Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
ich bin grad so ein bisschen am hin-und her überlegen...
für mich war ja klar, dass ich bei uns im geburtshaus gebären will, ist es noch, allerdings bin ich mir wegen der hebammme irgendwie bisschen unsicher.
nebst ein paar sehr, sagen wir, ungeschickte äusserungen mein erstes kind betreffend, wo ich mich danach fast schuldig fühlen musste (es aber nicht getan hab, gsd kenn ich die "sensible gattung mensch" langsam ;-) ) ist es auch sonst irgendwie komisch;
ich dachte eigentlich sie sei super, hab es mir vielleicht auch ein bisschen eingeredet (naja soviele geburtshäuser und hebammen tummeln sich hier nun auch wieder nicht), heut hab ich dann mit ihr telephoniert, sie wusst weder wer ich bin, hat schon -zich mal vergessen, dass wir uns definitiv für die geburt da entschieden haben, will die ganze zeit, dass ich mich quasi (schon wieder) anmelde,kann mir nichts wirkliches zum ablauf, zu den vorsorgeterminen sagen, meinte dann ich solle später wegen nem termin nochmal anrufen, dann hiess es, als ich erneut angerufen hab, ich bräuchte noch keinen solle erst nach der 20-zigsten kommen undundund...
es kommt einiges zusammen, auch die frage, ob sie nicht ZU alternativ-anti-schulmedizinisch funktioniert, wovon ich gar nichts halte.
ich komm selber eher aus der richtung komplementärmedizin finde es allerdings unheimlich wichtig, dass auch die schulmedizin und ihre fähigkeiten anerkannt wird...
ich möcht mir sicher sein, dass ich ins kh überwiesen werd, wenn was ist und nicht dass wer da lang rumexperimentiert, weil er sich selber gegen die schulmedizin stellt...
ich halt von beiden extremen nichts, da beide richtungen hand in hand funktionieren sollten...
how ever...
jedenfalls bin ich mir jetzt ziemlich unsicher was ich machen soll...
was wär euch wichtig, wenn es darum geht, mit wem man gebären soll?
vertrauen find ich ne schwere sache, ich denk um wem total zu vertrauen müsst ich mind. 10 jahre schwanger sein ;-) und so perfekt wird wohl nie jemand sein, dass es nicht auch dinge und ansichten gibt, die ich vielleicht nicht teile, naja und unbedachte äusserungen kommen auch schnell vor. nobody is perfect...
und auf der anderen seite eben, denk ich, ist eine geburt doch ein sehr intimer moment, wo ich vertrauen haben MUSS damit es auch wirklich klappen kann, in dem ich weiss, dass ich aufgefangen werd etc.
oder wie ist das? hat da wer von euch erfahung?
und eben, was war/ist euch wichtig, worauf achtet ihr?
danke und sry für den langen text ;-)
a.
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
Hallo,
ich habe mir eine Beleghebamme des nächstgelegenen KKH gesucht, die auch Hausgeburten betreut (Geburt ging bei unserem ersten Kind sehr schnell).
In meiner ersten Schwangerschaft habe ich im KKH entbunden und hatte "meine" Hebamme lediglich zur Vor- und Nachsorge. Von daher war mir wichtig, dass es "passt", jedoch nicht zuuuu wichtig, da sie die Geburt nicht begleiten sollte. Im KKH kann man ja keine Sonderwünsche bezüglich der Hebamme hegen.
Dieses Mal (Beleghebamme) habe ich mich zwar auch "nur" mit einer Hebamme getroffen, aber ich fand sie sympathisch und denke bzw. hoffe, dass es eine gute Entscheidung war. Bisher sind wir in unserer Meinung noch nicht allzusehr auseinander gedriftet. Ich würde es mir jedoch noch einmal überlegen, sollten die Meinungen und Ansichten zu sehr auseinander gehen.
Deine Ansicht, dass Schul- und Alternativmedizin Hand in Hand gehen sollten, finde ich noch nicht einmal so sonderlich, es gibt bei beiden Vorteile. Und wenn die Hebamme starke Abneigungen gegen die Schulmedizin hat, ja dann kann dies auch im Ernstfall dazu führen, dass eine Überweisung / Einweisung zum Schulmediziner (egal ob noch in der Schwangerschaft oder während der Entbindung) zu lange hinausgezögert werden könnte.
Wenn du kein oder ein nur zu geringes Vertrauen in "deine" Hebamme hast , dann solltest du dir die Betreuung sehr ernsthaft und gründlich überlegen.
Wenn es "nur" um die Entbindung im Geburtshaus geht, könntest du ggf.darauf hoffen, dass ihre Vertretung Schicht hat und du nicht bei ihr entbindest. Bei der Vorsorge ebenso. Aber ob das dein Wohlbefinden fördert, mag ich in frage stellen.
