der vergleich mit der Bulldogge ist witzig, aber Anton hat das auch gerade entdeckt, vielleicht kommt so mehr Milch :-X :-X???

Er macht das übrigens immer an der zweiten Brust...habe da eher den Eindruck er kommt dann mit der Milchmenge, die da rauskommt nicht mehr ganz klar, da er ja schon halbwegs satt ist und wahrscheinlich einfach nur ein bisschen nuckeln will...blöd nur das einem da eine Ladung Miclh in den Hals schiesst.

Von Rike kenne ich dass so gar nicht, aber da hatte ich auch ein Stillhütchen und das reguliert ja etwas die Milchmenge.

Meine Brustwarzen heilen jetzt so langsam, das Aua wird weniger [:-} [:-} [:-}

Somit viel Spaß noch mit deiner kleinen Bulldogge

lg ellek und Speckbacke Anton

Liebe Kerstin,
ich habe deinen Beitrag gerade beim Stillen gelesen und musste aufpassen, dass ich nicht lache. Du Arme, du tust mir echt leid, aber es hörte sich so lustig an mit der Bulldogge. Matti die ersten Wochen nach der Geburt immer mit dem Kopf so hin- und hergezappelt, allerdings auf der Suche nach der Brustwarze, also zum Glück ohne diese im Mund. Irgendwann hat er es dann kapiert und die Brust auch immer "mit Anlauf" angesprungen wie einen Schnappschildkröte, und jetzt ist er zum Glück ganz brav. Aber als sie älter waren haben die beiden Großen die Brustwarze auch immer mit Vorliebe langezogen oder den Kopf weggedreht, ohne loszulassen, aua! Ich befürchte, das kommt auch bald wieder :-(
Das mit dem Spucken kenne ich übrigens auch. Wollte dir schon längst mal schreiben, aber komme hier irgendwie zu nichts. Heute sind die Großen mal bei Oma und Opa, so dass ich ein bißchen Luft habe.
Matti spuckt leider auch sehr viel. Nach dem Stillen wickeln geht überhaupt nicht. Mal kommt es in einem großen Schwall, mal sickert es so still und leise vor sich hin. ;-) Teilweise ziehe ich ihn bis zu vier Mal um, bis wir aus dem Haus kommen. Und morgens kann ich meistens mindestens meine Bettbezug abziehen, oft auch Mattis aus dem Stillbalkon und seinen Schlafsack und meinen Schlafanzug mitwaschen. Ich habe ja auch sonst keine Hobbies. 8-) Gut, dass wir in den Herbstferien nicht weggefahren sind. Zurzeit wüsste ich gar nicht, wie viel ich mitnehmen sollte. Und mehrere Tage das Spuckzeugs liegenlassen geht gar nicht. Hauptkriterium für den nächsten Urlaub wird sein, ob es eine Waschmaschine gibt und ob die Nutzung was kostet :-D
Warst du eigentlich schon beim Osteopathen? Wir haben heute einen Termin, nachdem die Hebamme vom Rückbildungskurs meinte, ich solle mal lieber hingehen, die Kombi "Dauerschreien und Spucken" wäre verdächtig. Ich bin mal gespannt.
Und wegen der doofen Sprüche - Ohren auf Durchzug schalten. Ich sag' immer zu Matti, wenn er wieder brüllt oder spuckt, dass er jetzt lieb sein soll oder ich hole 'ne dicke Pulle mit Schmelzflocken. Das hat man damals zu meiner Zeit den Zwergen angetan, weil sie dann ja so schön satt sind, für die Nacht. ;-)
Beim ersten Kind musste ich mir immer anhören, dass mein vollgestilltes Baby Durst hat und dringend mal ein Wasserfläschchen braucht. Und mit seinen Armen war auch was nicht in Ordnung, weil er ja beim Anziehen keinen Spaß hatte, sondern geheult hat. Dabei mögen Babys das doch so schrecklich gerne, wenn man an ihnen rumzuppelt. Ts, ts!
Viele liebe Grüße,
Alex und Matti, 8 Wochen + 3 Tage

Hallo Alex,

ja, beim Osteopathen waren wir bereits 2x - und glücklicherweise wird die Spuckerei langsam weniger - ist aber immer noch ausreichend das ich jeden Tag die Waschmaschine anwerfen muss...Tagesausbeute (jeden Tag!): ca. 10 Spucktücher, 12 Lätzchen, etliche Moltontücher (als Kopfkissen-Ersatz), einiges an Klamotten (auch meine)...ich komme aus dem Waschen, aufhängen und bügeln nicht mehr raus...bin gestern nicht zum bügeln gekommen und schwupps sind es 2 Wäschekörbe voll Wäsche die auf mich warten...snief... Also werden wir wohl noch ein bisschen Geld beim Osteopathen loswerden - der ist allerdings absolut klasse und bisher definitv sein Geld wert.

Von einem Urlaub sind wir weit entfernt, aber auch bei uns wäre das vorhandensein einer Waschmaschine ein absolutes Muss - meine Spucktücher und Lätzchen reichen z.Zt. nämlich max. 3 Tage, das reicht höchstens für ein - nicht mal verlängertes Wochenende :,( .

Tja, und die "lieben" Sprüche...teilweise bin ich ja froh, das ich inzwischen ein eigenes Heim habe und nicht in der Großfamilie bei Schwiegermutter und Schwägerin wohne (obwohl das auch so einige Vorteile hatte - es war ja immer jemand da, der geholfen hat). Aber meine Schwiegermutter ist Ansichts-technisch irgendwo zwischen den 60ern - und 70ern stehengeblieben - alles andere ist neumodischer Firlefanz. Für sie gilt: am besten nicht stillen, nur Haferschleim-Schoppen (alleine bei dem Wort gruselt es mich), mit 2 Monaten schon Karotte mit beimischen (mich wundert das sie nicht gleich mit Brei anfangen will %)), Babys mussen jeden Tag gebadet werden, möglichst mit Bübchen oder ähnlicher Chemie, danach reichlich eincremen und im Windelbereich möglichst noch pudern..., alle 4 Stunden müssen die ihren "Schoppen" trinken...usw.

Wenn ich dann auf neuere Erkenntnisse hinweise, werde ich regelrecht runtergemacht, ich hätte ja keine Ahnung (immerhin hat sie ja 5 Kinder, und auch 11 Enkel mit großgezogen). Und die Ärzte und Stillberater und Osteopathen hätten ja auch jedes Jahr eine neue Idee....

Bei Julian durfte ich mir damals anhören, das er mit 2 noch nicht sauber ist... Ihre Kinder waren es ja mit einem Jahr schon...hm..mit einem Jahr ist Julian noch nicht mal gelaufen, hat ausser Mama und Papa nichts gesprochen - wie hätte er da Bescheid sagen sollen, das er mal muss???? %)

übrigens das mit dem Durst kommt mir auch bekannt vor...

Also Ohren zu, lächeln, und dann doch das machen, was man selbst für richtig hält...

GLG

Kerstin mit endlich schlafenden Tristan ...

Hey!

Das mit BW.. :,( :,( :,( :,( :,( ... alles klar..

Mir hilft eigentlich nix :(

Na ja, ich hoffe, dass es IRGENDWANN besser wird O:-)

Deine Schwiemutti ist ne Sahne.. :DEVIL:

LG aus dem Wochenbett :)

nli mit Baby Kili 10T :-*