Hallo Steffi!

Ich kann dir zwar nicht aus Erfahrung schreiben, aber meine Meinung zu den meisten Fragen: Also zum Thema, wie lange Stillen, ab wann zu füttern, etc. finde ich, muss jede Mama das von ihrem Kind abhängig machen und nach ihrem Gefühl entscheiden. Ich hab da ja auch wirklich noch keine Ahnung, aber ich verlass mich jetzt einfach drauf, dass mein Gefühl mir irgendwann sagen wird, dass der KLeine zugefüttert werden will.

Und wegen der Ernährung: meine Hebamme meinte, dass man ausprobieren soll. Z.B. sind wohl Zitrusfrüchte häufig schwierig wegen wunden Po, aber das ist eben nicht bei jedem Kind so. Daher empfahl sie uns, bestimmte Dinge einfach mal zwei drei Tage hinter einander zu essen und dann zu schauen, ob das Kind irgendwie negativ drauf reagiert. Ich glaub, verrückt machen sollte man sich da vorher nicht. Denn sonst kann man ja bald gar nichts mehr essen.

Liebe Grüße

Ina und Minimätzchen bei 39+4

HI!

Ich hab prinzipiell schon vor zu stillen, wenns geht, mal abwarten.

Eigentlich möchte ich ziemlich zeitig anfangen zu zu füttern, einfach damit es kein solches Drama wird wenn ich irgendwann nicht mehr still, und sie dann am Ende kein Fläschchen nimmt oder so. (Hab ich jetzt seeeeeeeeeeehr oft im Freundes/Bekanntenkreis erlebt) ABER vorher sagen kann man das ja eh nicht, also werd ichs einfach abwarten, und mich auf mein Gefühl verlassen.

Zum Thema Ernährung während der Stillzeit meinte meine Hebi man könne prinzipiell alles essen und trinken, ausser man merkt eben, das das Kind schlecht drauf reagiert. Naja, auch das werd ich abwarten.

GLG Schölli 38+1

Na du hast ja eine Menge Fragen heute.

Ja ich will stillen.

Ich werde alles essen was ich will, sofern Emil es verträgt. Das wirst du dann feststellen. Heutzutage wird das etwas anders gehandhabt als früher.

Mit Brei fange ich nicht vor dem 6. Monat an, wenn nicht sogar erst später. Auch da werde ich weiter stillen und keine Flasche geben oder abpumpen. Wie kommst du darauf?

Zur Milchbildung gibt es Tee, diverse Globuli, häufiges anlegen.

Vielleicht lässt du dir zur Geburt das Stillbuch von Hannah Lothrop.

Da wird soviel erklärt.

Wird schon.

Liebe Grüße,

Franka

Rosenkohl, Weißkohl, sauerkraut, Bohnen darf ich auch nicht essen. Eléna bekommt davon fürchterliche Blähungen.

Ich trinke morgens meinen Kaffee, es macht meiner püppi nix, erbsen auch nicht...Orangen machen meine Maus unruhig (vit.C), aber nicht wund, also muss ich nur aufpassen, dass ich keine drei kilo davon esse.

Man sollte schon normal essen, denn auch so kann sich das baby dran gewöhnen und wird unempfinbdlicher. Es ist nicht mehr wie in der Schwangerschaft, dass es um Ansteckung oder ähnliches geht - siehe rohe lebensmittel.

Ich stille voll, esse worauf ich lkust hab, in maßen und nicht in massen. Ich meide sachen, wo ich sicher weiß, dass eléna probleme mit hat. Jeden Tag trinke ich ca 1 l stilltee - den von der heb. stadelmann. Mehr wäre konbtraproduktiv. Manchmal 1 flasche malz - geht auch bionade. Ansonsten Wasser/saft und höchstens 3 liter, mind. 1,5 liter. Regelmäßig essen ist auch wichtig für die milchbildung - ich hab dafür gern fruchtschnitten oder sowas herumliegen. Da kann man schnell mal beim stillen reinbeißen.

Ich werde stillen, solange Eléna das möchte. Beikost bestimmt sie auch selbst, sie wird mirschon Zeigen, wann sie essen will. Und auch bei beikost wird sie weiter gestillt. Wozu den stress mit der pumperei machen, wenns anders auch geht.

umpen/Flasche/Formelnahrunbg alles nur Notlösungen für mich, wenn es wirklich nicht anders geht.

LG

das heißt: locker sehen. notfallflaschen da haben, auch ne packung formelnahrung und ansonsten wenig gedanken darum machen "was, wenn?"