In welcher Position sind die Babies auf die Welt gekommen?
erst einmal auch von mir ein gutes tolles Neues Jahr 2011!
Mich beschäftigt die Tage die Frage in welcher Position ich mir die Geburt letztlich vorstelle. Bei meiner Tochter wurde ich ja von der Hebamme gleich ins Bett verfrachtet und bin da dann nicht mehr rausgekommen. Wie war das bei euch? Im Bett? Rücken- oder Seitenlage? Leider kann ich das euren Geburtsberichten nicht entnehmen. War das bei euch eine bewusste Entscheidung, oder hatte die Hebamme über euch "bestimmt"? Hat eine ihr Kind ausserhalb des Bettes oder sogar im stehen bekommen? Gebärhocker?
Irgendwie kann ich das einfach nicht auf mich zukommen lassen und muss ständig darüber nachdenken, deswegen wäre es schön von euren Erfahrungen zu lesen.
LG, Duzzi 32+6
In welcher Position sind die Babies auf die Welt gekommen?
kann nur von vergangenen Geburten sprechen, da mein ET erst am 08. Feb. ist :-)
1. Kind war Kaiserschnitt, hätte ich aber links auf der Seite liegend bekommen sollen, als noch geglaubt wurde, es würde vaginal gehen -> wg. Komplikationen. Mir war da sofort klar: "Das kann doch nicht gehen!"
2. Kind: Ich denke mal, dass für Dich hauptsächlich die Presswehen von Interesse sind?! Denn vorher wechselt man ja eh andauernd die Stellungen ... Zuerst hängte ich mich an eine Art Schaukel auf Armhöhe, so dass mein Becken frei hin und her schwingen konnte. Das war erstens sehr schmerzentlastend, zweitens dem Geburtsverlauf zuträglich. Nachdem die Fruchtblase sich geöffnet hatte, kniete ich mich vor die Badewanne und stützte meine Arme auf, auch so war mein Becken noch recht beweglich. Die Hebamme konnte mir dabei den Rücken massieren und mir mit kühlen Lappen die Stirn abtupfen.
Dann setzte sich mein Mann mit dem Rücken zur Wanne, ich saß auf dem Geburtshocker vor ihm und er hielt mich von hinten, eine Hebamme stützte mich von der Seite (ich war insgesamt nicht mehr sehr "stabil"), während die andere sich um das Geschehen zwischen meinen Beinen kümmerte. Auf dem Hocker saß ich ziemlich lange mit wenig Interesse meine Position zu ändern :-)
Wg. einer Blutung mußte ich mich aber kurz aufs Bett legen, damit die Hebamme schauen konnte, was los ist. Danach wurde mir bei der Drehung in den Vierfüßlerstand geholfen und so gebar ich dann meine Tochter - im Vierfüßlerstand im Bett.
Es ist ganz klar, dass die mieseste Position (außer Kopfstand natürlich :-) ) für die Geburt auf den Rücken liegend ist - nicht nur, weil es viel mehr wehtut, sondern auch, weil es zahlreiche Komplikationen sowohl bei Mutter als auch Kind begünstigt. Somit habe ich in sämtlichen Vorgesprächen und schriftlich von Anfang an klar gemacht, dass ich KEINESFALLS auf dem Rücken liegend entbinden möchte und kann das nur jeder empfehlen. Das hieß und heißt auch jetzt für mich, dass ich das sehr deutlich klar stelle und fordere, dass mir aufgeholfen wird, wenn ich wie ein Käfer hilflos auf dem Rücken liegen sollte.
Bei meiner Tochter war das in den Eröffnungswehen so, dass ich mich irgendwann hingelegt hatte und dann aus eigener Kraft nicht mehr hochkam - mein Mann hat mich dann aus dem Bett gezogen.
Und die zweite Situation war eben, als ich kurz auf dem Rücken liegen mußte, weil die medizinisch notwendige Untersuchung dies erforderte - ich hätte aus eigener Kraft weder die Position wechseln können, noch wäre ich zu dem Zeitpunkt in der Lage gewesen verbal um Positionswechsel zu bitten.
