab beschlossen, gleich nochmal die Hebi anzurufen, ihr alles zu schildern und wenn es so sein soll, dann bekommt Paul erst die Brust und der Rest wird zugefüttert.
Nach zwei Wochen sollte ich eigentlich viel mehr Milch haben als diese traurige Pfütze. :,(
Bin voll traurig.
LG Lena und Paul (der nun endlich mal schläft und zufrieden aussieht)
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
Trinkst Du denn genug? Auch den Stilltee? Was hat Deine Hebi gesagt? Das mit dem Abpumpen kenne ich... aber bei mir war es meißt so, dass ich Niki damals gestillt hatte und danach noch abgepumpt habe (weil ich zur Arbeit mußte, damit mein Pa ne NOTFALL-Ration da hat) waren meißt auch nur 40/50ml... die haben wir dann mit Tee gestreckt so auf 100 ml... ich war ja nacht 3,5-4 Std. wieder da... schlimm war nur, wenn die Kids nen Wachstumsschub hatten, da muß sich Deine Milchproduktion erst wieder einspielen... und wenn der nachließ hatte ich immer irre viel "über"... aber dann habe ich nicht abgepummt, weil das sonst den Milchfluss weiter angeregt hätte... denkst Du denn ans Seite wechseln... also die letzte Brust beim nächsten mal zuerst? Ich hab immer vergessen welche seite die Letzte war und hatte dann immer nen Haargummi ums Handgelenk... so hatte ich beim stillen auch gleich was zum Haare zusammenbinden...
LG
Toller Tip mit der Kennzeichnung am Handgelenk! Danke!
*zwinker*LG
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
kann von hier aus nur vermuten, dass dein Paulchen einfach derzeit sehr schnell ermüdet beim trinken. Das liegt nicht unbedingt an deiner Produktion ..die passt sich nämlich eigentlich dem Bedarf an und in der Regel ist der Zeitpunkt für einen Schub auch grad gegeben. Du könntest Dinge unternehmen um den Milchfluss anzuregen. Da haben die Hebis einige Tricks auf Lager und damit hätte es Paulchen dann auch leichter.
Wenn du nun zufütterst, dann ist vorprogrammiert, dass deine Milchproduktion zurückgeht. Darüber wäre ich an deiner Stelle auch traurig, weil dass eigentlich dann das Abstillen einläutet, wenn es Paulchen dann leichter hat über Flasche an seinen Bedarf zu kommen ..
Weißt was ich nicht verstehe: Erst die Ungeduld, dass die Babys kommen und dann die mangelnde Energie die schwierigeren Stillzeiten durchzuhalten.
Glaub mir: Ich weiß wovon ich rede, da ich ein Baby mit Begleithepatitis hatte und trotzdem voll weitergestillt habe ...und die Babys mit Leberproblemen sind wirklich schläfrig. Da gab es für mich lange Zeit nix anderes als stillen, stillen, stillen und zwischendurch pumpen ...
Ich wünsche dir, dass du die Kraft findest diese "Durststrecke" an Schlaf und Unruhe durchzuhalten.
LG von Mala, die mal mutig vermutet, dass Paulchen gerne noch ein bisschen in deinem Bauchi geblieben wäre ..
Danke Mala!!!!!!
@ Mala und Alnesa
Mir war schon vorher klar, dass ich weder mit meiner Entscheidung, mein Kind per Einleitung bzw. dann KS eher auf die Welt zu bringen, nicht bei allen auf offene Arme und Zustimmung treffe, jedoch sollte auch hier bedacht werden, dass es nicht zuletzt auch meiner Gesundheit zuliebe so gemacht wurde.
Dass der Kleine "reif" war, wurde mir von mehreren Seiten bestätigt.
Mangelndes Durchhaltevermögen lasse ich mir nur ungerne nachsagen aber wem hilft es, wenn weder ich, noch das Kind zur Ruhe kommt?
Ich möchte meinem Kind auch nur das Beste geben, deshalb pumpe ich ab und es gibt nur das allernötigste zugefüttert.
Aber ein unzufriedenes Kind, welches dann auch noch innerhalb von drei Tagen wieder abnimmt, ist wohl genauso ungesund wie eine Mutter, die sich selbst unter Druck setzt.
Alles, was meine Hebi mir geraten hat, tu ich - Still- und Brennesseltee trinken, Malzbierchen zwischendurch, genügend andere Flüssigkeit auch.
Am Montag besorge ich mir aus der Apo noch Bockshornklee- Kapseln, die hat sie mir heute auch noch empfohlen.
Alles in Allem ist mein Wunsch, dem Kleinen MuMi zu geben, nur zu groß aber ich als Erwachsener wäre auch unzufrieden, wenn ich nichts zu essen bekäme.
