liebe mädels und zwar geht es um folgendes mein kleiner 1,5jahre war bzw ist seit 10tagen in der kita und er weint sehr viel schon beim weg bringen und zwischendurch auch mal miitagessen möchte er im kindergarten auch nicht mich macht das unendlich traurig und ich darf garnicht an montag früh denkenhabt ihr vielleicht tipps? wird es irgendwann mal ohne tränen klappen ? mich macht dass total fertig *danke* fürs zuhören wer mag kann ja seine erfahrung schildern wie es in der kita zu anfang gelaufen ist lieben gruss
Mal Einschleichen muss
Re: Mal Einschleichen muss
Hallo liebe Einschleicherin !
Ich denke das ist ganz normal. Jedes Kind reagiert anders, die einen laufen einfach los und drehen sich nicht mal um (DAS ist denk ich auch nicht gerade leicht für die Mama ) und andere brauchen eben etwas länger. Bei uns war es auch anfangs so, dass er etwas geweint hat, aber unsere Tagesmutter konnt ihn sehr gut ablenken und wenn ich draußen war hatte er schon wieder aufgehört mit weinen...Teilweise ist es jetzt (nach fast 1 Jahr) noch so, dass er manchmal dolle weint, wenn ich los gehe - aber er hört schnell wieder auf uns ist bis nachmittags gut abgelenkt und will dann manchmal gar nicht mit nach Hause kommen Was Du auf jeden Fall nicht tun solltest, Dich lange von ihm verabschieden, also ihn trösten, in den Arm nehmen und auf ihn zureden - KURZ UND SCHMERZLOS sollte der Abschied sein, damit er eben nicht denkt es ist etwas schlimmes oder so, weißt Du? Meist überträgt sich das Mamagefühl ja auch die kids, also versuche Deine Trauer nicht zu zeigen, dann wird er sicher ganz bald mit Freude in die Kita gehen
Viel Glück weiterhin !!!
LG von Anika mit Joschi auch bald KigaKind + erneute Eingewöhnung
Geduld...
Hallo,
ich denke, jedes Kind braucht seine Zeit. Wie läuft die Eingewöhnung denn ab?
Bei uns ist es z.B. so, dass gaaaaanz behutsam eingewöhnt wird; in der ersten Woche sowieso nur mit Mama, dann ganz kurz mal ohne Mama, wenn es gut klappt wird langsam gesteigert. Die erste Zeit bleiben die Kinder auch gar nicht über Mittag, erst wenn es schon richtig gut klappt.
Bei uns im KiGa heißt es, dass eine gute Eingewöhnung auch schon mal 6-8 Wochen dauern kann. Und bis das Kind so richtig angekommen ist, können auch ein paar Monate vergehen...
Ich würde euch raten, einen Gang runterzuschalten. Vielleicht kannst du erst nochmal dabei bleiben oder nur ganz kurz weggehen, damit dein Kleiner versteht, dass du garantiert immer wiederkommst?
Viel Glück und LG
Jay
...stimmt...
...DAS ist natürlich auch wichtig, wie die Eingewöhnung abläuft - wobei ich davon ausgehe, dass es überall GENAUSO abläuft, oder??? Also bei uns war auch so wie bei Jay, erst mit Mama, den halben Vormittag, dann mal kurz ohne Mama und wenn das gut klappte, dann Mittag und später Mittag + Mittagsschlaf allein....
Leider nicht...
Hallo Anika,
ich kenne leider so eingie Kigas, in denen nicht so sanft eingewöhnt wird. Meine Freundin bspw. hat ihre Tochter in so einem superalternativen Kiga, alles total öko, politisch korrekt und sogar vegetarisch, und ihr Kind sollte direkt am ersten Tag allein bis halb 3 dort bleiben.
Tja, und ihre Tochter hat das ganze erste Jahr gebraucht, um dort heimisch zu werden, schon traurig..
LG Jay - Wann geht es los bei euch?
