Guten Morgen Ihr lieben!
Gestern war mein zweiter GVK. Bei uns ist eine Frau die in wenigen Wochen ihr Baby erwartet. Die bekommt eine Geburt die nur von der
Hebamme geleitet bzw. betreut wird. Gut wenn komplikationen sind wird der Arzt sofort gerufen. Ist auch im KH. Das klingt wirklich gut. Es ist bestimmt angenehmer, als wenn dauernd mal die eine Hebamme, dann die andere oder dann wieder der Arzt ins Zimmer kommt. Bei der von Hebammen betreuten Geburt ist es ruhiger. Da ich aber denke, das ich eine PDA haben möchte, da ich damals mit meiner Menstruation schon solche Schmerzen hatte (gut das die meistens am WE kam, sonst hätte ich zuhause bleiben können), fällt das bestimmt flach. Aber man wünscht sich bestimmt auch viel Ruhe. So das man mit dem Partner und der Hebamme allein ist. Kennt jemand diese Art von Geburt? Am Samstag bekomme ich noch eine Info meiner Hebamme. Denn da haben wir wieder einen GVK. Da ist auch mein Freund wie gestern dabei. Da schauen wir uns auch den Kreissaal an wenn es möglich ist.
Lg!
Hebammengeleitete Geburt oder normale Geburt mit Hebamme und Arzt!
Bisherige Antworten
Hebammengeleitete Geburt oder normale Geburt mit Hebamme und Arzt!
Meine
Hebamme kommt auch mit zur Geburt und leitet sie.Erst wenn der Kleine fast 'rauskommt' holt sie einen Arzt dazu.Sie hat auch mehrere Möglichkeiten der Schmerztherapie wie Akkupunktur und sogar auch medikamente.Wenn es nicht mehr geht wird mir vom Arzt eine PDA gesetzt,die Dosierung dann aber wieder von meiner Hebamme betreut.Das ist auch im Krankenhaus.Im Grunde haben wir da zu meinem Geburtstermin einen Kreissaal 'gemietet'.Ein Teil wird von der KK gezahlt,einen Teil müssen wir selber zahlen.Das ist mir aber egal.Ich möchte nicht zig verschiedene Hebammen,je nachdem wie lang das Ganze dauert.Liebe Grüße
Hebammengeleitete Geburt oder normale Geburt mit Hebamme und Arzt!
Das hört sich wirklich gut an!
Aber für mich kommt das nicht in frage. Weil ich ja erst vor 1 Jahr einen Kaiserschnitt hatte, und meine Maus seit Wochen in BEL sitzt ist mir das Risiko dann doch zu groß. Ich werde eine natürliche Geburt versuchen, und wenn dann eben noch ein Arzt dabei ist muss ich damit leben! Ist mir alles lieber als ein zweiter Kaiserschnitt!
Aber im Geburtshaus oder bei einer Hausgeburt ist ja auch nur die Hebamme da, also von daher denke ich ist es eigentlich kein Nachteil.
LG Blümchen
einschleich ..
Hallo du,
ja ich kenne und hatte das. Bei uns war es meine "Beleghebamme" die Belegbetten im Krankenhaus hatte. Natürlich musste ich mir auch einen Belegarzt aussuchen, der im Notfall kommt und hilft ...
Ich muss sagen, es ist richtig Gold wert, wenn man eine vertraute Hebamme die ganze Zeit über hat, man kann sich viel eher fallen lassen, als wenn da so ein durchgangsverkehr herrscht!!!
Bei mir wurde bei ET+10 im Krankenhaus von meiner Hebi eingeleitet... sie blieb die meiste Zeit nur bei mir .... klar zwischendurch ist sie mal nach hause gefahren zum schlafen (war aber nur 10 min entfernt) ... nachts konnt ich sie anrufen und sie kam sofort ins KH ... hat untersucht, mut zugesprochen ... an ET+11 morgens um 3 bekam ich selber Wehen aber als Wehenstürze ohne Pause die man kaum veratmet bekam, deswegen riet der Belegarzt (der zudem an dem Tag sowieso Bereitschaft im KH hatte) zur PDA. Die wurde dann von der Anästhesie (oder wie man das schreibt) gesetzt und dann gings. OK wegen Geburtsstillstand wurde es doch n KS durch meinen Belegarzt, aber meine Hebamme war dabei und hat mein Kind versorgt ... war super genial ... sie kam jeden Tag ins KH und hat uns besucht, und nachsorge gemacht etc ... und eben auch danach die Wochen zuhause.
Also ich persönlich könnt es mir nicht anders vorstellen, als dass man immer die gleiche Hebamme hat. (Allerdings kostet diese Rufbereitschaft bei der Hebamme geld, ich find aber ist ne lohnende Investition)...
Informiere dich bei deiner Hebi mal über solche Sachen!!!
LG und eine angenehme Geburt.
Aileen und Lenya 16w4t
ja ich kenne und hatte das. Bei uns war es meine "Beleghebamme" die Belegbetten im Krankenhaus hatte. Natürlich musste ich mir auch einen Belegarzt aussuchen, der im Notfall kommt und hilft ...