LG Lena
@ Mala und Alnesa
Alle wünschen sich sehnlichst ein ein Baby-vor allem ein gesundes Baby und da fällt mir in diesem Forum immer mehr auf, dass aber nur die wenigsten mal etwas durchhalten. Ich höre nur, ich hab keine Lust mehr, er/sie soll endlich kommen etc. Da kommt viiiiiel Egoismus bei mir an. Kinder haben bzw bekommen ist eben kein 'Kinderspiel' und bitte sei Dir sicher, mir tut auch viel weh! Ich habe seit Oktober die blöde Symphysenlockerung, die wehtut ohne Ende (momentan zum Glück weniger, ich bin ehrlich ;-) ), dann der Ischias, der schmerzt, mein Bauch reisst bald komplett auf, bin bei 133cm, sodbrennen täglich, Wasser in den Füßen etc... Aber jeder Tag mehr, kommt mein Kind reifer auf die Welt und wird es hoffentlich einfacher haben! Verstehst Du was ich meine? Du wurdest dann ja noch total gaga mit den Gewichtsschätzungen gemacht. Bekommst Du dann gesagt, dass Du Dich darauf nicht verlassen sollst, hörst Du weg. Und was war, der kleine Paul war nicht unterernährt etc....
Naja und zum Thema stillen bin ich nicht wirklich befugt eine qualifizierte Aussage zu treffen. Ich weiß nur aus Erzählungen anderer Mamas, dass dieses Zufüttern mit der Flasche der Anfang vom Ende sind. Und das möchtest Du, also beiß jetzt die Zähne zusammen :ROSE: . Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist nach dem Anlegen nochmal zu Pumpen um die Produktion anzuregen. Da wissen andere mehr, mala hat Erfahrung und auch Einzigartig liest sich für mich mit einem reichen Erfahrungsschatz in der Richtung. Und natürlich Deine Hebamme, sofern es eine gute ist!!!
Alles Gute für Euch und euren Weg!
P.s. Nicht jedes Meckern muß Hunger bedeuten.
Und noch was, tipp- und rechtschreibfehler sind zum Amusements des Leser da ;-)
@ Sandra
um auf deine Frage weiter unten einzugehen:
ja beim Pumpen wird die Brust nicht so stimmuliert, wie durch den Saugreflex eines Babys. Das ist richtig und dadurch kommt effektiv weniger.
Es geht darum, dass die Brust produziert; gerade wenn ohnehin zugefüttert wird. Es gibt auch Brustsets, die Mama sich anlegen kann, so als käme die Milch über die Brust, aber letztlich kommt die Milch aus einem Schläuchlein. Da kann man auch wunderbar die abgepumpte Milch gebrauchen. Eingefrorene MuMilch macht sich immer gut ...und wenn man sie nicht braucht zur Nahrungszufuhr, dann halt für ein schönes Babybad ;-))).
Fazit: Also nach dem Anlegen pumpen, regt die Produktion an. Deshalb auch bei Milcheinschuß nicht pumpen (höchstens sanft ausstreichen), weil Angebot und Nachfrage sich nicht aufeinander abstimmen können, wenn via Pumpe noch mehr Milch angefordert wird.
133 cm ...wow ...du wächst gut.
LG Mala, die sich fragt, ob ihr kleiner Bauch ein Zeugnis für ein zu kleines Kind ist
@mala danke für Deine Antwort!
@ Mala und Alnesa
Ich erinnere mich, dass Du sowas ähnliches neulich auch bei FB geschrieben hast.
Wenn aber noch eine medizinische Indikation wie bei mir die Gestose dazu kommt, sollte man sich fragen, was besser ist - unser beider Gesundheit gefährden und bis zum ET weiterlaufen lassen oder die ganze Sache durch eine vorzeitige Entbindung entschärfen??
Zumal Paul ja nicht übermäßig früh geholt wurde.
Und hätte mir nur ein einziger Arzt oder eine einzige Hebamme geraten, wieder nach Hause zu fahren und auf eine spontane Geburt zu warten, da eine vorzeitige Entbindung schlecht für Paul gewesen wäre oder es keine medizinische Indikation gegeben hätte, so hätte ich zwar ungerne in den sauren Apfel gebissen, es aber zum Wohl meines Kindes getan.
Was das Thema Gewicht beim Baby angeht, so hätte ich wahrscheinlich nicht allzu viel drauf gegeben, wenn es nur bei EINEM Arzt so gewesen wäre. Komischerweise haben aber DREI verschiedene Ärzte im US ein zu kleines Baby gemessen. Darunter eine sehr renommierte Pränataldiagnostische Klinik.
Da macht man sich eben schon so seine Gedanken, vor Allem, da ich ja auch die Windpocken hatte...
