Mache mir Sorgen....Jammerposting
bei uns steht die nächsten Tage ein Hauskauf an, wenn alles gut geht.
Ich freu mich ja auf ein eigenes Heim, aber ich mach mir auch total den Kopf.
Es gibt so viele Fragezeichen, dass ich schon davon träume und wach werde.
1. passt es zeitlich nicht ganz.Umzug und Geburt liegen sehr dicht beieinander.
2. Das finanzielle. So lange, so viel Schulden zahlen.
3. Die Kinder in eine neue Umgebung: sie müssen den Kiga nicht wechseln, aber eventuell die Schule, oder ich muss sie jahrelang mit dem Auto hin und her fahren.....
4. Ich habe hier niemanden, der mich irgendwie unterstützt....zur Zeit sind meine Eltern da, aber ds ist ja auch nicht ewig, und auf Dauer ehrlich gesagt auch anstrengend....
Könnt ihr mir bissle die Angst nehmen????
Sorry fürs Jammern so früh am morgen.
lg dilek
Mache mir Sorgen....Jammerposting
So ein Hauskauf ist ja auch nicht wie in den Laden gehen und Schuhe kaufen.
Von daher kann ich Dich gut verstehen, dass Du Dir Gedanken machst, wie das alles zu schaffen ist.
Darf ich mal fragen, wie alt ihr beiden seid?
Abzahlen muss man immer ziemlich lange. Die wenigsten Menschen haben wohl das "Glück", ein Haus nicht finanzieren zu müssen.
Meine Eltern haben ihre Wohnung auch etwa 25 Jahre abbezahlt.
Und anfangs haben sie auf vieles verzichten müssen, dann gehen eben keine großen langen Urlaube und man muss sich bei Anschaffungen eben überlegen - brauch ich das jetzt oder nicht?
Aber letztendlich zahlt ihr für euer Eigenheim, das Geld ist nicht "verloren" wie bei ner Miete. Und derzeit sind die Finanzierungszinsen ja auch wirklich sehr günstig. Der Zeitpunkt zum Hauskauf ist also optimal.
Deine Kinder gehen ja auch nicht ewig auf die eine Schule, sondern werden irgendwann wechseln und dann kann man sich immer noch eine Schule in der Nähe suchen bzw. dann fahren sie eben mit dem Bus. Das mussten viele bei uns in der Stufe.
Ein Umzug in ET-Nähe ist sicher nicht besonders toll aber wenn ihr genug Unterstützung habt, dann ist auch das machbar. Es kommt halt drauf an, ob Du Dir -und Deiner Familie - das zutraust.
Du kannst eben nicht mehr viel selber helfen, damit musst Du Dich beschäftigen. Du wirst nur delegieren und anweisen können. Den Rest müssen andere machen.
Aber ich denke, es ist die richtige Entscheidung, jetzt in ein eigenes neues Nest einzuziehen und dem neuen Erdenbürger ein weiteres Stück Sicherheit zu geben. Es wird EUER Haus sein!!!
Sorry, dass es so lang geworden ist. Ich kann mich so schlecht kurz fassen :-[
LG Lena
Mache mir Sorgen....Jammerposting
Hallo!
Erst einmal Glückwunsch zum Hauskauf!!!!!
Habe das gleiche vor 4 Jahren in meiner SS durch. Nur das wir Ende Oktober eingezogen sind mein großer kam dann Ende Januar.
Es ist schwierig, klar mit dem abzahlen und man rechnet hin und her. Haben damals den Kredit so genommen das mein Mann notfalls alleine zahlen kann wenn ich wegen den Kids zuhause bleiben muß. Zahlen jetzt jeden Monat ca. 900€. Bis jetzt hat es ganz gut geklappt. Wenn es mal schwierig wird denk ich immer, Augen zu und durch, es ist unseres! Mit Renovieren sind wir leider noch nicht ganz fertig, im Flur fehlen noch die Tapete und der Boden. Aber jetzt steht erst mal eine neue Heizung an, unser Schornstein rostet. Haben extra ein Sparkonto und ein Ölkonto. Da legen wir iummer was drauf, wenn mal was übrig ist und so können wir das halbwegs zahlen. Aber 15000€ sind leider auch kein Pappenstil.
Ich drücke euch die Daumen das alles klappt. Und mit dem Umzug, das war das beste: mußte kaum was machen, da ich ja gekugelt habe. Vielleicht finden sich bei euch auch ein paar Freunde die helfen.
Alles Gute!
Mache mir Sorgen....Jammerposting
das du dir derartige gedanken machst ist doch normal. ein hauskauf ist eben ne nummer größer als mal eben ein auto kaufen. und ich denke, er wäre eher schlimm, wenn du nicht darüber nachdenken würdest.
ich versuche mal, deinen argumenten ein bischen die härte zu nehmen.