Eine Freundin von mir, die zwei gute Geburten - eine davon zu Hause - hinter sich hatte, hat bei ihrer dritten GEburt vor ca. 1 Monat erleben müssen, dass ihr eben genau das passiert ist. Am Ende der Presswehen lag sie auf dem Rücken, weil kurz was untersucht werden mußte und sie hatte weder die Kraft sich selber wieder in eine andere Position zu begeben, noch darum zu bitten. Es war die schmerzhafteste Geburt von den dreien, obwohl das Baby weder einen größeren Kopf hatte noch sonst schwerer war. Das finde ich einen Skandal, die dritte Entbindung sollte doch eigentlich leichter werden!
Also lange Rede, kurzes Fazit: Stelle vorher unmissverständlich mündlich UND schriftlich klar, dass Du auf keinen Fall auf dem Rücken liegen willst und dass Du auch keine getarnte Rückenlage wünscht, wie diese halbsitzende, die die Sache auch nicht verbessert.
Die anderen Positionen ergeben sich halt, auf dem Hocker kann man eben auch nicht stundenlang sitzen, weil irgendwann der Druck immer auf die gleiche Stelle zu groß wird, Positionswechsel ist schon mal angesagt (je nachdem, wie lange es dauert), Vierfüßlerstand ist schon ziemlich super, gerade, wenn es sich etwas zieht oder Baby bzw. Kopf besonders groß ist, in dieser Haltung hat Baby einfach den meisten Platz zum Durchkommen.
Beim Stehen brauchst Du schon etwas ziemlich haltbares zum Festhalten, das hält wohl kaum ein Mann auf Dauer aus :-) und eine Sprossenwand wäre mir zu unflexibel gewesen. Wenn so eine Art Schaukel da ist, ist das schon zumindest zeitweilig ziemlich angenehm.
Ach so, Du kannst es irgendwie nicht auf Dich zukommen lassen?! Ja, genau recht, denn dann bestimmen andere über Dich, wenn Du also eine selbstbestimmte Geburt willst, dann mußt Du vorher planen und Dich kümmern!
Viel Erfolg dabei und ihc drücke uns die Daumen :-)
(Muss diesmal in der Klinik entbinden und habe da auch meine Bedenken, dass meine Wünsche nicht genug berücksichtigt werden, aber die Hebamme hat mich schon sehr ermutigt, dass es schließlich Körperverletzung wäre, wenn jemand gegen meine schriftlich niedergelegten Wünsche verstößt und sich das also jede anwesende Person gut überlegen wird :-) )
Grüße von Einzigartig
Im Bett... (kleiner Geburtsbericht)
Hallo Duzzi,
auch Dir ein frohes neues Jahr!
Ich hatte eigentlich die Vorstellung, meine kleine Maus im Wasser zu bekommen...
Naja. Was soll ich sagen. ;-)
Meine Fruchtblase ist um 3.30 Uhr morgens geplatzt. Ich hatte sofort alle 2min Wehen und das hat mich etwas in Panik versetzt, da mir ja eingebleut wurde, ich muss ins KKH, wenn die Wehen alle 5min kommen.
Im Auto sind die Wehen dann schon alle 1,5min gekommen. Hölle. Ich war froh, als ich nach insges. 1h endlich im Kreissaal war und sich die Hebamme um mich gekümmert hat.
Die hat mir dann eine Spritze gegeben, weil sie meinte, das würde gegen die Schmerzen helfen.
Übelst! Von da an bin ich in den Wehenpausen immer weggedämmert und habe um mich herum nicht mehr wirklich etwas mitbekommen. HÖLLE!
Nach ca. 2h hat die Wirkung davon nachgelassen und ich fand mich im Kreis-Bett wieder, in einem Krankenhaushemdchen. Keine Ahnung, wie ich da hingekommen bin. Immer noch Wehen alle 1,5min. PDA wollten sie mir nicht geben, weil der blöde MuMu immer noch bei 2cm war und sie die PDA erst ab 4cm geben. Super! Hätt ich das gewusst!
Um 8 Uhr war der MuMu plötzlich bei 8cm und ich bekam meine heißersehnte PDA.