Was sagt denn dein Bauchgefühl?
Klar, manchmal sollte man gewisse Fragen nicht stellen, weil man dann ggf. feststellen könnte, dass man nicht zusammenpasst. manchmal sind es aber auch nur Kleinigkeiten, auf die man auch mal verzichten kann. Wenn du jmd. bei der Entbindung dabei hast, der genau weiß, was du willst und sich durchsetzen kann, dann könntest du ggf. auch mit dieser Hebamme entbinden. Mir persönlich wäre das aber zu unsicher und ich würde mich dabei nicht wohlfühlen und entspannen können.
Bei ner KKH-Entbindung würd ich sagen: Egal, da weiß man vorher sowieso nicht, wer einen begleitet. (was auch von Vorteil sein kann und manchmal braucht man auch mal einen Drachen ;-), den man so vorher vielleicht gar nicht akzeptiert hätte.)
vG
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
danke dir. das letzte mal hatte ich auch vorsorge und wochenbett bei ner hebamme und die geburt "so" im kh. war auch ok, ich weiss aber nicht, ob ich bei ihr hätte gebären wollen...
dadurch aber dass ich diese schwangerschaft nicht zu pathologisch orientiert leben möchte und das kh aufgrund schliessung anderer geburtsabteilungen chronisch überlastet ist(mag nicht auf dem flur gebären, blöh)und weil ich mal wissen will wies so "naturbelassen" ist, naja, eben, wollt ich ins geburtshaus...
bei der geburt selbst wird voraussichtlich sowieso eine andere hebamme anwesend sein, weil "meine" hebamme im august ihr kind bekommt, heisst ich werd sowieso gucken müssen, wie ich mich mit der anderen versteh.
aus diesem grunde hat mich aber auch interessiert, was euch so wichtig ist, woraus ihr euch so achtet etc.
lg und danke
a.
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
Sag ihr, wie du dir die Geburt vorstellst, was du möchtest und was auf keinen Fall bzw. nur nach Rücksprache mit dir bzw. deiner Begleitung. Dann merkst du schon, ob ihr auf einer Wellenlänge liegt und wenn sie zu oft versucht, dir ihre Meinung aufzudrengen weil sie der Ansicht ist, du bist falsch gewickelt, dann seit ihr eben nicht füreinander bestimmt.
Ich habe mit meiner Hebamme z.B. über Bücher (insbesondere Geburt) gesprochen. Da merkt man auch schnell, ob sie das Buch überhaupt gelesen hat und sich eine Meinung drüber gebildet hat. Wenn deine und ihre Meinung darüber zu weit auseinander gehen (manche Meinungen stimmen zwar mit dem Buch nicht überein, sind aber plausibel und logisch) oder ein Buch das du toll fandest als Blödsinn abgetan wird, dann macht es ggf. keinen Sinn.
Wann lernst du die andere / anderen Hebammen kennen?
Wenn sie im Moment selber Schwanger ist, kann es auch gut möglich sein, dass sie die allseits bekannte (und durchaus entschuldbare) Schwangerschaftsdemenz hat und ihr Gehirn in den Bauch gerutscht ist ;-) . Da sollte sie sich aber schleunigst was einfallen lassen, dass da eine bessere Organisation stattfindet und nicht alles doppelt und dreifach oder einiges gar nicht geregelt / besprochen wird.
Es lässt aber auch einen Blick dahingehend zu, dass sie sich ungern was aus der Hand nehmen lässt und lieber die Fäden selber in der Hand hält als sich Hilfe zu holen oder eine sinnvolle Aufgabenverteilung vorzunehmen. Ggf. hält sie die anderen Hebammen des Geburtshauses nicht für kompetent genug, ggf. läuft es sogar besser, wenn sie nicht (mehr) da ist, ggf. steht sie aber auch mit ihrem Baby im Geburtshaus, weil die anderen es nicht ohne sie hinbekommen.........
vG
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
hihi ja, das mit der schwangerschaftsdemenz hab ich auch schon überlegt, aber eben, dann sollt man gucken, dass einem wer bisschen hilft; aber babyboom sei dank sind da im geburtshaus 50%der hebammen schwanger momentan *g*
was hast du für bücher zum thema gelesen? weiss eben gar noch nicht, ob ich das gross will oder ob ich einfach mal so "zur geburt" gehen soll:-)
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
ich kann dir wärmstens das Buch "Die selbstbestimmte Geburt" empfehlen. Es nimmt einem sehr eine (mögliche) Angst vor der Geburt und vor allem gibts keine Horrorgeschichten.
Ansonsten liegt bei mir noch ein Buch über Hausgeburten, das habe ich aber noch nicht angefangen.