...unglaublich
Hallo Jay,
also DAS ist ja wirklich heftig !? Gleich am 1. Tag bis halb 3 ganz allein...puuuhhh was für eine tolle Kita Kann mir gut vorstellen, dass da einige Kinder überhaupt nicht mit klar kommen oder sogar emotionale Schäden davon tragen echt krass....
Bei uns gehts anfang September los. Zur Elternversammlung waren wir uns schon und zum Vertragsabschluss UND zum Sommerfest - wir freuen uns sehr, denn es ist genau DIE Kita, die ich unbedingt wollte (klein aber fein ) und direkt um die Ecke - morgendliche Hunderunde durch den Stadtwald Auch wenn ich unsere Tagesmutti sehr ins Herz geschlossen habe und Joschi (leider) auch - aber ich denke Kita ist jetzt einfach ein MUSS - er soll ja nicht bis 5 bei der Tagesmutti bleiben!
LG Anika
Darf ich mich auch dazuschleichen?
Entschuldigt mein Einschleichen.
Ich hake nur gerade ein bei dem, "Kita ist jetzt ein Muss". Wie alt ist er denn? Dann zwei Jahre? Dann wäre eine Fremdbetreuung schon sehr früh! Ich weiß, politisch gewünscht ist es. Aber für die Kinder? Es ist erwiesen, dass zu frühe Fremdbetreuung (gerade mit ungutem Betreuuerschlüssel) zu Lasten der Kinder geht. (Kinderpsychologie)
Meine Tochter ist jetzt, mit 4 1/2 Jahren in den Kindergarten gekommen. Das Alter stimmt: Und 2 1/2 Jahre Kiga reichen eigentlich - für jedes Kind... Insgesamt merk ich, dass es jetzt für meine Tochter stimmt - Eingewöhnung war langsam, ging aber deutlich besser als bei Kindern, die mit 3 dort zeitgleich eingewöhnt wurden.
Und: Wenn Kinder beim Abgeben weinen, ist das selten ein Machtkampf (wie es Erzieherinnen gern darstellen), sondern ein Zeichen, dass irgendwas gerade nicht rund läuft.
Wenn es um Sozialkontakte geht: Zweijährige sind noch in der Loslösungsphase von den Eltern. Da reicht eine Spielgruppe, wo Mama und Kind gemeinsam hingehen - oder, wenn die Mama arbeiten muss, eine Tagesmutter, wo es wirklich sehr familiär zugeht!
Wenn Euch es interessiert: Googelt mal nach Rüdiger Posth - mir haben manche Ansätze die Augen geöffnet, anderes finde ich überzogen, aber in Punkto Kiga und Eingewöhnung hat er Recht, finde ich.
So, jetzt zieh ich mich schnell wieder zurück - entschuldigt das Einschleichen...
LG, Lilli mit Maren ( 4 1/2) und Tabea ( 2)
sorry aber das kommt doch auf Kind und kiga an
Peter geht seit er 15 Monate ist in den kiga... Eingewöhnung hätte bei uns theoretisch ne Woche gedauert aber wir haben trotzdem langsam gemacht...
Peter liebt den kiga und ich bin froh das wir uns so entschieden haben. Mit 4 wäre mir viel zu spät gewesen...
LG
*unterschreib*
Re: sorry aber das kommt doch auf Kind und kiga an
Dann lass uns mal in 3 Jahren noch mal austauschen... Kein Kind geht so lange freiwillig jeden Tag dahin ... Da werden sicher Zeiten kommen, wo er nicht mehr gehen will. Ich arbeite seit Jahren in dem Bereich, bin in Trägerschaft verantwortlich für (gute!) Kindergärten und trotzdem hab ich so entschieden - und erlebe es bei fast allen Kindern mit! Natürlich, da wo Eltern sich nicht gut um ihre Kinder kümmern können, ist eine frühe Fremdbetreuung wichtig. Aber da, wo Eltern verantwortungsvoll und gut ihre Kinder fördern, werden die Kinder irgendwann merken, dass es zu Hause was anderes ist - kann ja auch nicht anders sein...
da bin ich gespannt...