Fakt ist: Ich habe mich im Bett auf der Seite total wohl gefühlt. Ich wollte da gar nicht raus, da ich genug mit mir selbst zu tun hatte.
Nachdem die PDA endlich gewirkt hat, hab ich meine Umgebung wieder wahr genommen und konnte mich sogar wieder unterhalten. ;-)
Aber auch da wollte ich am liebsten im Bett liegen bleiben. Die Hebamme (inzwischen zum Glück eine bessere, als die, die mich davor aufgenommen hat) hat mir aber auch nichts anderes angeboten. Ich hab zwar darüber nachgedacht, mal zu fragen, aber dann abgewogen und mein SICHERES BETT für besser befunden!
Um kurz vor 9 Uhr morgens gingen dann die Presswehen los...
Um ca. 9:40 Uhr meinte die Hebamme dann, dass ich mal aus dem Bett rauskommen sollte, damit die Geburt endlich vorangeht.
OK. Ich also raus aus dem Bett.
Sie wollte, dass ich in die Hocke gehe. Da bin ich ständig mit den Füßen weggerutscht, obwohl mein Mann versucht hat, mich von hinten gut zu stützen. Blöde Idee. Ich wollte nur noch zurück ins Bett. Dann hat sie den Gebährhocker hervorgeholt. Ich da also drauf. War wesentlich angenehmer, als in der Hocke. Hat aber nichts geholfen. Unsere kleine Dame wollte so nicht auf die Welt. :-)
Ich glaub, die Hebamme hat gemerkt, dass ich mich so nicht wohl fühle. Also bekam ich die Erlaubnis, wieder zurück ins Bett zu dürfen.
Und um 10.01 Uhr war unsere kleine Carolin dann da. Geboren im Bett in Rückenlage, nach insges. 6,5 Stunden. Sie konnte mir so gleich auf die Brust gelegt werden und wir haben zusammen gekuschelt.
Mein Mann war die ganze Zeit neben mir und hat mir die Hand gehalten.
Für mich war die Geburt einfach wunderschön (bis auf die Spritze und die doofe Hebamme am Anfang).
Alles Gute für Dich und eine tolle Geburt!
Alles Liebe,
Christiane und Carolin (8 Monate)
P.S. Ich denke nicht, dass Du Dir heute genau ausmalen kannst, wie Deine Geburt verläuft. Schau einfach unter der Geburt, wie es Dir geht und was Du willst. Vielleicht bist Du im Bett einfach zu frieden, so wie ich, und Du willst gar nichts anderes.
Was tust Du, wenn Du schriftlich festhälst, dass Du unter gar keinen Umständen ins Bett willst und dann möchtest Du plötzlich doch?! Hm.
Außerdem glaub ich, dass soooo viele Frauen in mehreren Jahrhunderten ihre Kinder auf dem Rücken bekommen haben. Vielleicht nicht grad im Bett, sonder auf einer Matte oder sonst wo. Aber es kann also so schlecht nicht sein. :-)
Zur Rückenlage:
Ich hatte eine PDA, die sehr sehr gut gesetzt war.
Ich weiß nicht, wie weh es tut, wenn man keine PDA hat.
Ich hatte auch keinerlei Komplikationen.
Ich kann die Rückenlage im Bett nur wärmstens empfehlen, da ich total zufrieden war. Es war für mich eine sehr entspannte Geburt!
Ich denke, Du solltest NICHTS von vornherein ausklammern!
in mehreren JH?! Irrtum ...
Rückenlage ist physiologisch ungünstig und wird von Frauen unter normalen Umständen nicht freiwillig eingenommen. Deine Umstände waren ja nicht normal, Du warst sediert und es ist schön, dass trotzdem alles gut gegangen ist! So viel Glück haben nicht alle Frauen und Babys.
Immer wieder absurd finde ich, wenn Schwangere sich um jede Kopfschmerztablette sorgen, sich unter dre Geburt aber mit härtesten Schmerzmitteln vollballern lassen.