Manchmal ist es aber auch ganz gut, wenn man einfach mal so "zur Geburt" geht, sich nicht einen Plan macht, wie die Traumgeburt verlaufen soll, etc. dann ist man danach zumindest nicht enttäuscht, denn 1. kommt es anders und 2. als man denkt.
und: Je weniger Plan, desto weniger Angst kann man vor dem haben, was alles passieren könnte und man ausschließen möchte.
Deshalb kann ich dir das oben genannnte Buch auch wärmstens empfehlen. Keine Horrorgeschichten und es macht wirklich "Lust" auf die Geburt.
vG
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
Was für mich aber auch besonders wichtig war/ist, war die zackige und gute Versorgung des Babys im Notfall. Das war auch der Grund warum ich dann in ein ziemlich großes KH gegangen bin.
Die Geburt war super, ich war super betreut, aber als sie Angst hatten (sie fanden keine Herztöne und das Fruchtwasser war grün) standen schon alle parat.- eher heimelich, ich hab sie gar nicht so wahr genommen, aber sie waren direkt da...
Ich habe Johanna auch nur unter Einwirkung homöopathischer Mittel bekommen.
Letztlich würde ich an deiner Stelle dein Gefühl entscheiden lassen. Wenn du dich jetzt schon unsicher fühlst, wie soll das erst werden, wenn es dann losgeht?neee, das würde ich nicht machen. Sicher und gut musst du dich auf jeden Fall fühlen,- das wäre meine Meinung...
Was hat sie denn genau gesagt übers Bübelein?
LG
Melli
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
ach ne war in bezug auf mädelein;-) wir hatten es kurz von und eben auch davon, dass sie ja sofort nach der geburt operiert worden wäre, naja um dann zu sterben, und dass wir uns desshalb für nen abbruch entschieden haben, also nicht dass sondern wie...dass wir juristisch hätten palliativpflege hätten festlegen können (also nach der geburt) haben wir ja, hurra, erst nachträglich erfahren...
naja sie meinte dann, dass sei schon heftig (ist es ja auch) und siiiieeee hätte das kind ja ausgetragen und wär dann zum zeitpunkt der geburt nach venezuela in den busch gereist, hätte dort geboren, damit das kind in ruhe sterben kann...
mein erster gedanke war "idealistisch naive k*****", dann dacht ich aber, dass ich nicht so böse sein darf...
sie war ja nie in der situation...und bei so ner äusserung, was hätt ich da denken sollen?? "ah ja stimmt eigentlich, warum hab ich bloss nicht...."
naja, fand ich übelst unpassend...
das geburtshaus selbet hat eben einen super ruf, arbeitet auf pikett mit zwei kinder-und zwei frauenärzten zusammen, alle hebammen haben schon im kh gearbeitet,sie arbeiten eng mit den umliegenden krankenhäusern zusammen, scheint schon alles echt gut, und die stimmung da ist auch gut...hmja, ich werds "beobachten" ;-)
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
Nein,nein, geht gar nicht.
aber alles andere was du schreibst, klingt widerum gut.
Wie gesagt, ich würde voll auf mein gefühl vertrauen, dann machst du es auf jeden Fall richtig...
LG
Melli
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
ich kann deine Sorgen sehr gut verstehen. Besteht denn nicht vielleicht die Möglichkeit, direkt eine andere Hebamme zu nehmen, da deine ja sowieso nicht bis zum Ende dabei bleiben kann?
Bei mir ist es so, dass die erste Geburt nicht gut gelaufen ist - Geburtseinleitung, nach 4 Tagen dann Wehen von 0 auf 100, Notkaiserschnitt nach 17 Stunden - und ich es deshalb anders haben möchte.
Geburtshaus finde ich an sich klasse, habe bisher über unseres hier auch nur Positives gehört, gehe aber aufgrund meiner Vorgeschichte den Mittelweg, nämlich mit Beleghebamme ins KH.
Die Hebamme finde ich sehr sympathisch und ich hoffe einfach, dass sich bis zur Geburt ein gutes Vertrauensverhältnis aufbaut. Habe mit ihr aber auch von Anfang an besprochen, dass ich die Schulmedizin nicht verteufeln möchte.
LG
Jay 20+1
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
beleghebamme wär super, aber leider haben wir hier diesbezüglich (soweit ich weiss, schweizer her, korrigiert mich???) ein anderes system, also ich hab nie was vom beleghebammensystem hier gehört.
meine andere hebamme lern ich voraussichtlich im mai kennen, an nem infoabend, schätz wir werden da gehen, wenn meine hebamme schon so wirr durch die gegend "schwängert" ;-D
wir sind jetzt mal so verblieben, dass ich mich nach dem grossen check in der 20-zigsten nochmal melde...naja, mal sehen
lg
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
Kenne mich über die Schweizer und ihr Gebären leider so gar nicht aus... ;-)
LG
Jay
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
also ich hatte bei meinen hebammen ein riesenglück. 2 ganze tolle frauen im team, nicht so alternativ aber eben auch nicht verkrampft. ich war beim ersten kind zunächst bei einer hebamme die total missionarisch unterwegs war. megaalternativ und ganz seltsam. da dachte ich dann auch ich stelle mich an und müsste mir ihr klar kommen. das beste was ich gemacht habe war: mir ne andere suchen. hab dann "meine" hebammen gefunden und war glücklich damit.
