Kennt jemand von euch den Snuza?
Bin am Ueberlegen, da beide grossen Kinder Apnoe haben, der Juengste alle 4 min und nun mach ich mir doch Gedanken, ob das nicht vielleicht erblich/genetisch ist, da es beide Jungs haben und ich natuerlich nichts riskieren will beim 3. Aber der kostet auch zw. 70-100 Euro (je nach Modell). Und macht sowas wirklich Sinn?
Bin unschluessig.
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp.
Ciao, Susanne
Kennt jemand von euch den Snuza?
also kennen du ich das Teil nicht wirklich, ich stell´s mir aber nicht so prickelnd vor. Du kanst das Kind damit ja nicht auf den Bauch legen, wenn ich das richtig sehe. D.h. spätestens wenn die sich drehen, ist´s eh vorbei damit. Und wenn sich die Zwerge bewegen, wär ich mir nicht so sicher, ob das Ding auch hält oder dann alle zwei Minuten "Fehlalarm" auslöst.
Wenn es bei euch da so ne Vorbelatung gibt: kann man da nicht solche "richtigen" Geräte aus der Klinik ausleihen? Hatte das mal irgendwo gelesen, dass solche Familien eben das Gerät kostenlos von der Klinik gestellt bekommen. Frag doch mal bei deinem FA oder der Hebamme nach, die kennen sich da sicher besser aus.
LG
Kennt jemand von euch den Snuza?
Ich hoffe, das Baby mag gepuckt zu werden. Werd mir das Red Castle Pucktuch holen. Ich bin ein "Extrempucker", also pucke so straff, dass es keine Chance fuer Arme raus etc. gibt. Auf den Bauch drehen geht so also nicht. Den Grossen hab ich ein halbes Jahr so gepuckt, der Kleine mochte das nicht so. Der Grosse ist ein Topschlaefer, der Kleine mit knapp 3 Jahren die reinste Katastrophe. :) Ich hoffe, ich bekomme wieder ein Puckbaby. :) Beide sind Rueckenschlaefer, auch jetzt noch viel. Selber wuerd ich mein Baby nie auf den Bauch legen (grad wegen der Vorbelastung), aber falls ich ploetzlich doch ein Drehbaby bekomme, kann man die Bauchlage auch nicht komplett verhindern.
Habe aber auch in reviews gelesen, dass der Clip bei aktiven Kindern verrutschen kann, obwohl es wohl nicht sooo haeufig vorkommt. Baby schlaeft eh bei uns im Bett oder hoffentlich im Beistellbett neben uns. Wenigstens muss ich bei Alarm dann nicht aufstehen. Ich muesste mich aber auch noch genau informieren, was man zu machen hat, wenn die Atmung aussetzt, bei Neugeborenen. Ansonsten macht so ein Teil ja auch keinen Sinn.
Die Idee mit dem KH hatte ich auch schon, und wollte die auch erstmal fragen. Aber hier in Italien hab ich nicht so viel Hoffnung. Aber probieren tue ich's mal. Und ueber Amazon etc. kann man ja auch noch nach der Geburt fix bestellen.
Ciao, Susanne
Kennt jemand von euch den Snuza?
Was spricht gegen so ne Matte?
LG
Kennt jemand von euch den Snuza?
Unser Kleiner hat nie im Gitterbett geschlafen, da wachte er alle 30 min auf. War eine Katastrophe. Auch heut bekommt man ihn nicht ins Gitterbett oder Reisebett. Ganz komisch. Hoffe aber, dass er die Ausnahme ist und das neue Baby ganz brav im Bett schlafen wird, wenigstens nachts. :)
Ciao, Susanne
C
Das Baby bitte nicht mit ins Elternbett nehmen!
Ein Baby braucht ein eigenes Bett, zwar im Elternschlafzimmer aber ein eigenes Bett.
Das Risiko für den plötzlichen kindstod wird um das 21! fache erhöht wenn das Baby mit im Bett der Eltern schläft.
Rauchen in Gegenwart des Babys erhöt das Risiko glaub ich nur um 7!
Schau mal bitte hier: http://www.schlafumgebung.de/Bestellung/Schlafumgebung-11te-Auflage.pdf
Also bitte bitte ein Beistellbettchen nehmen!
Zu dem Klipp kann ich dir leider nichs sagen :SORRY:
LG Blümchen
Das Baby bitte nicht mit ins Elternbett nehmen!
