Hallo...

also bei mir haben die klassischen Tips leider nie geholfen. Bei meiner großen Tochter musste ich immer kalorienreich essen (z.B. Pizza und Überbackenes), dann war auch abends genug Milch da.

Bei der kleinen jetzt ist es genauso... im Urlaub habe ich 3 x warm gegessen und hab kein einziges Mal zufüttern müssen. Kaum zuhause ging es wieder los... da war sie 4 Monate alt. Ich trinke zwar auch viel Malzbier, aber das reichte nicht aus. Seit 2 Wochen trinke ich jetzt den Bockshornkleetee... aus den Samen aufgebrüht... und plötzlich läuft es wie verrückt :-)

Die letzten 2 Tage hatte ich allerdings zu spät angefangen  und die 1. Tasse erst gegen mittag getrunken, da kam ich gleich wieder in Bedrängnis...Vorgestern Abend musste ich 30 ml und gestern Abend sogar 200 ml zufüttern, da war sie furchtbar hungrig und weinte ganz schlimm. Danach ist sie aber sofort eingeschlafen. Mal sehen wie es heute wird, meine 1. Tasse war um 10.00 Uhr.

LG, Julia

Hallo Julia,

ich habe auch ab und zu das Problem, das die Milch ein bisschen spärlich ist.

Woher bekommst Du den Bockshornkleetee? Und wie wird der Tee zubereitet?

LG

Huhu...

hab die in der Apotheke bestellt. 2,50 € für 100 gr. ...

Ich nehme ca. 1 Esslöffel Samen auf 750 ml Wasser und bereite sie wie normalen Tee zu. Die 100 gr haben bei mir jetzt über 2 Wochen gehalten.

LG, Julia

Hallo Julia,

danke für den Tip, werde dann morgen mal in der Apotheke vorbeigucken..

LG

Hallo ellek,

woher weißt du, dass die Milch zu wenig ist? Wie macht sich das bei Anton bemerkbar?

ich trinke und nehme gar nichts, um es anzukurbeln. Es funktioniert einfach. Ich hatte noch nie das Gefühl, dass er zu wenig bekommt. Am Anfang, als sich alles eingestellt hat, aber jetzt seit Monaten nicht mehr. Entspannen, nach Bedarf anlegen und auf deinen Körper Vertrauen. Ich weiß, blöde Ratschläge, aber ich kenne das Problem nicht, dass zu wenig Milch da ist.

Huhu..

also bei uns macht sich das ganz einfach bemerkbar, indem sie schon beim Trinken unruhig wird - vermutlich weil nur noch wenig oder gar nichts mehr rauskommt  - und dann nach dem Stillen noch unruhiger wird, immer wieder andockt..los lässt, weint und irgendwann völlig durchdreht. Da es meistens abends knapp wird, ist sie eigentlich total müde und will schlafen, kann aber nicht, weil sie offenbar hungrig ist. Wenn ich ihr dann noch ein Fläschchen gebe, trinkt sie total gierig, wird ganz ruhig und schläft sofort ein. Die Menge ist/war ganz unterschiedlich... mal waren es nur 30 ml, die ihr fehlten, manchmal aber sogar 200 ml... diese Menge kann man dann auch nicht mehr durch häufiges Anlegen kompensieren, zumal ich ja dann schon beide Seiten durchgestillt habe und dann einfach die Brust leer ist.

LG, Julia und Speckmaus - in 5 Tagen 6 Monate *schnüff*

Woher kommt eigentlich das Gerücht, dass eine Brust irgendwann leer ist? So etwas gibt es nicht.