Hey,
Ich will keinen Streit herauf beschwören und wenn ich nicht wieder arbeiten würde wäre Peter auch nicht in der kita aber ich nun auch der Meinung das Kinder auch bei einer TaMu Zeiten haben werden wo sie nicht hin wollen...
Sorry das mag jetzt hart klingen aber unsere Kinder werden aber auch lernen müssen das man eben manchmal Sachen machen muss wozu man keine Lust hat. Und nein ich finde nicht das sie zu klein sind. Mein Mann hat von seiner Mutter auch immer eine Entschuldigung bekommen wenn er nicht zur Schule wollte und obwohl ich ihn liebe seine " das mach ich jetzt nicht dazu habe ich keine Lust" treibt mich manchmal in den Wahnsinn...
Naja wie gesagt will ich keinen Streit, vielleicht Rede ich es mit auch schön aber denke die die arbeiten müssen müssen eben eine Lösung finden und unser Sohn scheint bis jetzt mit unserer Lösung zufrieden...
LG
Früher hab ich auch so gedacht, ...
Bloß kein Kind unter 3 in den kiga. Aber ich muss sagen, es kommt auf Kind, Umstände und denKIGA an.
Mein Sohn ging mit 2j und vom ersten Tag an Mega gern, daran hat sich bis heute ( er wird 4) nichts geändert!
und wenn ich sehe wie die kleine in den kiga rennt und sich freut dann weiß ich, dass es ihr da gut gehen wird.
Aber ich bin mir auch nur bei dem kiga so sicher! Würden die Erz. Das nicht so toll machen, würde ich sie zu Hause lassen!
lg Claudia
Ich schleich mich auch mal...
Wie man es macht, als Mutter (oder Vater!) macht man es falsch und nicht allen Recht und man wird heutzutage ganz schön unter Druck gesetzt: was ist richtig, was ist falsch beim Umgang und der Erziehung unserer Kinder?
Das Alter zwischen 2 und 3 ist in der Tat nicht ganz einfach für den Kindergartenstart, weil hier der Ablösungsprozess von den ersten Bezugspersonen, also Mutter (und Vater!) erst so richtig beginnt. Andererseits bin ich der Meinung - wie hier in den anderen Postings ja auch schon angeklungen - dass es sehr auf das Kind selber und der Einrichtung ankommt, wann der Start in den Kindergarten beginnen sollte. Wenn es dann erst mit 4 1/2 so weit sein kann, wie in Deinem Fall, ist das sicher auch in Ordnung - für Euch! Ich persönlich kann mir das nicht vorstellen. Auch hätte mein Kind dann nur 1 1/2 Jahre im KiGa, denn es kommt mit 6 in die Schule, nicht mit 7 (7 finde ich viel zu spät, Kinder wollen lernen, und dieses Verlangen danach beginnt sich sogar mit 8 Jahren schon wieder abzuschwächen, daher finde ich einen früheren Eintritt in die Schule besser).
Abgesehen davon würde das bedeuten, vor allem wenn noch ein Geschwisterkind hinterher kommt, dass man so als Frau gute 6 - 7 Jahre ohne Job daheim ist. Ganz ehrlich, wer kann und möchte das in der heutigen Zeit? Das Finanzielle ist der eine Aspekt. Welche Familie kommt heute noch mit einem Einkommen klar? [Und ich spreche nicht von der Finanzierung dicker Autos und 3 x Urlaub im Jahr, sondern vom blanken Überleben und Zahlen der Miete etc. ]. Also, wir könnten das nicht stemmen. Und abgesehen davon habe ich nen verdammt tollen Job, der für mich persönlich wichtig ist. Das mag jetzt egoistisch erscheinen, aber es gibt auch Studien dazu, dass eine berufstätige und vor allem dadurch glückliche Mutter nicht unbedingt die schlechtere Mutter ist. Sie mag nämlich zufriedener und ausgeglichener sein, wenn sie nicht über so viele Jahre völlig hinten an steht. Nicht jede Frau wird nur zu Hause mit Kindern und Haushalt glücklich. Muss sie deswegen auf Kinder verzichten? Leider tun das ja viele (gut ausgebildete Frauen!) Und die Altersversorgung, also Renten- und Pensionsansprüche, sollten Frauen auch mal nicht ganz außer Acht lassen. Sie sind eh prädestiniert für Altersarmut.