Wir hatte damals auch alle Bettdecken aus dem Bett verband und einen eigenen Bereich fuers Baby abgegrenzt. Aber 100% wohl gefuehlt hab ich mich damit natuerlich nicht. Ich hoffe, dass Baby Nummer 3 ganz normal im Bett schlafen wird. Das Bett haben wir ja, kein Problem.
Ciao, Susanne
Das Baby bitte nicht mit ins Elternbett nehmen!
Hi Blümchen...
das mit dem plötzlichen kindestot ist ja noch ok...aber das ein baby umbeding ein eingenes bett zum schlafen braucht...bezweifel ich ...net alle baby mögen es im eigenen bett zu schalfen...da sie sich dort wohl verloren und einsam fühlen...
manche fachläute befürworten es sogar das baby die ersten wochen nach der geburt mit im elternbett oder auf mutters brust schlafen zu lassen...
jeder muß es doch selber wissen o es sein baby die erste zeit schläfen lassen möchte....zumal es später ja eh anders kommt....und man schon von sich aus das baby zu sich ins bett nimmt... ;-) ...
lg...inna...
die sich diesmal zwar nen beistellbett fürs kleine holt...jetzt aber auch schon weiß das es die meiste zeit eh im elternbett mitschlafen wird...so wie der große bruder auch... :KISSED:
Ich würde selber nicht in den Schlaf kommen...
Ich hätte immer Angst, dass ich es zerquetsche, wenn ich mich umdrehe oder dass es aus dem Bett fällt... Da würd ich ja kein Auge zukriegen.
Nee nee, der Kleine schläft im Beistellbett und dort halte ich es für ihn am sichersten.
Aber naja, muss jeder selber wissen. :-X
LG Lena
Ich würde selber nicht in den Schlaf kommen...
Hi Lena...
ja so hab ich auch mal gedacht...bis ich gefallen daran gefunden hab mit unseren schatz im bett zu schlafen oder ihn auf der brust schlafen zu lassen... ;-)
ich habe immer gemerkt wenn er sich bei uns im bett bewegt oder gedreht hat...zumal wir ihn ja in der mitte schlafen lassen haben..und ihn mit nem stillkissen umrandet haben...und zugedeckt haben wir ihn nie...
aber wie du schon gesagt hast...muß jeder für sich selber entscheiden...ich kann nur sagen das es sehr schön ist...
LG...inna
Das Elternbett hat aber auch eindeutige Vorteile...
Zu dem Thema gibt's viele Expertenmeinungen. Nach langem Abwägen hier mein Fazit:
Das eigene Kind zwischen den Eltern schlafen zu lassen, birgt nicht mehr Risiken, wenn man ein paar Sachen beachtet, als das Beistellbett - und hat ein paar Vorteile dazu.
Risiken des Elternbetts:
1. Das Kind könnte durch die Decken der Eltern überwärmt werden - beim Elternbett wie beim Beistellbett kann dies passieren
Lösung: getrennte Decken, Kind maximal weit nach oben legen, ein bisschen Kopfschutz an der Wand, keine Decke fürs Kind, sondern Schlafsack, Mützchen, Stulpen für die Arme, evt. Handschuhe (Söckchen tun's auch); unbedingt Frischluft (keine geschlossenen Fenster!)
2. Ausgeatmete Luft der Elterrn kann beim Kind zu Sauerstoffmangel führen - beim Elternbett kann dies von zwei Seiten erfolgen, da das Kind in der Mitte liegt, beim Beistellbett von einer Seite; oft wird dieser Vorteil des Beistellbettchens aber durch Nestchen und Himmel wieder "zunichte" gemacht
Lösung: auch hier das Kind im Elternbett maximal nach oben (Kopfende des Bettes) legen, nicht zu schmales Elternbett, damit alle genug Platz haben; unbedingt Frischluft (keine geschlossenen Fenster!)
Vorteile des Elternbetts:
1. deutliche Atemgeräusche der Eltern als Taktgeber fürs Baby und zur Beruhigung (beim Beistellbett von einer Seite, leiser, da weiter entfernt)
2. Körperkontakt zur Beruhigung bei Bedarf von beiden Eltern schnell hergestellt (beim Beistellbett ist es nur ein Elternteil)
3. Atemtaktgeber Körperkontakt (beim Beistellbett nicht möglich)
4. Ideale Situation fürs Stillen (dem Beistellbett gleich)
Generelles Problem der verbrauchten Atemluft:
Wenn ich so durch die Foren durchlese, sind sehr viele fixiert auf die Temperaturangabe für die Nacht von "idealen" 16-18 °C und lassen deswegen im Winter die Fenster zu. Oder auch, weil sie gern nackt schlafen o.ä.