ich würde dir raten dir auf jeden fall ne andere zu suchen wenn du kein gutes gefühl hast. grade bei einer geburt muss man sich ja 100% auf die person verlassen können, und ich hatte in dem moment zu der hebi mehr vertrauen als zu meinem freund glaub ich. einfach weil sie ahnung hatte und gleichzeitig auch nicht freakig war. konnte auch immer mit den beiden über alles reden, auch beziehungsstress und sowas. schau dich doch einfach noch mal um.
und berichte mal!
lg
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
ich hab zwar noch nie im Geburtshaus entbunden, dafür die letzen 3 Kinder zu Hause. Dabei hatte ich jedesmal eine andere Hebamme,weil die jeweils entweder selbst schwanger waren oder gerade entbunden hatten oder ihren Jahresurlaub genau zu meinem Termin haben. Also hatte ich 3 verschiedene und eine davon war bzw. wäre mir am liebsten (die mit dem Urlaub). So habe ich diesmal wieder die Hebamme von der ersten Hausgeburt. Die arbeitet auch in einem Geburtshaus. Alle 3 Hebammen sind ziemlich alternativ, was im Endeffekt einen angenehmeren Geburtsverlauf im Vergleich zu meinen 4 Krankenhausgeburten brachte. Angst hatte ich keine dabei und habe nicht nur auf die Hebammen vertraut, sondern auch darauf, dass ich auch merken würde, wenn was nicht stimmt und dann die Verlegung ins Krankenhaus "verlangen" würde. Ich denke im Rückblick, dass sich bei einer Geburt in entspannter Umgebung manche Probleme gar nicht erst einstellen. Zu Hause hatte ich das Gefühl, dass ich die Geburt steuere, im Krhs. war das eher nicht so. Dabei kenn ich mich da ganz gut aus, bin ja schließlich gelernte Krankenschwester.
Gibt es vielleicht noch eine andere Hebamme in Deinem Geburtshaus? Das ist doch meist ein Team und vielleicht ist da eine dabei, mit der es besser läuft.
LG
Hebammen-Geburtshaus-usw.-Frage/an die, die im Geburtshaus/zuhaus gebären wollen(/schon geboren haben).
wie du weißt, hab ich Lara ja zu Hause entbunden. Elias und Max im Kh, hab also keine GH-Erfahrung.
Da es ja in deiner Frage ja eher um die Hebamme geht, als ums GH geb ich aber trotzdem meinen Senf dazu :-)
Meiner Meinung nach ist eine adäquate Hebammenbetreuung in der Schwangerschaft das A und O. Die Geburt schließe ich einfach mal mit ein.
Ich bin mir sicher, das Lara ohne meine heißgeliebte Hebamme nicht so lange geblieben wäre, wo sie sein sollte. Und das ging nur, weil ich mir und ihr (einigermaßen ;-)) bedinungslos vertraut habe.
Wie gesagt, schon während der Schwangerschaft. Sie hat mich auch Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten gelehrt, Vertrauen in das Kind etc pp.
Und ich muss sagen, dass es eigentlich keine Schnittstellen gab, deren Meinungen ich nicht vertreten hätte. Gut, sie macht auch (für viele) fragwürdige Hausgeburten, aber das hat mich ja nicht betroffen. Ansonsten waren wir uns vollständig grün. Es hat einfach gepaßt. Sicher war das nicht von der ersten Minute an so, aber es ist in der Schwangerschaft gewachsen.
Das hilft dir jetzt ja allerdings nicht viel... Kannst du nicht mit einer (anderen) Beleghebamme ins Geburtshaus? Warum nicht zu Hause? Wo ist der Unterschied? Oder hast Angst die Nachbarn zu verschrecken :-)
Also ich fands zu Hause einfach nur perfekt und werde das Baby, wenn es nur irgendwie möglich ist, wieder zu Hause bekommen.
Ach irgendwie bekomm ich grad keinen geraden Satz zu stande, ist wohl schon zu spät.
Wenn du noch Fragen hast, wende dich gerne an mich.
Aber wenn du dich bei der Hebamme unwohl, nicht verstanden, nicht ernst genommen, nicht wahrgenommen, verdrängt, oder sonst irgendwie negativ fühlst, würde ich mit dieser Hebamme nicht entbinden wollen...
Drück dich.
Nina
P.S.:
*unterschreib ich*
:-)
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