Nach dem ich also letzte Nacht mal wieder vor schlechtem Gewissen nicht schlafen konnte, weil mein Sohn demnächst mit 25 Monaten in den Kindergarten eingewöhnt werden soll, habe ich mir heute mal die Seite vom Dr. Posth angesehen und auch seine Bücher inklusive Rezensionen. Und bin jetzt wieder beruhigter. Dieser Mann ist wirklich mal wieder extrem in seinen Ansichten und möchte genau das, was ich oben beschrieb, nämlich Frauen, die nichts anderes machen, als sich Heim und Kindern zu widmen. Übrigens etwas, was von Männern kaum verlangt wird. Wieso eigentlich? Mein Mann ist ein toller Vater, der viele Monate Elternzeit genommen hat und es wieder tun wird und mein Sohn hat so zwei gleichwertige Bezugspersonen und ist nicht nur auf Mama fixiert.
Ich bin im übrigen auch der Meinung, dass Kinder im ersten Lebensjahr unbedingt zu Mutter und (oder) Vater gehören und die Fremdbetreuung erst danach beginnen sollte. Daher finde ich das Elterngeld eine tolle Sache, so weiß man noch, wovon man halbswegs finanziell über die Runden kommen kann. Gerne könnte es das Elterngeld auch ein halbes Jahr länger geben, wir würden es bestimmt in Anspruch nehmen. Aber das wird sich Deutschland niemals leisten (lieber führt es so etwas albernes wie das Betreuungsgeld ein). Seit unser Sohn 14 Monate ist, haben wir das Glück, Großeltern zur Betreuung zu haben. Sie sind extra von weit her zu uns gezogen. Ein großes Glück. Durch unsere Arbeitszeiten verbringen wir aber noch immer viel Zeit mit unserem Sohn, meist abwechselnd. Und trotzdem wird es meiner Meinung jetzt Zeit für andere Kinder. Ich kann das nicht nur durch Spielgruppen etc. stemmen. Natürlich gebe ich ihn nicht leichtfertig in die KiTa und ich habe mir die Wahl nicht einfach gemacht (denn es standen tatsächlich 2 zur Auswahl). [Auch hier gibt es ja ganz unterschiedliche, verwirrende Ansichten: lieber Nestgruppen für unter 3jährige oder altersgemischt von 2 (1) bis 6 Jahren etc. pp]. Was auch uns Sorgen bereitet ist der durch den Rechtsanspruch und die fehlenden Erzieherinnen schlechtere Betreuungsschlüssel. Letztendlich ist eben nichts so 100 %ig ideal, und man muss schon sehr genau hinsehen und beobachten. Als selber studierte Pädagogin und an der Thematik Interessierte werde ich das tun und meinen Sohn nicht zum Kindergarten zwingen, vorerst. Da wir noch ein Kind erwarten, braucht er erst mal keinen Ganztagesplatz (den wir haben bekommen haben) nutzen und ich kann ihn nur stundenweise in die KiTa geben. Das beruhigt sogar mich. Allerdings wird das mit 3 Jahren, wenn wir beide wieder arbeiten, anders aussehen und Kind Nr. 2 wird schon mit 2 Jahren ganztags gehen müssen.
Und seien wir mal ehrlich: für manche Kinder ist der Kindergarten sogar die Rettung. Wir haben den Bildungsstand, um unsere Kinder auch zu Hause gut fördern zu können, aber das ist nicht überall. Abgesehen davon bespiele ich mein Kind nicht rund um die Uhr, welche Frau kann das schon, die noch den Haushalt zu machen hat? Desweiteren halte ich einen übertriebenen Förderwahn gar nicht für sinnvoll, aber auch hier scheiden sich ja die Geister!