Dann ist der Sauerstoffgehalt der Luft natürlich stark erniedrigt und der CO2-Gehalt stark erhöht - und letzterer kann dann für das Kind zum Problem werden!
Von vielen Hebammen wird aber empfohlen, das Kind warm einzupacken (nicht zu warm), Fenster auf und gut isses!
Cave:
1. Ob es dem Baby zu warm oder zu kalt ist, merkt man sehr gut, indem man den Nacken fühlt
2. Das größere Problem für ein Baby ist meines Wissens die Überwärmung, nicht die eigene Ausatemluft, die von der Decke der Eltern oder dem Nestchen gestaut werden kann, also Vorsicht mit dem Heizen!
Bei unserer Tochter (jetzt fast 4) war es so (und so wird's auch wieder beim 2. Kind):
1. im Elternbett (ist aber auch 2x2m groß) zwischen uns
2. eigene feste Babymatratze (KiWa-Größe) untergelegt, da sie sonst auf dem Spalt gelegen hätte; außerdem lag sie so auch etwas höher
3. Schlafsack, der Witterung angepasst (Winterkind)
4. Mützchen, zusätzliche Ärmel oder Stulpen, evt. Handschuhe (oder Söckchen), wenn es richtig kalt war; es ist überhaupt kein Problem, wenn das Gesichtchen im Winter kalt ist, solange alles andere warm ist (sagte nicht nur meine Hebamme)
5. Offenes Fenster bei JEDEM Wetter (Sauerstoff!!!), evt. bei strengen Minusgraden die Heizung leicht anstellen
6. als Kopfkissen hatten wir so ein flaches Dings (vom Schweden), ca. 1cm dick, mehr als Spuckschutz, im Prinzip nicht anders als ein untergelegtes Handtuch
Transfer ins eigene Bett:
Das Schlafen im Elternbett wurde bei uns von selbst insofern immer weniger, als wir sie abends zuerst in ihr Kinderbettchen/"Laufstall" (tagsüber) gelegt hatten und sie immer länger schlief bis zur ersten Mahlzeit, bis sie eben "durchschlief" und somit bis morgens in ihrem eigenen Bett blieb.
Und noch was zum Thema Nestchen, Kuscheltiere, Himmel etc.:
Natürlich staut sich dadurch die Luft, insofern haben wir da Vorsicht walten lassen, allerdings haben auch diese ihre Vorteile:
Nestchen:
kein Verfangen der Ärmchen in den Gitterstäben, keine Zugluft, wichtige Begrenzung für das Baby
Himmel:
Am Tag Schutz vor zuviel Helligkeit, wenn das Baby in der Nähe der Eltern bleiben soll, Schutz vor Zugluft in der Nacht, wenn es nicht im Elternbett schläft; wichtig: maximal dünner, durchlässiger Stoff
Kuscheltier:
Ersatz für Mama oder Papa, damit sich das Baby nicht verlassen fühlt, besser wären natürlich Mama oder Papa, übrigens wirkt ein von den Eltern getragenes Tuch oder T-Shirt wahre Wunder (vertrauter Körpergeruch)
Zum Thema Begrenzung/Körperkontakt:
Ein entscheidender Punkt, der im leeren Beistellbett oder Kinderbett fehlt bzw. komplett vernachlässigt wird, ist aber sehr wichtig für ein Neugeborenes, das ja gerade erst dem "engen" Bauch entschlüpft ist;
einige Babys kann man pucken, andere mögen das gar nicht; manche legen eine Stillwurst oder ein eingerolltes Handtuch um das Kind, um ihm Halt zu geben, allerdings entsteht dann wieder die Problematik mit der Ausatemluft;
tagsüber viel tragen ist wichtig (bitte nicht im Baby Björn, da hängen die Kleinsten nur schief drin und vor allem NIE mit dem Gesicht nach außen, da ist die Haltung erst recht schief und das Baby wird mit Reizen völlig überflutet!);
Kinder, die nicht alleine in ihrem Bettchen schlafen wollen und schreien, haben oft genug schlimme Verlassensängste!!!
