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Leistenhoden

Hallo!

Heute hat sich bei Simon die Diagnose einseitiger Leistenhoden leider bestätigt. Die Fachärztin der Kinderchirurgie war leider nicht sehr kommunikativ, so dass ich mich im Netz erstmal belesen habe...

Die Ärztin empfahl eine baldige Hormonbehandlung mit Spray und später Spritzen und danach eine OP, falls es sich bis dahin nicht gegeben hat.

Ich habe gelesen, dass in ca. 98% der Fälle der Hoden von selbst im 1. Jahr in den Hodensack wandert. Eine Hormonbehandlung lehne ich auf Grund der Nebenwirkungen und der Komplexität der Wirkung im Körper erstmal ab. Ich würde noch einige Monate abwarten und falls keine Änderung in Sicht ist, ggf. direkt chirurgisch eingreifen lassen.

Was würdet ihr tun? Habt ihr Erfahrung damit?

LG

Bisherige Antworten

*einschleich*

Hi,
mein großer Sohn hatte einen Hodenhochstand und derzeit noch einen Pendelhoden. Also ähnlich.
Es wurde abgewartet und gegen ende des 1. Lebensjahres mit Hormonspritzen probiert, dass der Hoden runterwandert UND sich die Samenstränge etc auch verlängern.
Gewandert ist er leider nicht, er musste operiert werden. Durch die Spritzen waren aber die Samenstränge etc. gerade so lang genug zum annähen (war wohl ziemlich knapp).
Ich würd warten und dann gegen Ende des 1. Jahres erneut entscheiden. Und mir vllt eine andere Chirurgin suchen...unsre war super nett auch zu unserem Sohn!!
Falls noch Fragen sind, gern :-)
LG, Claudia aus Jan/Febr 2011
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