1. dann muss dein mann den umzug halt allein organisieren wenn du gerade entbunden haben solltest. davon geht die welt nicht unter und ich denke, er bekommt das auch ohne dich hin.
2. ob du nun dein leben lang miete zahlst, oder eben die raten für das haus, kommt doch am ende aufs gleiche raus. nur dass es ein "begrenzter mietvertrag" ist, weil das haus euch irgendwann gehört.
3. die kinder werden auch in der neuen umgebung freunde finden. das ewige hin- und herfahren - tja, da geht es dir wie millionen anderen müttern/vätern. das bekommst du hin und die werden ja auch älter und selbständiger. also nicht von lebenslang ausgehen! spätestens wenn es auf eine weiterführende schule geht (deine lütten sind doch noch grundschüler, oder?) kannst du ja ne schule suchen, die besser gelegen ist.
4. man wächst mit seinen aufgaben und auch du wirst sicher in der neuen umgebung wieder anschluss finden. im moment ist es sicher schwierig mit ss und dann dem baby, aber auch das bekommst du in den griff. wer will schon ständig seine eltern oder andere verwandschaft in unmittelbarer nähe haben. man braucht ja auch mal ruhe für sich.
also liebe dilek, kopf hoch! es ist eine herausforderung, geb ich zu. aber ich denke keine, die ihr nicht meistern werdet. tschakka!
lg suse 32+2
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also um Dir die Angst zu nehmen (die ich gut nachvollziehen kann), so ein Umzug ist imer anstregend - aufregend - ängstigend. Aber es pegelt sich auch alles ein. haben vor 6 jahren gebaut und sind vor 5 jahren ins haus gezogen, neue Umgebung, ich neuer Job, kannte niemand hier im "Dorf"... innerhalb wenigr monate war das alles schon einfacher. Man lebt sich ein und lernt mit den Umstellungen zu leben.
Das mit dem finanziellem, ja das weiss ich ja nicht wie ihr das absichert, daß da nix passieren kann. Also wir haben sehr viel Geld auf 100% finanziert und zahlen Monat für Monat dementsprechend ab. Wir mussten uns finanziell schon umstellen.Aber es geht alles und es lohnt sich das eigene heim ist was tolles. Da sschafft ihr auch.
Wie lange könne deine eltern dich denn unterstützen beim Umzug und Geburt? Ist natürlich eng geplant beides aufeinander...
Ach Dilek ihr schafft das. Keine Angst!!!!
LG Anja 28+6
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also, ein paar Sorgen kann ich dir nehmen, bzw. kann dir sagen, wie es bei uns war, das beruhigt dich vielleicht ein wenig, also:
1. das war bei uns genau so, als wir 2008 umgezogen sind. Eigentlich sollten vier Wochen zwischen Umzug und ET liegen, weil das Haus aber nicht rechtzeitiug fertig wurde, waren´s dann nur noch zwei Wochen und weil sich die Kleine nicht an den Zeitplan gehalten hat, waren´s am Ende fünf Tage. Aber das war egal. Das Kind braucht am Anfang wenig und wenn die letzten Kisten erst in drei Wochen ausgepackt sind, stört das auch keinen. Mach einfach so viel, wie dir körperlich möglich ist und den Rest überlass den anderen.
2. die finanziellen Sorgen kann dir keiner nehmen. Davor hatte ich auch immer ziemliche Angst. Ich kann ja nicht einschätzen, wie eure Finanzierung aussieht, aber ich hoffe, dass ihr euch genug Polster für Unvorhergesehenes gelassen habt. Ansonsten war unsere Meinung: unsere Schulden sind nur so hoch, dass die notfalls durch den hausverkauf wieder gedeckt wären, d.h. im schlimmsten Fall müssten wir das Haus verkaufen, hätten dann aber keine Schulden mehr; zwar auch kein eigenes Kapital mehr, aber das wär dann ja erst mal zweitrangig.
3. das müsst ihr mit den Kids zusammen entscheiden. Was ist für euch machbar und was für die Kinder zumutbar? Vielleicht können die mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren oder vielleicht ist die neue Schule ja viel toller und es gehen eh alle Kinder aus der nachbarschaft dahin.
4. du schaffst das auch alleine! Hab ich auch, zwar nur mit einem Kind, aber das war auch schon ne Umstellung. Meine Eltern waren auch nur zum Umzug da und nach der Geburt war ich alleine zu Hause. Aber: es gibt da sicher auch Nachbarn, wir hatten das Glück mit ganz netten Nachbarn, da ergibt sich dann auch einiges. Ansonsten such dir ne Kindergruppe in der Nähe, Pekip, babyschwimmen oder was auch immer. Das hat mir ganz gut getan, nicht unbedingt wegen dem Kind, sondern weil man rauskommt und auch mal andere Leute kennen lernt.
