Müsste eigentlich so glücklich sein,bins aber nicht :-((((
Aber irgendwie fühle ich mich,naja, so leer innerlich ..Weiss nicht wie ich das beschreiben soll.
Grübel über alles nach,werde ich beiden Kindern gerecht bei dem so kurzen Altersabstand (18 Monate)?, wie wird die Geburt?, wie das Leben mit 2 Kindern?,pack ich den Schlafmangel? und und und. die Liste wäre arg lang.
Die letzte Arbeitswoche ist mir auch schon zu viel,obwohl es nur noch eine Woche ist bevor ich dann 14 Monate wieder zu Hause bin,ach ich weiss nicht,das ist so undankbar!!!!
Warum schreie ich nicht vor Glück? warummuss ich alles zergrübeln und mir über alles einen Kopf machen????
Kennt das jemand?
Vll ist DAS wirklich mal hormonell oder die Unruhe vor dem grossen Ereignis-dem neuen Lebensabschnitt..
Musste mal jammern.. :-X
GLG Marie mit Maximilian *1.12.09 und :IN LOVE: 29.ssw
Müsste eigentlich so glücklich sein,bins aber nicht :-((((
Hallo Marie,
diese Gefühlswelt ist ganz normal. Die Hormone tun ihr Übriges und es ist natürlich, dass man sich als Mutter Gedanken macht. Man will doch das Beste für die Familie, aber ich denke, dass sich das letztendlich schon einspielen wird. Ich versuche auch, alles möglichst locker zu sehen, obwohl bei uns der Altersunterschied dann 4,5 Jahre sein wird. Ich denke, dass sich das alles einspielen wird und bei so einem kleinen Altersunterschied hast du den Vorteil in 1 Jahr, dass die kids schön zusammen spielen können.
Kopf hoch und ganz viel Geduldstee. Das wird schon.
LG, Tania (28+4)
... mir geht es genauso
bis vor ein paar Tagen habe ich mir keine großen Gedanken über das Leben mit drei Kindern gemacht. Dann traf mich der Gedanke mit einem Schlag. Ich mache mir keine großen Sorgen, ob einer zu kurz kommen könnte, sondern wo ich bei der ganzen Sache bleiben werde. Da mein Mann sehr viel im Ausland unterwegs ist, bin ich die meiste Zeit mit unseren Jungs allein. Gut, wir wohnen mit meinen Schwiegereltern in einem Haus, aber die beiden sind 76 und 78 Jahre alt und nicht mehr ganz so fit, wie sie es noch vor ein paar Jahren waren. Ich habe zwar auch ein liebes Kindermädchen, die gelegentlich mal abends kommt. Allerdings ist sie z.Zt. in der Ausbildung und kann überhaupt nicht nachmittags.
Ich weiss es wird funktionieren und die Gedanken macht man sich wahrscheinlich vor jeder Geburt, aber ich frage mich auch, warum ich ständig alles zerdenken muss und es nicht einfach auf mich zukommen lasse.
Bin froh, wenn die nächsten 8 Wochen endlich vorbei sind und ich zumindestens meinen Körper wieder für mich habe.
LG, Nicole 30+4 :-) :IN LOVE:
Müsste eigentlich so glücklich sein,bins aber nicht :-((((
nein, glücklich sein ist bestimmt kein MUSS, auch wenn es die Umstände nahe legen. Ein Kind zu bekommen ist eine riesige Umstellung und Verantwortung, da finde ich es ganz normal, dass man dann darüber nachgrübelt, ob man dem gerecht werden kann. Eine Schwangerschaft ist etwas unglaublich schönes, aber sie ist auch sehr sehr anstrengend und oft auch nervig.
Stell bitte nicht zu hohe Ansprüche an dich selbst, sondern akzeptier dich einfach, wie du bist: gestresst, ängstlich, unsicher, schlecht gelaunt... Dann kannst du bestimmt auch wieder dein Glück hinter den
negativen Empfindungen und Gedanken sehen und es genießen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier irgendeine Frau gibt, die NUR glücklich ist und sich keine Gedanken macht über das neue Leben, auf das wir alle mit riesen Schritten zusteuern.
LG Melanie, die Noah, Naomi und Rahel-erprobt ist und trotzdem Angst davor hat, welches Sarah-Geschöpf da gerade heranwächst und unser Leben ins Kaos stürzen wird ;-)
Hatte um die Zeit, in der du jetzt bist eine richtige Depriphase ...
...ich habe auch nur noch gegrübelt, hatte Angst, war nah am Wasser gebaut, wollte alles nicht mehr und hab mich einfach nur noch traurig und leer gefühlt....
Es kann an den Hormonen liegen, aber wenn dieser Zustand länger als 2 Wochen anhält, würde ich mal mit deiner Hebamme sprechen. In der Klinik, in der ich entbinde, gibt es einen Phsychosomatischen Dienst, der sich mit Ängsten rund um Geburt und Mutterschaft, Depressionen oder psychischen Krankheiten in der SS beschäftigt. Da kann man einen Termin machen und dann schon vorher Hilfe bekommen, bevor es nachher zu einer Wochenbettdepression oder sowas kommt....es gibt auch Depressionen in der SS..aber wie gesagt, wenn es wieder verschwindet, dann ist es ok....vielleicht redest du einfach jetzt schonmal mit deiner Hebamme oder erkundigst dich, ob es so einen Dienst auch in deiner Klinik gibt? Besser vorher handeln, als wenn es nachher zu spät ist und du hoffnungslos überfordert bist oder keine Gefühle für dein Kind entwickeln kannst oder aus dem Babyblues eine Wochenbettdepression wird. Viele Frauen, die in der SS mit Depris zu tun haben, sind dafür besonders anfällig - inkl. mir :( Muss da auch aufpassen und wenn meine Hebi oder ich was bemerken nach der Geburt, muss ich sofort in Behandlung....
Vertraue dich jemanden an! :)
LG & Gute Besserung,
Claudi 34+0
Danke für Eure lieben Antworten..
Bei Maximilian gings mir um die Zeit ähnlich und nach der Geburt hatte ich so ca 2 Monate echt eine depressive Phase, danach wars dann aber wieder gut.
Und jetzt kommt wieder so ein Mega Umbruch, nach nur 3 Monaten wieder raus ausm Arbeitsleben und Vorbereitung auf das neue Familienmitglied :-)
GLG und einen schönen Abend Euch.
Marie
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