Ich beiße die Zähne zusammen, insofern, da ich jetzt anlege und abpumpe und nur das Nötigste zufüttere, zum Schluss.
Aber ich möchte keine dieser frustrierten Muttis werden, die sich völlig selbst aufgibt und nur noch wie ein Zombie durch die Gegend rennt, weil sie sich verrückt macht, weil sie auf Biegen und Brechen Stillen will.
Mir ist ein glückliches sattes und zufriedenes Kind lieber als eines, das schreit vor Hunger und nicht zur Ruhe kommt.
LG Lena
@ Mala und Alnesa
Aber was erwartest Du nach 2 Wochen und da jetzt schon davon zu sprechen, dass Du keine dieser frustrierten Muttis werden willst, die sich aufgeben, haut wieder in die Egoismusschiene rein :-P . Hier müsst euch doch erstmal kennenlernen, voneinander und miteinander lernen und ALLES wird irgendwann besser, aber was sind 2 Wochen???
Entspannen und den ganzen Tag einfach nichts anderes machen als Baby Paul und die Brust! Haushalt kommt... Anderes auch!!
Die erste war hier ein Schreibaby.... Wir haben wochenlang nicht gemeinsam gegessen, sie hat nur geschrien.... Aber es geht alles vorbei, auch wenn man in dem Moment denkt, dass das Leben vorbei ist. Zumindest dachte ich das vor über 5 Jahren ;-)
Alles wird gut!!
Und wenn Dir das Fläschchen lieber ist, dann mach es. Aber das dann bitte ohne schlechtes Gewissen und steh dazu :-)
@ Mala und Alnesa
Kind reif? Naja, aber Kinder sollten auch die Gelegenheit haben sich von selbst auf den Weg zu machen ..das ist meine Meinung und wenn die Entscheidung KS für dich war, dann steht es mir nicht zu deinen Schmerz zu beurteilen, bzw. die Arztentscheidung zu hinterfragen.
Ich sehe es wie Sandra, dass hier viele vor ET bereits schon mit Coctails etc. experimentieren um ihre Babys zum Auszug zu nötigen und wenn ich erstmalig so mutig bei dir war zu schreiben, dass ich denke, dass Paul gerne noch länger im Bauchi geblieben wäre, dann ist es eher ein Seitenhieb auf alle Ungeduldigen, als dass es nützlich für dich wäre ...dafür entschuldige ich mich bei dir, weil wie gesagt: Deine Schmerzen vor der Geburt stehen mir nicht zu, zu beurteilen ..
Ansonsten empfehle ich dir -wie Mel unten- dich an erfahrene Stillberaterinnen zu wenden. Die Produktion scheint mir nicht das Problem bei dir, sondern der Milchfluss und die Geduld einem zweiwöchigem schläfrigem Paul öfter anzulegen, damit sich die Produktion seinem Bedürfnis anpassen kann ...
LG Mala
@ Mala
Du musst Dich nicht entschuldigen.
Die Entscheidung zum KS fiel erst an dem Tag der Geburt selber.
Wir hatten es ja vorher mit Einleitung versucht, da ich Paul eine normale Geburt mit Wehen und den Geburtshormonen etc ermöglichen wollte, um eben NICHT von jetzt auf gleich aus meinem Bauch ins Leben gerissen zu werden.
Da dies nicht funktioniert hat, weil eben zwei Wochen vor ET, haben wir uns - aus gesundheitlichen Gründen - für den KS entschieden.
Glücklich war ich darüber nicht, das kannst mir glauben. Auf die Schmerzen der Narbe und die Unbeweglichkeit hätte ich gerne verzichtet und auch auf die leider damit verbundene fast "Zwangsläufigkeit" eines erneuten KS bei einer weiteren SS auch.
Sicherlich wäre Paul noch in meinem Bauch geblieben aber da eine Besserung meiner gesundheitlichen Situation ausgeschlossen werden konnte, wurde eben so entschieden.
Ich werde die genannten Tipps beherzigen und alles ausprobieren.
Aufgeben möchte ich nicht aber wenn es abgepumpte Milch wird, dann ist es für mich auch okay, solang mein Kind zufrieden ist und sowohl zu Kräften, als auch zur Ruhe zu kommen.
LG Lena
Einmal KS bedeutet nicht immer KS! Das ist Quatsch, das nächste kann normal auf die Welt kommen!
@ Mala und Alnesa
all der Krempel hilft nicht ,wenn Baby nicht öfter angelegt wird. Das einzige, das wirklich die Milchbildung anregt ist das häufige Anlegen! Und wenn Du zufütterst, dann saugt Dein Baby logischer Weise nicht mehr genug an der Brust.