So, das war jetzt lang. :-) Ich hoffe, es war was brauchbares für dich dabei!
LG
Mache mir Sorgen....Jammerposting
Das Geburt und Umzug sehr dicht beieinander liegen ist zwar nicht ganz so praktisch, aber wenn ihr euch ein paar Helfer organisiert dann wird das schon! Viele Sachen die man nicht täglich braucht kann man doch schon lange vorher in Kartons packen!
Wegen den Schulden kann ich deine Angst verstehen. Niemand hat gern Schulden. Aber wie wäre es wenn du die große Summe einfach ausblendest, und es eine weiter als Mietzahlung ansiehst? Ihr bezahlt es jeden Monat wie die Miete vorher.
Ein Umzug ist für Kinder oft schwierig, aber das ist einfach so. Sie werden sich im neuen Heim sicher schnell einleben. Und so weit zieht ihr ja gar nicht weg, so das sie sich weiter mit den alten Freunden treffen können und viele neue Freunde finden!
LG Blümchen
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Hallo Dilek,
klar sind solche Veränderungen immer mit Ängsten und Sorgen verbunden!
Aber die Investition in ein Eigenheim ist wirklich das Beste, was man machen kann, wenn man die Möglichkeit dazu hat!
Erst einmal kannst Du Dich in Deinem Eigenheim "austoben" und Dinge verändern, wie Du es gerne möchtest und nicht, wie der Vermieter es vorschreibt (ein gutes Gefühl, glaub mir!) und zum anderen ist es auch eine gute Altersvorsorge (klinge ja schon wie in der Werbung!).
1. Es wird sicher stressig, alles zu organisieren, aber es geht ja um eine absehbare Zeit und DANN habt Ihr Euch sicher verbessert, was die Wohnsituation angeht, sonst würdet Ihr doch kein Haus kaufen, oder?
2. Wenn Ihr erst einmal mit dem Abtrag angefangen habt, wirst Du schon sehen, dass es gar nicht so schlimm ist dieses Gefühl von einem "Haufen Schulden", denn es ist ja ein Gegenwert da! Ich habe mir immer gesagt, wenn alle Stricke reißen, muß man eben rechtzeitig verkaufen, um plus minus null wieder rauszukommen. Und im Grunde ist es nicht anders als Miete zahlen! In unserer Strasse sind ein paar Häuser inzwischen vermietet worden und ich weiß, dass unser Abtrag nur unwesentlich höher ist.
3. Diese Sorge haben wir derzeit auch mit unserem Großen, der sich schon mit kleinen Veränderungen total schwertut. Gestern erst ist er in Tränen ausgebrochen und meinte, er mag sich nicht von unserem Haus verabschieden! Er möchte lieber in seiner Grundschule bleiben bzw. alle seine Sachen behalten. Ich habe noch lange mit ihm geredet und konnte ihm die Angst ein wenig nehmen, denke ich. Wir werden heute eine Liste machen mit den Dingen, die er mitnehmen möchte und kann (das sind ja im Grunde alle Sachen, bis auf die Tapeten und den Teppich *g*). Dann wird ihm hoffentlich bewußt, dass er nichts zurücklassen muß.
Ich sagte ihm auch, dass er trotzdem seine Freunde behalten kann und ich ihn sogar jederzeit überall hinfahren kann, weil wir dann ja ein zweites Auto haben werden!
Ich habe ihm ganz ehrlich gesagt, dass es uns allen nicht leichtfallen wird, nach so langer Zeit hier wegzuziehen, aber dass wir immer zusammenbleiben werden! Und dass Veränderungen zum Leben dazugehören bzw. er ja nicht immer in seiner Grundschule bleiben kann, sondern spätestens nach der 4. Klasse sowieso die Schule wechseln muß.
Veränderungen werden in seinem Leben sowieso immer wieder auf ihn zukommen und wir werden es nicht verhindern können. Ich finde, nur so kann er überhaupt daran wachsen und bin der Meinung, dass diese Erfahrung eigentlich nicht schaden kann. Mein Mann ist da total verunsichert, ob wir unserem Großen damit einen Gefallen tun würden, aber ich erinnere ihn immer daran, dass er sich seine Unsicherheit vor den Kindern bloß nicht anmerken lassen darf. Wenn wir beide von dem Umzug überzeugt sind, werden auch die Kinder sicherer mit der neuen Situation umgehen können. Klar wird es anstrengend und es wird sicher eine Menge Tränen geben, aber da müssen wir alle durch und wissen ja, wofür es gut ist. Wenn dann der Toberaum und ein Klettergerüst erst einmal eingerichtet sind und mein kleiner Gartenfreund seine Obstbäumchen und Gemüsebeete pflanzen kann, wird es sicher leichter werden. ;-)
Leider sind unsere neue Grundschule, die er dann voraussichtlich noch zwei Jahre besuchen wird, fast 2 km von dem neuen Baugebiet entfernt. Aber ab der dritten Klasse darf er ja auch mit dem Fahrrad zur Schule fahren.
