Hallo Anita,
sowas hätte es bei uns auch gegeben. Und mein Mann und ich haben vorher überlegt das zu machen.
Aber irgendwie kam sie dann ja ne Woche zu früh und das hatte dann noch nicht in Papas Arbeitsplan gepasst :)
Ausserdem hätten wir uns wohl geärgert, denn ich hatte von Montag Nacht bis Donnerstag früh eh ein "Einzelzimmer" ;)
Erst da bekam ich dann eine Nachbarin...und Freitag mittag gings ja heim.
Hier sah man aber dank Frühstücksbuffet auch dia anderen Mütter.
Schönen sonnigen Tag.
LG
Jasmin

und dort sah man mal vereinzelt Mütter, aber auch viele Verwandte, die dort sassen u. sich bedienten.

Ich kam eigentlich nur mit einer Mutter in Kontakt, die am 11.4. per KS entbunden hatte u. sehr nett war.

viele Ausländer waren auch dort, Deutsche sah ich so gut wie fast nicht u. die Ausländer bleiben gerne unter sich bzw. horten ihre Familien um sich so dass man die nicht sieht.

Ich war bis Dienstag allein im Zimmer, dann kam meine Zimmergefährtin, die auch am 13.4. ihren KS bekam u.ich war schon frustriert u. als ihr Mann dann später wieder reinschneite, war Munisa geboren, der war total überrascht, weil er mich vormittags noch ohne Wehen sah u. mich bat, die Ärztin auszufragen, weil die Mama kein Deutsch konnte.

Dann war ich aber erstmal ne zeitlang selbst beschäftigt.

Hatte aber Glück meine Nachbarin war sehr nett u. ich half ihr viel wg. dem KS, ich bin froh , keinen gehabt zu haben, man sieht doch immer wieder wie sehr die Frauen dann "leiden".

LG, Anita

Also das mit dem Familie mitbedienen gabs bei uns nicht. Manche haben zwar ne Semmel oder so für ihre Männer mitgenommen aber da ne Familie mit durchgefüttert gabs nicht (oder hab ich einfach nicht gesehn)
Das mit dem KS glaub ich gern...bin auch froh dass ich keinen hatte. Hört und sieht man einfach viel zu oft dass die noch ewig Probleme haben.
Wobei mich auch immernoch die Fäden zwicken wo ich genäht wurde.

kenne ich zu gut, durfte das 3x mitmachen, dieses Mal blieb mir Riss oder Schnitt erspart u. das obwohl die Kleine ja ne falsche Startposition hatte u. ich deutlich spürte wie meine Hebamme den Damm so dehnte, damit nix geschnitten werden muss, die Ärztin fragte: soll ich schneiden?, doch die Hebamme meinte: nein (noch nicht).

Gut so!!!!

Eigentlich ist das mit dem Mitfuttern auch verboten, aber da halten sich doch die Leute nicht dran.

Ich meine, meine Schwester durfte sich auch nen Kaffee machen u. mal nen Brötchen futtern, aber wir haben nicht meine Familie mitbedient, obwohl ich allen, die kamen Wasser/Tee/Kaffee anbot, doch niemand nahm was an.

Freue mich auf Deinen Bericht, den hatte ich nämlich vermisst, als Du heimkamst.

Bin ja immer neugierig, vor allem, weil Lenya ja dann einfach soooo flott kam!

LG, Anita

...denn bei uns gab es diese Zimmer auch. Wir haben es nicht genutzt. Ich glaub mein Mann hätte sich auch nicht wohl gefühlt im KH. Ausserdem sind da ja auch noch 2 andere Kinder. Bei uns haben das auch erstaunlich viele in Anspruch genommen und die Väter haben die Kinderkrankenschwestern ganz schön genervt mit Fragen :) Ich fand die Ruhe im KH mal ganz gut. Ein kleines bisschen Auszeit vom Rest.
Lg Steffi

Hallo Anita,

also wir hätten das sehr sehr gerne genutzt, denn wir fanden es beide sehr schlimm als mein Mann über Nacht heim musste. Leider waren die schon ausgebucht, da so viele entbunden haben in den Tagen. Ich konnte mich nach der Geburt kaum bewegen (war aber ja auch nur einen Tag dort) und war froh, meinen Mann machen lassen zu können. Und ich fand es in der Nacht total doof, ihn nicht zu haben, weil der kleine einfach hätte mal rumgetragen werden müssen und das konnte ich nicht, wollte ihn aber eben auch definitiv nicht abgeben. Aber es ist eben unser erstes Kind, da geht das ja noch...

Übrigens war auch die Aufteilung zu Hause am Anfang: ich stille und werde fitt und mein Mann wickelt und kocht und überhaupt... Das war sooo schön am Anfang, aber für uns beide, weil mein Mann sich dadurch eben gleich etablieren konnte und übrigens MIR dann das Wickeln gezeigt hat... :-D

Einen wunderschönen Tag Euch

Ina und Jonathan