Hab nicht so den Überblick gehabt, daher nicht im Kopf gehabt, dass Dein Paul zu früh dran ist. Ja, wenn Baby früher kommt, dann ist es oft schläfrig und muss dringend bei der Stange gehalten werden. Babys, die Medis unter der Geburt abbekommen haben, sind im Saugverhalten eh beeinträchtigt (die Einleitung ...)
Wenn Dein Paul "reif" für die Welt gewesen wäre, dann wäre er von allein gekommen. Baby steuert irgendwie die Einleitung der Geburt, wie genau,das hat noch keiner herausgefunden ...
Schau also bzw. lass schauen, ob Dein Paul, wenn er trinkt, denn auch effektiv trinkt! Dafür kommt schließlich die Hebamme jeden Tag ... Ansonsten wie gesagt alle 2 Std. mind anlegen und notfalls zwischendurch auch noch pumpen, das ist sehr anstrengend, aber eben nur für kurze Zeit.
Mein erstes Kind war auch per Kaiserschnitt 3 Wochen zu früh und es hat tatsächlich genau diese drei Wochen gebraucht, bis er sich eigenständig ausreichend zum Trinken gemeldet hat und dann fit genug war, um genug zu trinken! Er hatte vorher eine fette Saugschwäche und ich mußte auch abpumpen, wecken, bie der Stange halten, mir den Wecker stellen ... War echt krass, aber hat sich gelohnt.
Letztendlich tust Du Deinem Baby mehr Gutes, wenn Du durchhälst.
Das Abpumpen, sofern es nötig sein sollte, kannst Du Dir erleichtern, indem Du Dir in der Apo Milchbildungsöl beorgst. Der Name ist schwachsinnig, weil es natürlich nicht geeignet ist, um mehr Milch zu bilden, das ist wie gesagt nur möglich, wenn das Baby öfter trinkt und sonst durch nichts! Aber es wärmt die Brust, dadurch wird der Milchspendereflex besser ausgelöst (was ja beim Pumpen oft ein Problem ist) und die Milch fließt besser. Vor dem Pumpen in die Brust einmassieren ... Es hilft auch, wenn Du Dich beim Abpumpen nach vorne lehnst, hab oft im Stehen nach vorne gebeugt abgepumpt. Ich hab mit der Pumpe auch schwer was aus der Brust bekommen und fand das einfach nur furchtbar!
Du kannst Deine Brust vorher in eine Schüssel mit warmen Wasser tauchen oder warme Tücher auflegen, das hat den ähnlichen Effekt wie das Öl.
Egal, ob pumpen oder stillen: hol Dir so viel Entspannung, wie geht, mach es Dir mit Paul und Stillkissen gemütlich, mit Tee und Buch oder was immer Du brauchst, lass alles andere ruhen. Dann läuft die Milch auch besser.
Und als Motivationshilfe in verzweifelten Stunden habe ihc mir immer wieder die Nachteile der künstlichen Säuglingsnahrung durchgelesen, die ich hier nun nicht auflisten will, aber wenn Du willst, dann schicke ich Dir gerne ein paar Links dazu.
Viel Kraft und schöne Grüße von Einzigartig
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
das ein Kind in dem Alter immer wieder einschläft ist normal!!! Du musst es ihm einfach ungemütlich machen, das er NICHT einschläft und er weiter trinkt. Das heißt ausziehen damit es ein wenig kälter wird, die Position wechseln, dann wickeln zum Wach werden. Das sind alles so Tricks die ich bei meinem Großen gemacht habe!
Irgendwann kapieren die das sie nicht schlafen sollen sondern sich satt trinken sollen...
Was meinst du denn wie groß der Magen eines 2 Wochen Alten Säugling ist und wieviel ML da rein passen sollen??
Wenn du nach dem Stillen noch 40ml abgepumpt hast ist das viel,
für das Stillalter!
Also über zu wenig Milch kannst du dir mal nächste Woche Sorgen machen, wenn deine Brust sich dem geringen Trinkpensum angepasst hat.
Wenn das alles nicht klappt, dann leg ihn doch enfach wenn er wach und nölig wird gleich wieder an, dieser " es müssen 2 Stunden zwischen den Stillzeiten Quatsch" kannst getrost vergessen!!
Dann hätte meine Tochter überhaupt nicht gegessen....und wäre wahrscheinlich gestorben.
Also ab an die Pumpe nach jeder Mahlzeit nach Pumpen, oder als Ersatz zum Stillen BEiDE Zeiten 15 Minuten Pumpen, da versiegt da nichts!
Glaube mir ich habe mein Kind 12 Monate mit ausschließlich abgepumpter Milch ernährt, das klappt wirklich man muss nur alle 3 Stunden 15 Minuten pumpen!(auch nachts!!)