So, genug des Sermons
VG
galadhryel
(21+3) :KISSING:
Da stimme ich dir voll und ganz zu...:-))
Das stimmt so nicht
die Broschüre empfehle ich selber überall, aber:
Ein Stillkind ist im Elternbett allerbestens aufgehoben, das Risiko ist dort geringer als überall sonst.
Die in der Broschüre zitierte Statistik unterscheidet nicht zw. Still- und Flaschenkindern, zw. Rauchern und Nichtrauchern ...
Wenn man stillt, nicht raucht, keine Drogen nimmt, kein hohes Fieber oder eine andere Krankheit, die die Wahrnehmung beeinträchtigt hat, dann ist ein Kind wunderbar im Elternbett aufgehoben. Dort ist das Risiko für SIDS kleiner als wenn es allein schläft. Von der Evolution her sind wir nun mal auch so angelegt, dass wir uns als Baby am besten nah bei den Eltern fühlen. Atmung synchronisiert sich bei STillkindern mit Mama, ebenso ist Körpertemperatur besser geregelt bei den Babys, die als Stillkinder bei Mama im Arm schlafen.
Die Kinder, die im Elternbett an SIDS sterben, haben in den meisten Fällen mit Eltern im Bett gelegen, die nicht stillen und/oder Raucher sind, bewußtseinsstörende Substanzen zu sich genommen haben, die krank waren (hohes Fieber). Ansonsten sterben mehr Kinder außerhalb des Elternbettes an SIDS ...
Es gibt eine Broschüre von Unicef zum Thema, googele doch mal danach, hab gerade keinen Link zur Hand.
Grüße von Einzigartig
Lass die Apnoe abklären!
hast Du die Ursache für die Apnoen schon klären lassen?
Mein Sohn hatte das auch, Ursache bei ihm waren seine enormen Rachenmandeln, die im Schlaf nach hinten gefallen sind und die Luftröhre verstopft haben! Nach der Entfernung war alles gut!
Aber es war ein Ärztemarathon, den wir hinter uns haben.
Ich habe mich im Nachhinein sehr geärgert, dass ich nicht mehr Druck gemacht habe und mich immer hab abspeisen lassen. Nachdem ich endlich auf die Idee kam, das "schlafverhalten" mal zu filmen und dem Arzt vorzuspielen, war auf einmal große Eile geboten mit der OP!
Warst Du im SChlaflabor? Sollte noch mal eins meiner Kinder so ein Problem haben, werde ich mich sofort an ein Schlaflabor wenden, um die Ursache abklären zu lassen. Das ist nicht witzig, mir wurde im Nachhinein gesagt, dass ich froh sein könnte, dass mein Kind nicht am SIDS gestorben ist, er war Hochrisiko-Kind, ich hatte eh immer so Angst davor und das Absurde ist noch, dass ich mein Kind immer schön auf den Rücken gelegt habe - was die Apnoe nur begünstigt hat, weil die Mandeln so viel besser nach hinten fallen konnten als auf der Seite oder dem Bauch.
Nein, das ist nicht witzig, wenn man keine Nacht mehr richtig schläft, weil man auf die Atmung vom Kind achtet. Vielleicht bringt da dieses Gerät was, mich hätte es nicht beruhigt. Es hätte jede Nacht auch unzählige Male angeschlagen ...
Es ist nicht normal, wenn ein Kind "richtige" Apnoen hat, lass das klären und die Ursache beheben. Es geht ja sicherlich nicht um die kurzen normalen Atemaussetzer von bis zu 10 Sekunden ...
Grüße von Einzigartig
Lass die Apnoe abklären!
Wir sind also dran. :)
Ciao, Susanne
Lass die Apnoe abklären!
das ist gut, super, dass man das zu Hause machen kann. Ich drücke Euch die Daumen, dass die Ursache bald gefunden wird und dass sie sich auch leicht beheben läßt! So was ist echt der Horror, Du kannst Dir bestimmt vorstellen, wie gut ich auf einmal schlief, als bei uns das Problem behoben war, wir alle in der Familie waren auf einmal ganz andere Menschen!
Mein Sohn braucht seitdem vieeeel weniger Schlaf, war tags nicht mehr so müde, konnte auf einmal munter durch die Gegend rennen usw.
Also alles Gute Euch und dass Ihr Euch bald damit nicht mehr herumschlagen müßt.
Viele Grüße von Einzigartig
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