Das ist jetzt sehr lang geworden, ich lasse es trotzdem mal so stehen, weil mich das Thema sehr beschäftigt und mich Dein Post doch etwas erregt hat. Ich mag diese Verallgemeinerungen nicht und dieses ewige Einreden eines schlechten Gewissens, weil man es eben anders macht! Da werden Mütter (und Väter) einfach nur verunsichert.
Alles Gute für Euch!
Clari (aus dem Nachbarforum)
Re: Ich schleich mich auch mal...
Hallo Clarina,
auch ich "muss" nun noch mal antworten: Ich wollte keinen erregen - aber wenn es nun mal so ist, dass ein Kind mit noch nicht mal zwei jeden Tag im Kiga weint, sollte ich mir Gedanken machen, ob da vielleicht was nicht passt!
Unsere Tochter wird auch mit 6 in die Schule kommen - aber sie ist ein Winterkind und wird nicht vorzeitig mit 5 1/2 eingeschult - denn das muss auch nicht sein. Es macht für mich keinen Sinn über G8 zu jammern und zu stöhnen, aber die Kinder andersrum zu früh in die Schule zu schicken - denn wenn sie zu früh in die Schule kommen, wird das Ganze u.U. auch zur Qual für alle... Und das sage ich, obwohl meine Tochter bereits jetzt schreiben kann ;-).
Ich erliege keinem Förderwahn, sondern habe bewusst deshalb unsere Kinder so lange zu Hause, eben weil mir die Kitas und Kigas zu sehr auf "fördern", "entwickeln" und Co. aus sind - ich aber möchte meine Kinder spielen lassen und mit ihnen spielen - denn das ist das Wichtigste in der Kindheit überhaupt.
Ich habe das Glück, beruflich in Kiga und Schule tätig zu sein - eben sowohl in der Praxis als auch in der Trägerschaft derselben. Ich sehe im Unterricht und im Kindergarten so oft unglückliche Kinder, dass es mir graut! Rein nebenbei genieße ich es auch noch, Mutter zu sein und meine Kinder aufwachsen zu sehen und selbst ins Leben zu begleiten! Denn dafür bin ich Mutter!
Soweit mal.
Liebe Grüße,
Lilli
Re: Ich schleich mich auch mal...
Hallo Lilli,
angreifen wollte ich Dich nicht, falls das so bei Dir angekommen ist.
Mein Sohn ist halt ein Sommerkind, er wird kurz vor Schulbeginn 6. Noch ein Jahr zu warten macht da keinen Sinn. Aber bis dahin ist es ja noch lange hin.
Jetzt steht erst mal der Kindergarten an und natürlich, sollte ich das Gefühl haben, es geht gar nicht (zumal dann noch das Geschwisterkind auf die Welt kommt), nehme ich ihn wieder raus. Das geht aber nur, weil wir wieder ein Jahr Elternzeit vor uns haben.
Natürlich möchte auch ich meine Kinder aufwachsen sehen, aber eben nicht komplett auf meine Kosten, dass ich dabei total hinten an stehe und unglücklich werde. Man muss halt den goldenen Mittelweg finden. Das gilt meiner Ansicht nach auch für Männer, die oft zu viel arbeiten und das Allermeiste ihren Frauen überlassen, was Kinder und Haushalt angeht. Davon gibt es immer noch genug.
Ich wollte lediglich einfach aufzeigen, dass jeder für sich und sein Kind den Weg finden muss und nicht pauschalisiert werden kann. Weder das eine Extreme noch das andere ist gut.
Und zumindest weiß ich jetzt, dass sich die Bücher besagten Doktors für mich persönlich wohl nicht lohnen werden ;-).
Alles Gute
Clari
P. S.: Ich finde Spielen auch das wichtigste in der Kindheit. Denke aber, das kommt in unserem Kindergarten dann nicht zu kurz.
zwar lang aber ich hätte es nicht besser schreiben können...
