also bei mir war es so.. das Stillen unserer ältesten vor 22 Jahren war ein totaler Reinfall..ich habe es auch 3 Wochen versucht und dann aufgegeben- ich war zwar nicht glücklich aber meine Tochter und sie hat bereits zum großen Erschrecken nach der ersten Flasche von 19-9!Uhr geschlafen.Dafür kamne dann schlimme Blähungen und Verstopfungen.

Unsee zweite Tochter habe ich geschafft ca.10Wochen voll zu stillen -meine MUMI hat sich aber nicht so schnell ihrem Wachstum (Gebgew.3930 g) angepasst u ndich habe dann angefangen zuzufüttern-leider mit dem Ergebnis das sie nur noch die Flasche wollte:-(

Unsere dritte Tochter habe ich ca.6 Wochen gestillt ,dann das gleiche wie bei Nr 2. Tochter 3 Gebgew.4030 g

Unser Sohn war ein Frühchen bei33+4 mit 2500g. es ging ihm die erste Woche lebensbedrohlich schlecht. Er war auf meine Milch angewiesen-habe musste ich Abpumpne für die Sonde -10 Tagespäter war er krüftig genug an der Brust zu trinken. Ich habe ihn def. am längsten gestillt (ca.4-5 Monate voll) und es hat wunderbar geklappt.

ich habe den Luxus genossen ,nachts nicht aufstehen zu müssen und auch immer unterwegs gleich alles Parat zu haben und war sehr traurig als ich anfangen musste zuzufüttern,denn das war wesentlich aufwendiger.Der Papa & die Schwestern haben sich zwar gefreut endlich auch mal füttern zudürfen -das war aber ehrlich gesagt der einzige Vorteil.

Ich werde es jetzt bei Nr.5 wieder ganz einfach auf mich zukommen lassen .Wenn es klappt ,klappt es.Solange es geht ,werde ich stillen.

Auf Krisen bin ich eingestellt - und die werden kommen. :HELP:

Aber eine Abstillespritzekommt für mich def. nicht in Frage.

Alles was die Kleinen an MUMI bekommne ist nicht zu ersetzen.Egal wie lange-aber je länger je besser.

Kuhmilch ist für Kälbchen,Muttermilch für Menschlein. :DRINK:

LG Nic 6+6