Schmerzen sind sinnvoll, sie zeigen an, welche Position nicht beibehalten werden sollte, sie motivieren zur Änderung der Situation, egal, ob während der Geburt oder sonst wann, wenn man Schmerzen hat. Sie sind eine Warnung, dass etwas geändert werden muss. Alles, was den Geburtsschmerz minimiert, ist gleichzeitig für den Geburtsverlauf günstig und für die Gesundheit von Baby und Mutter. Ist der Schmerz durch Betäubung ausgeschaltet, dann handelt man nicht mehr instinktiv richtig.
In Rückenlage sind die Wehen schmerzhafter, aber dafür weniger wirksam, die Entspannung in den Wehenpausen ist geringer, da das untere Uterinsegment angespannt bleibt.
Der Druck auf das Gewebe während der Wehen ist stärker (dadurch auch mehr Schmerz), das Verletzungsrisiko am Muttermund ist dadurch erhöht. In (nun aber dann wirklich) seltenen Fällen ist sogar ein Bruch des Steißbeins möglich.
Von dem allen merkt man natürlich mit Betäubung nix!
Die Rückenlage erfordert häufigere Gaben von Oxytocin und anderen Medikamenten.
Der Druck auf die großen Blutgefäße ist erhöht, was zu einer schlechteren Durchblutung dre Plazenta führt, als in anderen Positionen! Welche Folgen das haben kann, kannst Du Dir denken (bis natürlich hin zu höherem Kaiserschnittrisiko, weil Herztöne des Kindes bei jeder Wehe abfallen, abgesehen von Blutdruckabfall).
Es wird öfter der Kristeller-Handgriff nötig, weil der Kraftaufwand seitens der Mutter beim Pressen viel höher ist und Mama leichter vollkommen erschöpft. Dies wiederum bedeutet ein höheres Risiko für Gebärmuttervorfall, Rippenbrüche.
Weitere höhere Verletzungsrisiken sind geplatzte Äderchen der Augen (daher wird oft immer noch angewiesen, dass man dann nur mit zusammengekniffenen Augen pressen soll!), Scheiden- und Dammrisse, vorzeitige Plazentalösung, Uterusriss.
Dammschnitt wird wg. größerem Druck auf Damm in dieser Haltung öfter durchgeführt mit den weiteren Risiken ...
Die Wahrscheinlichkeit für eine operative Geburtsbeendigung (Saugglocke, Kaiserschnitt) ist erhöht.
Baby hat erhöhtes Risiko von Sauerstoffmangel nicht nur während der Wehen, sondern auch in der Erholungsphase (siehe Zusammenhang oben), der Druck auf den Kopf ist erhöht, was dazu führt, dass Kinder, die in Rückenlage entbunden wurden, drei mal häufiger an Krampfanfällen leiden als bei anderen Positionen), Kinder sind gestresster während Geburt, daher auch öfter grünes Fruchtwasser; häufigere Fehleinstellungen des Kopfes mit dadurch erschwerter Geburt, extremer Druck auf den kindl. Kopf in der Austreibungsphase, erhöhte Wahrscheinlichkeit von Nabelschnurumschlingungen, häufigere Notwendigkeit von Reanimationen nach Geburt.
Gemeiner Weise werden viele dieser miesen Sachen noch durch eine PDA verstärkt.
Hab diesen Link schon mal eingestellt, hoffe, dass die Diskussion nicht gelöscht wird deshalb, aber selber tippen ist mir nun zu viel ...
http://www.afs-stillen.de/front_content.php?idart=450
Neeee, also da hab ich gar kein Problem mit, die Rückenlage auszuschließen und wie gesagt, Frauen nahmen zu keiner Zeit freiwillig diese Lage ein, es sei denn, sie waren sediert. Sonst meldet der Körper über den erhöhten Schmerz schon, dass man das nicht beibehalten will. Natürlicher Weise nehmen wir Frauen Positionen ein, in denen das Becken beweglich bleibt, welche das auch sein mag - nicht seit Jahrhunderten, sondern schon vieeeeel länger ...
Grüße von Einzigartig
In welcher Position sind die Babies auf die Welt gekommen?
Meine Große brachte ich auf dem Gebärhocker zu Welt, den Kleinen kniend vorm Bett, mit den Ellenbogen darauf abgestützt.