Re: Mal Einschleichen muss
Hallo Liebe Einschleicherin, sofern es machbar ist würde ich mein Kind wenn es weint nicht bzw noch nicht in die Kita geben. Bei uns ist es so gewesen das unsere Maus im April (da war sie 19Mon) eingewöhnt wurde, das klappte so gut, nicht einmal geweint nix.. Die sind da echt sehr Liebevoll und auch jetzt noch nicht
einmal gebrüllt, sonst würde ich sie
ganz ehrlich wieder zu Hause lassen!! Könnte es nicht ansehen das sie dahin "muss" u sie weint !!
GLG
vergessen :-)
bei uns ist es so, das ich noch nicht mal weg bin, sagt sie tschüß + winkt und läuft ins Spielzimmer ... mit solch einer Freude - Wahnsinn - u so stell ich mir in die Kita gehen vor !! Nicht u niemals anders :-)
Genauso seh ich das auch!!! LG
Re: Genauso seh ich das auch!!! LG
hi mädels danke für die lieben antworten :)
mein kind ist wie gesagt 1,5jahre und ich hätte auch nicht gedacht das es schwierig würd weil er ein aufgeschlossendes kerlchen ist und auch oft mit kindern spielt und ihn nicht jeden meter begleiten muss er geht in einen dorf kindergarten wo er die kinder auch kennt aus dem freundes und bekanntenkreis gehen die kinder auch dort
hin ich denke das problem ist das er sich erst richtig drangewöhnen muss weil er war die 1,5 jahre immer mit mama und papa zusammen sie geben sich in der kita wirklich mühe daran liegt es nicht ,,,
es ist z.b. auch so wenn er mal zu den schwiegereltern einen nachmittag muss weint er auch wo er nicht weint ist nur bei meinen eltern da winkt er sogar und alles ist prima :) die eingewöhnug läuft seid 10 tagen die 3 tage war ich mit dabei von 8.45uhr -10.30uhr und dann sollte ich gehen die andren tage habe ich den kleinen zum frühstück gebracht 8uhr -11.30uhr da hat er mittag gegessen ( er hat aber nichts gegessen)
es ist halt so das nach 14tagen die eingewöhnug abgeschlossen sein:(((( ich hoffe wir kriegen irgendwie die kurve
ich war jetzt 1,5 jahre zuhause länger kann und möchte ich auch nicht zuhause bleiben und nein ich bin keine rabenmutter aber kein chef der welt hält mir 4jahre meine stelle frei und finaziell sieht es dann auch eher düftig aus irgendwelche gelder zu zusätzlich zu beantragen ist zeitverschwedung weil mein freund dafür "zuviel" verdient ,,,,, drückt mir die daumen das alles gut würd bin übrigends aus dem jan/febr forum 2012 wo garnichts mehr los ist
Re: Genauso seh ich das auch!!! LG
Ich würde mal mit der Kita reden, ob ihr nicht einen Gang zurückschalten könnt. Vielleicht kann er ja auch erstmal nur vormittags bleiben? Kannst du da nicht mit deinem Chef reden? Ich meine, nur ein paar Wochen, bis er den Sprung geschafft hat?
Die Kids sind halt verschieden; meine Große ist immer recht unproblematisch bei anderen geblieben, meine Kleine ist da sehr viel schwieriger und mamaanhänglicher. Ich denke, am besten fährt man immer damit, so weit wie möglich auf die Kinder einzugehen - so weit es eben geht.
Viel Glück!
LG Jay
ja genau, horch doch mal :-) ! wenn ein Kind länger für die Eingewöhnung braucht, müsste die Kita flexibler sein u es ausweiten !!!
Viel Glück uuuund berichte mal bitte wenn du magst :-) GLG
uuuund viel Glück dem kl. Mann u dir auf Arbeit :-)
Re: Mal Einschleichen muss
Hallo,
das ist sicherlich hart für Euch beide.
Meine Mäuse fanden die Krippe immer super und haben mich bereits am ersten Tag ignoriert. Ist auch nicht schön....