Steck den Kopf nicht in den Sand, beschäftige dich ausschließlich mit dem Thema, dann schüttet dein Körper soviel Hormone aus das du in Milch ertrinken wirst!
Du schaffst das!! Ich glaube da ganz feste dran, und du solltest dir auch nur Rat bei Leuten suchen die das auch tuen, zum Beispiel das Langzeitstillforum, die helfen immer gerne weiter!
Liebe Grüße
Mel mit Florian 2/07 Isabelle 4/09
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
danke für die tipps.
das mit dem seitenwechsel und zwischendurch wickeln machen wir eh schon.
hab es jetzt so gemacht, dass ich ihn erst anlege, sobald er einschläft, seite wechseln, dann hat er die abgepumpte mumi bekommen und zum schluss hab ich ihm noch pre angeboten.
jetzt gleich werd ich wieder abpumpen. also bekommt die brust doppelte stimulation.
übrigens waren es nur 20 ml, nach drei stunden ohne anlegen...
auf jeden fall danke ich dir für deine hinweise ohne vorwürfe!
lg lena
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
Es kommt darauf an wie sehr man an sich glaubt und dadurch gut oder weniger gut den Milchspendereflex auslösen kann!
Ich habe wie gesagt ein ganzes Jahr (bis auf 6 Wochen am Anfang) abgepumpt. Meine Tochter hat 10 Monate ausschließlich Muttermilch getrunken, ich habe zu Spitzenzeiten bis zu 250 ml pro Seite abgepumpt!!
Der Schlüssel zum Glück und besonders beim Stillen ist an sich zu Glauben dann klappt es....
Liebe Grüße und einen guten Rutsch
Mel
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
Hi Lena,
also mein Tipp wäre Paulchen mit allen Mitteln wach zu halten - ihn nicht nach 3 min einschlafen lassen - damit er weiter trinkt - die kalorienreiche Milch kommt nämlich erst später. Ich finde das das Buch "das Stillbuch" eigentlich alles genau erklärt und mir hat es viel geholfen.
Moritz war auch ein eher schlechter trinken, also haben wir ihn vor dem STillen gewickelt und ihn nicht wieder warm angezogen, er sollte beim Trinken ruhig etwas frieren damit er nicht einschläft. Dann hat ich ihm immer die Haare gegen den Strich gestreichelt (eher kräftig) - das mögen die kleinen nicht so und sie bleiben wach. Das hat mir auch alles die Hebamme empfohlen. Erst wenn er wirklich ne halbe Stunde Getrunken hatte - hat er noch PRE bekommen (irgendwann dann auch nicht mehr). Das Stillen und wach halten hat dann durchaus auch mal ne gute Stunde gedauert.
Das gleiche gilt eigentlich auch für die Flasche - machs Paulchen etwas ungemütlich - schließlich soll beim Essen nicht geschlafen werden - das gilt auch jetzt schon.
Deine Milchmenge wird sich einpendeln - und ganz ganz wichtig - entspann dich beim Stillen.
GLG Christiane
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
Hallo!
Zuerst einmal lass den Kopf nicht hängen, es wird sicher besser. Hast du Bockshornklee versucht? Den hat mir mein Hebamme empfohlen, regt wohl die Milchbildung an.
HAtte damals bei meinem Großen auch so Probleme, aber ich machte den Fehler, Pfefferminztee zu trinken, prompt versickerte die Milch.
Hoffe du findest etwas zur Milchproduktion und wenn nicht: Auch Flaschenkinder werden groß. Man stösst zwar nirgends auf Gegenliebe wenn man "zugibt" nicht zu stillen, aber es ist Dein Kind und wenn es nicht geht dann gehts halt nicht.
Viel Glück!
Liebe Grüße
Dani
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
Vielen Dank für Deine Worte!
Meine Hebi hat mir auch Bockshornklee empfohlen, den hole ich mir am Montag in der Apo. Heute haben die alle schon zu.
Ich bin selber ein Flaschenkind und denke mir - ich bin auch groß geworden, bin nicht dumm und die Flaschennahrung vor 28 Jahren war mit Sicherheit bei Weitem nicht so hoch entwickelt und überwacht wie heute.
Viele Grüße,
Lena
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
Ich hatte nur wenig Milch beim 1. Beim Pumpen hatte ich immer nur ein paar mm, viel viel viel weniger als alles meine Freunde. Und trotzdem hab ich nie zugefuettert, sondern hab alle 2h gestillt.
Der Grosse war immer 90% im Gewicht, also recht schwer, obwohl die Milch wenig war.
Beim 2. hatte ich viel mehr Milch. Und er hat gut getrunken und war immer in der 30% im Gewicht, also sehr viel leichter als der Grosse.