Bei keiner der Geburten hätte ich es im Bett ausgehalten - ich musste die ganze Zeit vorher hin und her laufen, erst ganz am Ende konnte ich eine feste Position einnehmen.
Wie man sich fühlt, für was man sich am Ende entscheidet, das ist immer wieder ein Abenteuer und ergibt sich während der Geburt von selbst bzw. mit Unterstützung einer guten Hebamme.;-)
In welcher Position sind die Babies auf die Welt gekommen?
Ich hatte mir für die geburt auch einiges vorgenommen. Gebärhocker oder gar wanne.
Letztendlich lag ich 27 std in den wehen und war am ende zu erschöpft um auch nur etwas anderes als liegend entbinden zu wollen. Die hebi hat öfter versucht, mich zum positionswechsel zu bringen. Vergebens. Ich hab letzlich auf dem rücken liegend mit meinen händen in meinen kniekehlen geboren.
Es kommt am ende wie es kommt. Hängt ja auch immer davon ab, wie du dich in dem moment fühlst.
Lg suse u oskar 4t
*einschleich* aus sept./okt. 2010 - 4x rückenlage, 4x "vierfüßler"...
mit dem ergebnis, dass ich 4 mal geschnitten wurde (Rückenlage) und 4 mal noch nichtmal geschürft bin.Es war aber kein direkter vierfüßler, sondern knieend vor dem Sofa/Bett - oberkörper auf dem Sofa/bett, wo mein mann saß und ich mich an ihm festhalten konnte
nach dem ersten vierfüßler wußte ich, dass es meine position ist....
LG
Lona mit Eléna-Renesmée 10W6T
achso, übrigens hab ich mir 4 mal mein Baby selbst genommen! es war ein viel schöneres und innigeres gefühl, als es in
den arm oder auf den bauch gelegt zu bekommen.
dasbaby lang auf der mit tüchern bedeckten matratze ode in den händen der hebamme und ich nahm es mir selbst auf, als ich bereit dazu war.(nach kurzem durchschnaufen). Hebamme und Mann halfen uns nann aufs bett oder sofa wo wir stundenlang kuscheln konnten. Bei eléna vergingen 3 stunden bis messen und wiegen dran war... es war traumhaft schön!
LG Lona
In welcher Position sind die Babies auf die Welt gekommen?
lege dich bitte keinesfalls im Vorfeld fest, was die Geburtslage betrifft. Also auch nicht Rückenlage ausklammern.
Meine erste Tochter kam im Vierfüßlerstand zur Welt. Ich für meinen Teil hatte da am wenigsten Kontrolle, wenn auch Hebi mich angespornt hatte nicht so stark zu pressen ...im Grunde war der Druck für mich soooo enorm, dass ich gepresst habe und die Hebi mit Auffangen beschäftigt war und ich einen Riss 3. Grades davon getragen habe.
Mein zweites Kind kam vie Sectio. Das 3. Kind in Rückenlage und Unterkörper leicht zur Seite geneigt. Ein Bein angewinkelt. Wegen PDA hab ich zwar gepresst und das auch sehr kontrolliert (keine Schmerzen) ...bin nicht gerissen ...nix. War für mich am angenehmsten.
Mein 4. Kind kam in Seitenlage zur Welt. Allerdings auch nachdem ich alle Lagen ausprobiert habe. Auf dem Ball, am Seil hängend, am Bett abgestützt. Auch da hatte ich gut Kontrolle über den "Pressdrang" und Druck.
Wanne habe ich bei allen Spontangeburten ausprobiert in der Eröffnungsphase, aber immer soooo starke Wehen gehabt, dass ich am liebsten gebrüllt hätte.
Mein Mann hat mir das Kreuzbein massiert (die meiste Zeit) und Hebi und Schülerin haben uns auch viel einfach in Ruhe gelassen. Kamen auf Wunsch ...
Wobei die 4. Geburt auch nur ca. 1 h dauerte ..
LG Mala
Vielen Dank für eure Antworten!!!
Alles Gute und Liebe Grüße,
Duzzi
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