Ich muss sagen, es ist richtig Gold wert, wenn man eine vertraute Hebamme die ganze Zeit über hat, man kann sich viel eher fallen lassen, als wenn da so ein durchgangsverkehr herrscht!!!
Bei mir wurde bei ET+10 im Krankenhaus von meiner Hebi eingeleitet... sie blieb die meiste Zeit nur bei mir .... klar zwischendurch ist sie mal nach hause gefahren zum schlafen (war aber nur 10 min entfernt) ... nachts konnt ich sie anrufen und sie kam sofort ins KH ... hat untersucht, mut zugesprochen ... an ET+11 morgens um 3 bekam ich selber Wehen aber als Wehenstürze ohne Pause die man kaum veratmet bekam, deswegen riet der Belegarzt (der zudem an dem Tag sowieso Bereitschaft im KH hatte) zur PDA. Die wurde dann von der Anästhesie (oder wie man das schreibt) gesetzt und dann gings. OK wegen Geburtsstillstand wurde es doch n KS durch meinen Belegarzt, aber meine Hebamme war dabei und hat mein Kind versorgt ... war super genial ... sie kam jeden Tag ins KH und hat uns besucht, und nachsorge gemacht etc ... und eben auch danach die Wochen zuhause.
Also ich persönlich könnt es mir nicht anders vorstellen, als dass man immer die gleiche Hebamme hat. (Allerdings kostet diese Rufbereitschaft bei der Hebamme geld, ich find aber ist ne lohnende Investition)...
Informiere dich bei deiner Hebi mal über solche Sachen!!!
LG und eine angenehme Geburt.
Aileen und Lenya 16w4t
Hebammengeleitete Geburt oder normale Geburt mit Hebamme und Arzt!
Guten morgen
Bei uns im KKH sind Beleghebammen einer Hebammengemeinschaft, die hier i.d.R. auch die GVK, Vorsorge und Nachsorge machen. Es sind 5 Hebis, und je nachdem welche halt Dienst hat die ist bei der Geburt dabei. Man hat die möglichkeit alle vorher kennenzulehrnen.
Bei meiner ersten Entbindung war es so, dass die Hebi mich untersucht hat als ich ins KKH gekommen bin. Dann kam noch ein Arzt zum US um zu schauen ob soweit alles ok ist. Dann war ich mit der Hebi alleine. Es kam auch zwischendurch kein Arzt. Auch als ich nach einigen Stunde eine PDA bekommen hab kam da nur der Narkostarzt zum legen - um alles andere hat sich meine Hebamme gekümmert.
Morgens kam dann noch mal ein Arzt, weil sich trotz starker Wehen nach vielen Stunden einfach noch nix getan hat. Der Artz hat dann die Fruchtblase geöffnet und wurde dann von meiner Hebi gerufen als die Presswehen einsetzten.
Also in großen und ganzen war es sehr ruhig bei uns. Ich fand es sehr angenehm.
VG;Nora
Moin moin...
Ich glaube, du meinst eine Beleghebamme, oder? Diese begleitet dich schon in der Schwangerschaft (Vorsorge), unter der Geburt und macht ebenfalls die Nachsorge. Im KH ist sie nur für dich da und bleibt bei dir, bis dein Kind geboren wird. Auch wenn es ein Kaiserschnitt werden soll.
Ich habe eine Beleghebamme und bin mächtig froh darüber. Hatte überhaupt keine Lust auf Hebammenschichtwechsel. Mir ist es ganz wichtig, eine Vertrauensperson in dieser Zeit zu haben. Beleghebammen kosten (Rufbereitschaft- Kosten sind unterschiedlich) und zwar nicht wenig. Mir ist aber eine "fachkundige Freundin" das allemal wert.
Lg nj
Hebammengeleitete Geburt oder normale Geburt mit Hebamme und Arzt!
Hi...
hmm hört sich für mich nach nem Gebursthaus an...
ich spiele derzeit auch sehr stark mit dem gedanken an eine geburt im geburtshaus...
LG..Inna
Hebammengeleitete Geburt ist in D das Normale
Auch ,wenn bei uns die Klinikgeburt in D üblich ist, so ist die Geburt immer noch hebammengeleitet. Daher darf eine
Hebamme auch ohne Arzt bei der Entbindung dabei sein, der Arzt muss aber immer eine Hebamme hinzuziehen. Üblich ist hier, dass ein Arzt am Ende der Geb. dazu kommt.
Du brauchst bei einer PDA ja einen Anästhesisten, den wird die Hebamme dann rufen, wenn Du das willst.
Ich würde aber immer eine selbstgeleitete Geburt vorziehen, wenn das auch hier in D unüblich sein mag :-)
Du brauchst bei einer PDA ja einen Anästhesisten, den wird die Hebamme dann rufen, wenn Du das willst.
Ich würde aber immer eine selbstgeleitete Geburt vorziehen, wenn das auch hier in D unüblich sein mag :-)
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