Scheint evtl. auch auf die Konsistenz ankommen. Na ja, keine Ahnung. Aber geh nicht nur strikt nach der Menge. Ausserdem hat sich die Brust evtl. auch so eingerichtet nach 3 min fertig zu sein, da er dann immer wegnickt.
Und mit einer manuellen Pumpe kam uebrigens kaum was, ich hab mich immer mit einer vollelektronischen beidseitigen Profipumpe gemolken und selbst dann hatte ich damals sehr wenig.
Alles Gute und probier evtl. auch mal die La Leche League.
Ciao, Susanne
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
Wenn es 2 Stunden ausreichen würde, dann wäre ich ja glücklich.
Derzeit ist es aber so, dass er schon zehn Minuten, nachdem ich ihn je Seite etwa 15 Minuten angelegt habe, wieder schreit und Hunger signalisiert. Oder deute ich vielleicht Schmatzen, Grunzen, Kopf zur Seite drehen mit offenem Mund und an der Hand saugen fälschlicherweise als Hungersignale?? Ich glaube nicht...
Naja, Schauen wir mal.
Es wird schon alles.
LG Lena
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
dann sofort wieder ran an die Brust!!! Klar hat er dann Hunger...
Stillen ist am Anfang schwierig und auch anstrengend weil die Mutter und das Kind IHREN Rythmus finden müssen, und da sind 2 Wochen noch früh um davon zu sprechen!!
Das klappt schon alles, und je öfter du anlegst desto mehr wird ja auch gebildet, und man kann den Milchspendereflex auch mehrmals in der Stunde auslösen, alles nur Trainingssache!
Ihr beide schafft das schon ....
Sag mal wer hat ihn den gewogen und zu welcher Zeit waren die Bedinungen zum letzten Wiegen identisch.
LG Mel
AUCH WAS ZUM THEMA ZU SAGEN HABE....!! @ Lenchen, Mala und AlNeSa
ich kann Dich nur zu gut verstehen und weiß, wie es Dir geht. Wenn Paulchen an der Brust nicht ausreichend trinkt, bleibt wohl erstmal kein anderer Weg als die Milch abzupumpen und sie ihm per Flasche zu verabreichen.
ABER: WAS IST DARAN VERWERFLICH?? Meine kleine Greta war ja die ersten Tage/Wochen ihres Lebens auf Intensivstation bzw. in der Kinderklinik, so dass es mir gar nicht möglich war, sie direkt zu stillen. Die ersten Tage musste ich sogar froh sein, sie überhaupt sehen zu dürfen (nach vorheriger Anmeldung).
Insofern habe ich von Anfang an ausschliesslich Milch gepumpt und per Flasche gefüttert. Ich hatte es mir auch anders vorgestellt, nämlich dass ich ganz normal Stillen würde. Aber dass meine Maus nun über 6 Wochen vor ihrem errechneten ET geholt werden musste, konnte man vorher auch nicht wissen. Und auch dies geschah aus rein medizinischen Gründen wie bei Dir Lena. Ich glaube auch nicht, dass die Ärzte ein Risiko für ein Kind eingehen würden, nur weil die Mama "nicht mehr will" oder einfach nur noch möchte, dass das Kind "rauskommt" und daher einen KS durchführen.
Was so ein KS für Nebenwirkungen haben kann, erfahre ich ja nun gerade am eigenen Leibe (Entzündung der Narbe, Viren etc.).
Dass durch das Pumpen weniger Milch kommen soll als wenn man stillt, halte ich für totalen Quatsch! Ich denke eher, dass beim Pumpen mehr Milch rauskommt, da die Pumpe in meinen Augen mehr Kraft hat als ein kleiner Säugling.
Mir persönlich ist es einfach wichtig, dass meine Tochter überhaupt Muttermilch bekommt, ob sie sie nun direkt aus der Brust oder aus der Flasche trinkt, ist doch letztendlich egal. DER INHALT ist mir wichtiger. Und mit dem Pumpen ist die Mama sogar unabhängiger. Oder kann man mal kurz ne Brust zu hause lassen, wenn auch die Mama mal abends was vorhat? Ich liebe mein Kind über alles, aber ich gehöre nicht zur Fraktion der "Übermuttis", die nur noch für ihr Kind leben. Ich bin auch mal froh, wenn mein Mann die Kleine versorgt und ich mal Zeit habe, zur Weihnachtsfeier zu gehen (war zweimal der Fall) oder auch mal am Rechner zu sitzen (wie jetzt gerade) oder mal ne zusätzliche Stunde zu schlafen (was ich jetzt machen werde).