Die beiden kleinen müssen dann auch jahrelang gefahren werden, da der KiGa auch nicht gerade um die Ecke ist. Aber mit einem Zweitwagen ist das alles kein Problem, denke ich!
4. Ich habe ebenso keine wirkliche Unterstützung und muß trotzdem auch ganz viel organisieren, wenn es soweit ist. Wir werden dann etwas mehr Zeit einplanen und haben die Erfahrung hier gemacht, was wir alles ohne fremde Hilfe schaffen können! Was haben wir hier nicht alles gerissen und gerackert! ;-)
Bei uns wird der Umzug erst Monate nach der Geburt stattfinden, wenn alles so klappt, wie wir es uns vorstellen. Da ist es natürlich leichter, aber andererseits muß ich mich dann ja auch überwiegend um meine drei Kleinen kümmern.
Bei Euch ist es sicher schwieriger durch die zeitnahe Geburt. Aber es gibt ja auch Umzugsunternehmen mit tatkräftigen Helfern, man muß nur die Preise vergleichen.
So, ist ein bisschen lang geworden, aber lass Dich nicht abschrecken. Veränderungen verunsichern, das gehört dazu. Ihr dürft nur nicht die vielen Vorteile dieser Veränderung vergessen! Freut Euch drauf! :-)
LG Nuray
Mache mir Sorgen....Jammerposting
Gut zeitlich leigt es etwas nah beisammen, aber du musst dich eben einfach zurück nehmen und die anderen machen lassen.
Finanziell: betrachte es so, als würdest du nun weiter Miete bezahlen, vielleicht etwas höher, aber irgendwann bist du fertig und hast ganz dein eigenes Heim, ohne Kosten. Uns ging es vor ein paar Jahren ähnlich und wir waren froh, dass wir den Kredit so gewählt hatten, dass wir auch mal aussetzen konnten. Das verlorene Jahr müssen wir dann eben wieder hinten ran hängen.
Habe meine Große auch vier Jahre fahren müssen und tue es im Moment immer noch mit meinem Kleinen. Unsere Jüngste werden wir noch viele Jahre fahren müssen, da sie weder den Kiga im Ort besucht, noch hier im Ort eingeschult werden soll. Den Preis der Fahrerei kennen wir zuvor und lassen uns darauf ein oder lassen es eben sein. Wir nehemn dies in Kauf.
Unterstützung ist so eine Sache, es kann wunderbar sein, aber auch zu einer Belastung werden. Es ist immer schön zu wissen, jemanden zu haben, auf den man sich in Notfällen verlassen kann oder der auch mal entlastend unter die Arme greifen kann. Nicht jeder hat das Glück. Wir haben zwar das Glück und können darauf zurück greifen, aber mit einem unserer Kinder ist dies nicht möglich. So stehen wir da immer allein da und beißen uns da durch. Manchmal spielt das Leben eben einfach so.
Zerbrich dir nicht den Kopf zu sehr, aber zerbrich ihn dir ein wenig, denn sonst wäre es ja auch zu dumm, wenn du alles ohne Nachdenken durchführen würdest. Leben ist Bestimmung und wird immer den richtigen Weg finden.
Drück dir die Daumen, dass alles gut verläuft und so, wie du dir es vorstellst.
LG kollette
Mache mir Sorgen....Jammerposting
Hi Dilek,
mach dir mal keine Sorgen - wir haben vor ca. 1 Jahr ein Haus gekauft und es inzwischen komplett Saniert innen und außen.
zu 1. Der Zeitpunkt passt nie - davon kannst du ausgehen - Umzug lässt sich gut planen und wenn ihr schon früher ist Haus könnt lassen sich viele Dinge einfach schon vorher umziehen (in kleinen Mengen)
zu 2. Miete musst auch auch dein Leben lang bezahlen - also ist es doch egal ob an die Bank oder einen Vermieter - beide lassen in Notsituationen auch mit sich reden
zu3. Neue Umgebungen haben auch Vorteile - du musst nur immer positiv bleiben und deine Sorgen nicht an die Kinder weitergeben - die schaffen das schon wenn du das schaffst
zu4. - hatte ich auch nicht - geht auch ohne - weniger Leute sind manchmal mehr
GLG Christiane
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