Allerdings hatten wir so einen ähnlichen Fall auch gerade in unserer Krippe. Nach 2 Wochen gab es noch einen Heulanfall, wenn die Mama auch nur kurz den Gruppenraum verlassen hat. Die Erzieher haben dann beschlossen dem Wurm eine neue Bezugsperson zuzuordnen. Danach lief alles wie am Schnürchen.
Vielleicht hast Du ja auch bei dem ein oder anderen Erzieher ein besseres Gefühl. Auch die Zwerge müssen/können nicht jeden leiden. Sprich es doch mal an, ob ein Wechsel denkbar wäre.
Ansonsten kann ich mich nur den anderen anschließen. Versuch ihm die Zeit zu geben die er braucht.
Und gleich nochmal ne Vorwahnung. Viele Kinder wollen so nach 2-3 Monaten erstmal nicht mehr in die Krippe. Da ist das spannende Neu vorbei und sie stellen fest, dass das jetzt immer so läuft.
Drück die Daumen!
silvermouse
Re: Mal Einschleichen muss
Hi,
wie siehst du dass denn, wenn du dein Kind abgibst? Was sind dabei deine Gedanken und Gefühle?
Bist du dir sicher, dass du dein Kind loslassen möchtest oder möchtest du es am liebsten wieder in den Arm und mit nachhause nehmen?
Denkst du, dein Kind ist dort gut aufgehoben und fühlt sich dort auch wohl?
Wenn du dir nicht sicher bist, überträgt sich diese Unsicherheit auf dein Kind. Kinder haben da ganz feine Antennen für. Wenn du dir nicht sicher bist, dass es gut für dein Kind ist, dann ist sich dein Kind auch nicht sicher und möchte lieber zu dir. Hast du ein gutes Gefühl dabei, bekommt es dein Kind auch.
Erwarte nicht zu viel, auch für dein Kind ist es eine Umstellung. Wie lange weint es beim Abgeben? Lassen die Erzieher deinem Kind und dir Zeit, anzukommen oder erfolgt sofort die Übergabe?
Da unser Sohn auch häufig weint, haben wir uns für einen festen Ablauf morgens entschieden und mein Mann bringt ihn weg. Es geht nicht immer ohne Tränen, aber bei meinem Mann gibts einfach weniger Tränen und spätestens nach 5 - 10 min. spielt er friedlich z.B. im Sand oder mit den anderen Kindern.
Ach ja, montags ist es meinstens schwieriger, da das Wochenende davor lag.
vG
Gummibaerchen
Re: Mal Einschleichen muss
noch mal ein ganz grosses dankeschön an allle die geantwortet haben für die lieben und ehrlichen antworten und meinungen und vorallem an die die mir mut gemacht haben ich werde aufjedenfall weiter berichten auch wenn ich hier einfach so reingeplatz bin
wir haben jetzt beschlossen das der kleine jetzt erst mal nur mittagskind ist bis er richtig angekommen ist alles andre wäre zuviel und das möchte ich auch erst mal nicht mit meiner chefin konnte ich heut sprechen sie hat verständnis und würd den dienstplan dementsprechend schreiben
früh läuft es immer so ab das er 7.50uhr in der kita ist ich ziehe ihm noch die jacke aus hausschuhe an und dann schaffe ich den kleinen hoch in den frühstücksraum zu seiner gruppe ich sage ihm das ich ihn mittag wieder hole und geb ihm einen kuss papa hat ihn heut geholt und die erzieherin sagte er habe nur kurz geweint wo ich geangen bin und dann hat er schön gespielt
mein gefühl wenn ich den kleinen hinbringe ist gemischt aber nicht wegen der kita sondern weil ich mich auch erst dran gewöhnen muss mein kind loszulassen ich weiss er hat es gut dort es ist ein dorfkindergarten und den grossteil kennt man plus erzieher sie haben mir heut früh auch wieder gut zuredet und auch das mittagessen für den kleinen mitgeschickt weil er in der kita nicht essen wollte aber das haben wir daheim auch manchmal das er abends oder mittag nichts essen will lieben grüsse und danke noch mal
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