Ich denke, jeder sollte für sein Kind sorgen, es füttern, wickeln, waschen usw.. Welche Nahrung das Kind bekommt, muss jede für sich und ihr Kind selbst entscheiden und auch in welcher Form sie zugeführt wird. Niemand darf verurteilt werden, weil es beim Stillen nicht klappt oder man mal mit den Nerven runter ist. Ich denke, das wird jedem hier passieren - der einen mehr, der anderen weniger.
In diesem Sinne allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und LG von
Tina mit Greta Pauline (die auch mit gepumpter MuMi mehr als glücklich und zufrieden ist)
Tina, vielleicht liest du nochmal genauer nach ...und dir auch einen guten Rutsch. LG--->
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
also mit dem Stilen das ist ne schwierige Sache. Paulchen sollte ganz oft angelegt werden um die Milch zu stimulieren. Aber selbst das hilft manhcmal eben nicht...und es hat ja wie du sagst keinen Sinn da Stress sich zu machen und Paul hungert.
Bei meiner großen war es ähnlich, habe dann dann 4 Monate zugefüttert zum stillen und es ging. Sie hatte auch immer Hunger!!! Ich zuwenig Milch.
erst bei meiner Kleinen klappte da supi mit dem Vollstillen, wieso weiss ich nicht...
Ich hoffe, daß Paulchen nun satter ist und schön zunimmt, die Prenahrungen sind doch auch gut.
LG Anja 36+1
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
erstmal ein gesundes neues Jahr!
Hab mir die anderen Postings noch nicht durchgelesen. Wollte dir aber schreiben, dass bei mir beim Abpumpen auch nur Minimengen kamen, mein Sohn aber trotzdem scheinbar satt war. hat also nix zu heißen mit der Abpumpmenge.
Meine Hebi gab mir den Tipp, weil meiner an der Brust auch immer einschlief und nicht wachzukriegen war, ihn dazwischen zu wickeln. davon wurde er meistens wach und trank dann an der anderen Seite weiter. zumal Stillen auch den Stuhlgang förderte und er dann gleich ne trockene Windel beim 2. Durchgang hatte.
Ich schick dir ne Portion Kraft mit rüber und gucke mal gleich nach, was die Hebamme dir gesagt hat.
Alles Gute,
Claudia
Ergänzung
Oh Mann - mein Kind wird nicht satt... vorsicht JP und lang
dass Babys gerade am Abend clustern, ist vollkommen normal. Dadurch wird die Milchbildung angeregt und Baby sichert sich die Milch für den kommenden Tag!
Es ist also vollkommen üblich, dass man abends, oft ist es so ab 17 Uhr, nur noch stillend auf demSofa sitzt bzw. Baby kurz einnickt und dann geht es weiter. Wenn Du Dein Baby immer nach Bedarf anlegst, dann wird Deine Brust genug Milch bilden, um sich anzupassen. Wenn Du Nahrung zufütterst, dann wirst Du nicht genug Milch bilden und damit leitest Du das Abstillen ein.
Wie alt ist jetzt Dein Kind noch mal genau? Ist doch gerade erst auf die Welt gekommen! Der Magen ist so groß wie eine Walnuss. 20 ml reichen, weil ja eben kurze Zeit später die nächsten 20 ml kommen usw. Und wie Du schon sagst: Keine Pumpe bekommt so viel Milch aus Dir heraus wie ein korrekt angeleges Baby.
Die Milchbildung anregen kannst Du, indem Du wechselstillst, d.h. immer, wenn Du hörst, dass Paul nicht mehr regelmäßig schluckt, wechselst Du die Brust - das kann sehr oft bei einer Mahlzeit sein bzw. beim Clustern ... Da es auch die Milchbildung anregt, wenn Du verschiedene Stillpositionen einnimmst, ist es am einfachsten, wenn Paul auf dem Stillkissen liegt, erst in Wiegehaltung, dann schiebst Du ihn einfach auf die andere Seite rüber, so dass er in "Football"position ist, also so, als hättest Du ihn unter den Arm geklemmt, Kopf (logisch!) an Brust, Rumpf neben, Beine neben hinter Dir.
Ein Baby hat außerdem regelmäßig Wachstumsschübe, bei denen es dann nicht nur abends clustern will, sondern den ganzen Tag andauernd stillen will. Nach 48 Std. ist der Spuk i.d.R. vorbei, weil sich durch dauerndes Anlegen Deine Milchbildung an den neuen größeren Bedarf angepasst hat. Einen ersten Wachstumsschub hat Baby nach ca. 10 Tagen.
Wenn Paul tatsächlich aus Müdigkeit seine Mahlzeiten zu oft verschläft, dann solltest Du ihn wecken: Wachwickeln, Kitzeln der Füße ...
