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Medizinische Mama-Frage

... ich hab ja schon mehrere Allergietest hinter mir, weil meine Nase schon seit Jahren JEDEN Morgen & Abend zu ist, kam nie was raus. Nun war ich bei nem neuen HNO und der hat nen Bluttest gemacht, auch ohne Befund.

Nun meinte er meine Nasenkammern seien zu groß ???

und ich hätte 2 Möglichkeiten:

1.) 1 Woche KKH und da drin wird alles gebrochen, mit tamponaten und viel Blut

2.) ambulant in seiner Parxis mit laser, zahlt aber die kasse nicht, muss ich 250,- € zahlen.

Beide kann er machen!!!

 

Was halte ihr davon ?????

Bisherige Antworten

Re: Medizinische Mama-Frage

Na also bevor ich mir die Nase brechen lassen würde, würde ich lieber sofort 250 Euro bezahlen.

 

Kannst ja aber trotzdem bei der Krankenkasse anrufen und fragen ob sie es vielleicht doch zahlen.

 

LG Heike

------unterschreib------

oder - es ist nicht soooo schlimm, da würde ich mit der verstopften Nase Früh u Abend´s leben ... 

Autsch´n wenn ich Gummib. ihrs lese

Re: Medizinische Mama-Frage

Hi,

ich habe ne Nasen-OP hinter mir, das ist jetzt knapp 8 Jahre her. Ich habe durch ein Nasenloch keine Luft mehr bekommen. Bei mir lag es an einem Knick in der Nasenscheidewand. zusätzlich wurde noch was an den Nasenmuscheln gemacht (weiß aber jetzt nicht mehr, was es war).

Die OP war ohne Probleme (musste aber nichts gebrochen werden). Aber: seitdem kann meine Nase schlechter riechen, sie schwillt auch bei Erkältungen nicht mehr so an. Ich finds blöd und lasse an meine Nase niemanden mehr operativ ran.

Im Moment bin ich diesbezüglich homöopathisch in Behandlung und konnte schon einige Verbesserungen feststellen. Homöopathie ist meistens jedoch ein längerer Prozess, bis das passende Mittel und die Potenz gefunden werden. Aber ich bleibe jetzt dabei.

VG

 

Re: Medizinische Mama-Frage

Hallo Julia,

in so einem Fall würde ich eine Zweitmeinung einholen. Ich habe jetzt schon häufiger von solchen Nasen-OPs gehört, die überhaupt keine Besserung gebracht haben.

Ollte ein weiterer Arzt die selbe Meinung haben, wäre es mir die 250€ auf alle Fälle wert...

LG Jay

Re: Medizinische Mama-Frage

Also, davon würde ich NICHTS aber auch gar nichts halten.

Arzt wechseln!

Hausstaubtest brachte auch kein Ergebnis?

 

Kathrin

Hausstaubtest auch ohne Befund, wie alle andern Tests

Re: Medizinische Mama-Frage

Hi,

da du schreibst, dass es morgens und abends besonders schlimm ist - im Bett? Beim Aufstehen / zubett gehen? Wann genau?

Grundsätzlich ist die Empfindlichkeit des Körpers morgens und abends am stärksten, deshalb werden beispielsweise Kopfschmerzen auch vermehrt morgens und abends stärker wahrgenommen als tagsüber.

Allein deshalb vermute ich eher, dass dein Körper dann doch auf irgend etwas reagiert.

Wie ist es im Urlaub? In den Bergen? An der See? Bei Regenwetter? Im Winter? Im Sommer? Hochdruck? Tiefdruck? Wetterumschwung?

Merkst du irgendeinen Unterschied?

vG

 

nicht wirklich :-(

Re: nicht wirklich :-(

Hi,

nicht wirklich heißt dass es doch einen kleinen Unterschied hier und da gibt?

Kann gut sein, dass du erst nach ca. 2 Wochen nach einer Veränderung eine deutlichere Änderung an der Nase merkst.

Welche Begründung hat der neue HNO angegeben, wieso es daran liegt bzw. sagte er, es könne daran liegen oder hat er gesagt, das liegt (felsenfest) genau daran?

Für mich hat sich die Logik daraus (noch) nicht erschlossen.

vG

 

 

nachdem alle teste ohne Befund waren (gab ja mehrere) ist das seiner Meinung nach der Grund

.... das Faltblatt ist aber immernoch spurlos verschwunden %) dafür hab ich meinen Schlüssel nach 1 Woche in der Wickeltasche wieder gefunden und nur 3 Stunden später das ganze Haus wieder danach durchsucht und dann lag er draußen im Gras :DEVIL:

Ursachenfindung durch Ausschluss ???

Hi,

ich möchte dir mal von einer Bekannten von mir berichten.

Ihre Leberwerte waren in der Stillzeit schlecht bis sehr schlecht.

Sie landete dann bei einem Leberspezialisten. Dieser führte diverse Untersuchungen und Tests durch und fand in keinem Test die Ursache. Mithilfe der Tests konnte er ettliches ausschließen. Letztendlich blieb lt. Arzt "nur" noch die Autoimmunhepatitis - weil alles andere nicht infrage kam - übrig.

Sie weigerte sich - für sich - mit dieser Ausschlussdiagnose zu leben. Hat keines seiner verschriebenen Medikamente auch nur aus der Apotheke geholt und ist zum Heilpraktiker. Dieser hat sich die Untersuchungsergebnisse über sie vom Leberspezialisten geholt und parallel (naja, nicht wirklich, denn sie hat ja die Therapie vom Leberspezialisten abgelehnt) mit ihr gearbeitet. Aufgefallen ist dem Heilpraktiker, dass andere Werte "normal" waren, aber nicht zur Autoimmunhepatitis passten (und sie hatte erstmal ein besseres Gewissen und war beruhigter).

Der Heilpraktiker therapierte also und der Leberspezialist lieferte die Blutwerte. Die Blutwerte wurden besser und der Leberspezialist hat sich gefreut. Als sie ihm die Fakten auf den Tisch gelegt hat, war er sehr schweigsam.

Letzendlich konnte der Heilpraktiker jedoch auch nur das eine oder andere lindern, denn letztendlich wurden die Leberwerte erst nach dem Abstillen besser.Ihre Hebamme hat ihr zwischenzeitlich auch bestätigt, dass es in sehr seltenen Fällen zu schlechten Leberwerten während der Stillzeit kommen kann.

Ich würde mich an deiner Stelle auf eine Ausschlussdiagnose nicht verlassen, sondern nach Alternativen suchen. Vor allem, wenn er "nur" eine OP vorschlägt, deren Begründung in meinen Augen jedoch fehlt.

vG

 

 

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