Wenn Baby abgenommen hat, dann solltest Du ihn auf jeden Fall alle 2 Std. anlegen, nachts zumindest alle 3 (Zeit gemessen ab Beginn der Mahlzeit, also alle 2 Std. würde dann bedeuten 12x stillen in 24 Std. minus eben die Nachtstunden, in denen Du schlafen willst und nur alle 3 Std. stillen angesagt ist.) Die Milchbildung passt sich wie gesagt nach ca. 48 Std. dem Bedarf an, wenn Du den Prozess nicht durch Zufüttern zerstörst. Also dies ist keine Dauermaßnahme, sondern nur für kurze Zeit notwendig! (Eigentlich nur bei Frühgeburten oder anders beeinträchtigten Babys länger als ein paar Tage!)
Ich würde nicht als erstes die Hebamme anrufen, obwohl die natürlich auch naheliegende Ansprechpartnerin ist und ich sie auch hinzuziehen würde; aber vorrangig solltest Du eine Stillberaterin kontaktieren Lalecheliga mit dem üblichen Davor und Dahinter! Auf der Seite findest Du eine Beraterin in Deiner Nähe, aber auch Emailkontakt, i.d.R. wird sehr schnell geantwortet.
Achte darauf, dass Paul richtig angelegt ist, nur so bekommt er genug aus der Brust raus und die Milchbildung wird auch nur so richtig angeregt. Das ist etwas, wo die Hebamme sowieso drauf schauen sollte. Wenn Du Hilfsmittel wie Fläschchen oder Stillhütchen oder Schnuller benutzt, dann kann das richtige Anlegen gestört sein, da die Saugtechnik eine andere ist. Schnuller solltest Du sowieso unbedingt weglassen, weil dann Paul sein Saugbedürfnis nicht nur an der Brust stillst und vom Schnullern nimmt man nun mal nicht zu!
Wenn Du aus Not und mangelnden Glauben also weitere Male zufütterst, dann nimm einen Becher und kein Fläschchen. Und bedenke, dass Paul dann durch das Zufüttern weniger Hunger hat, also weniger an der Brust saugt und Deinem Körper signalisiert wird, dass er nicht mehr braucht! Also ein Teufelskreis, weil Du dann tatsächlich nihct mehr genug Milch bildest! Hunger ist nun mal von Nöten, damit er an der Brust trinkt und so die Milchbildung anregt ...
Mach keine Diät, sonst kannst Du essen, wie Du willst. Nur auf Salbei, Pfefferminz und Petersilie solltest Du wg. der milchhemmenden Wirkung verzichten. Trinke nach Deinem Durst, nicht weniger, aber keinesfalls zwäng Dir mehr rein, zu viel Flüssigkeit führt auf dem Weg über die Hormone dazu, dass Du weniger Milch bildest.
Ich hoffe, dass Du schnell Hilfe von einer Stillberaterin finden kannst und von der künstlichen Säuglingsnahrung keinen Gebrauch mehr machen mußt und wirst ... Manchmal ist ein bisschen Geduld einfach notwenig.
Ein Buch, dass sehr hilfreich ist: Mein Kind will nicht essen von Gonzalez. Es geht darin um die Sorge der Mütter, dass ihre Kinder nicht genug bekommen, angefangen in der Stillzeit. Bekommst Du auch bei der La Leche Liga auf der genannten Seite oben im Shop oder bei Ebay. Kannst ja mal bei Amazon die Rezensionen lesen ...
Solltest Du bei der LLL-Emailberatung Dein Problem schildern, dann wird das ja sowieso sehr ausführlich sein, dann kannst Du das ja hier reinkopieren und möglicher Weise werden dadurch passendere und konkretere Abhilfevorschläge möglich! Auch kannst Du es in die Stillberatung hier bei Qualimedic kopieren, die sehr gut ist.
Viele Grüße von Einzigartig
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Wie groß ist dein Baby in der 13. SSW, welche Entwicklung vollzieht sich gerade? → Weiterlesen
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Einnistung: Was dabei genau passiert
Die Einnistung erfolgt etwa fünf bis zehn Tage nach der Befruchtung der Eizelle. → Weiterlesen
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Senkwehen: So fühlt es sich an, wenn dein...
Geht die Geburt jetzt los? Senkwehen sind ein Anzeichen, dass sich das Baby vorbereitet. → Weiterlesen
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Basaltemperatur: Auswertungshilfen für...
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Einnistungsblutung: Farbe, Zeitpunkt und...
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Bauchumfang in der Schwangerschaft: Wie...
Du bist schwanger? Dann dreht sich jetzt alles um deinen Bauch. Wie groß er wird und was seinen Umfang beeinflusst. → Weiterlesen
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Hämatom in der Gebärmutter: Ist das...
Wieso tritt bei manchen Schwangeren ein Gebärmutterhämatom auf und was bedeutet das für die Schwangerschaft? → Weiterlesen