Hebamme hab ich noch nicht, bin aber auch "erst" in der 19. SSW. Hab aber eine im Auge, die aus meienr 1. SS. Terminliche Probleme gibts bei hr eigentlich selten Sie kommt zur Nachsorge nach Hause. Vorher hat sie (feste) Sprechstunden und anrufen kann ich sie dann auch immer. Wobei ich sie durch eine Freundin schon hab vorwarnen lassen :-)
Entbinden werd ich im KH, hier gibts nix anderes, find ich aber nicht so doll schlimm. HG trau ich mir nicht zu, wüßte auch nicht, wo ich meinen Sohn lassen sollte (2 J., Verwandtschaft etc weit weg).
LG, Claudia

Huhu

Also ich habe schon ne Hebamme muss aber dazu sagen das sie noch nicht bei mir Zuhause war sie kommt jetzt am kommenden 7ten zu mir zu einem Kennenlernen. Mir wurde sie empfohlen von Müttern aus meiner umgebung aber ich selbst habe sie vor knapp 2 jahren kennengelernt als sie bei einer freundin von mir war.

Ich freu mich sehr über ihren besuch, KH ist hier das einzigste wo ich entbinden kann und am 1ten Montag im Oktober kann ich diesen Kreisssaal besichtigen. Möchte ja so gerne eine Wassergeburt haben hoffentlich klappt das auch alles so.

Also am besten kannst du dich mal bei Müttern umhören bei dir aus der Gegend ob die jemanden hatten und wie zufrieden sie mit der Hebamme waren .

LG DickerBukki 18+5 :IN LOVE:

Hi...

also eine hebi hab ich schon von anfang an...eher gesagt hab ich 2 ...bei der einen mache ich den GVK und RBK + Wassergymastik und die eine beträut mich in und nach der SS...mit akupunktur,massagen usw...

wie ich entbiden möchte steht noch net fest...da ich derzeit eine tief sitzende plazenta praevia hab....kommt es darauf an ob ich zum schluß normal entbinden kann oder kaiserschnitt haben werde....was ich mir aber sehr gut vorstellen kann ist bei eine normalen geburt ne wassergeburt....und wo ich entbinde..hmm....geburtshaus finde ich derzeit sehr schön....

naja...wir werden uns 3 KH und ein gebursthaus angucken und später dann gucken wies geht...

LG...inna...

Ort: Zuhause
Hebamme: Entweder die wie immer oder eine andere, die ich auch schon kenne
;)
Ich konnte ja zum Glück auf vorherige Erfahrungen zurückgreifen :)
VG Frauke
21+

Guten Morgen,
so richtig habe ich noch keine, Nein. In der Praxis meiner FA ist eine, die mir gewissermaßen aufs Auge gedrückt wurde, weil die die Routineuntersuchungen durchführt.
Meine Freundin hatte bspw. gar keine, sondern aus dem KH, in dem sie entbunden hat, ist dann eine Hebi zu ihr nach Hause gekommen.
So wird es wohl bei mir auch werden, denn ich werde voraussichtlich im gleichen KH entbinden, habe mir allerdings noch keines angesehen. Scheint mir bei mir noch etwas früh, bin ja gerade mal in der 18. SSW.
Grüße

Hallo,

ich habe meine Hebamme seit der 10 SSW glaube ich. Ich wollte das lieber zeitig machen, damit meine Wunschhebamme noch Platz für Feb hat!

Die Hebamme haben wir regelrecht anhand des KHes ausgesucht, da noch vor der SS feststand wo ich entbinden möchte. Das ist bei Emma alles so schief gelaufen in dem KH damals, dass ich mich vor Ewigkeiten erkundigt habe, wo ich beim zweiten Mal lieber Entbinden möchte. Das ist zwar auch keine Garantie, dass es diesmal unproblematisch ist, aber ich denke mal positiv ;-)

LG Sabrina

Hallo!
Ich habe wieder die gleiche Hebammenpraxis wie bei meinen anderen Kindern und werde - sofern nichts dagegen spricht - mein Kind zuhause entbinden. Bei uns muss man sich früh darum kümmern, sonst sind die Hebammen ausgebucht.
LG von Sunflower

Ort: hoffentlich zu Hause ...
Hebamme steht schon lange fest. In der intimsten Situation meines Lebens will ich keine fremden Leute um mich herum und zwischen meinen Beinen schon gar nicht.
Bei uns in der Gegend ist es zumindest so, dass man sich frühzeitig kümmern sollte, wenn man gut betreut werden will. Seit der Haftpflichtprämien-Erhöhung für die Hebammen haben hier auch noch welche aufgehört in der Geburtshilfe zu arbeiten - bieten nur noch dieses ganze Kursdrumherum.
In der Klinik, in der ich meinen Kauserschnitt hatte, kamen auf 5 Kreißsäle 2 Hebammen. Meine Zimmergenossin hat z.B. 2 Std. alleine in der Badewanne gelegen, mußte mal Pipi und kam wg. Wehen nicht mehr hoch an die Klingel. Resultat: Blasenkatheter (sie hat es einfach nicht über sich gebracht, ins Wasser zu pinkeln, war anscheinend eine sehr kontrollierte Person ...) Jedenfalls war für sie die Entbindung ein traumatisches Erlebnis unter diesen Bedingungen.
Ich würde mir immer frühzeitig eine Beleghebamme suchen, damit ich gut betreut bin, wenn ich denn unbedingt in die Klinik müßte oder wollte.
Bei Klinikbesichtigungen würde ich immer fragen, wieviele Hebammen auf wieviele Kreißsäle kommen - und wo man hin muss, wenn diese Kreißsäle alle voll sind (in "meiner" Klinik war es damals die Augenklinik, wo die Überzähligen hingekarrt wurden, Männerbeteiligung da nicht mehr erwünscht und nur möglich für Ellenbogen-Durchsetzungs-Typen).
Gerade bei Kliniken mit Intensivversorgung würde ich genau schauen, die Bedingungen für eine normale Geburt sind da oft erschwert.
In "meiner" (ich hasse die Klinik übrigens) war die Kaiserschnittrate über 40% und das hatte nicht nur damit zu tun, dass pathologische Fälle eher dorthin gefahren wurden, sie war auch ohne die pathologischen Fälle wesentl. höher, als sich durch medizinische Indikationen begründen ließ.
Also auch nach der Kaiserschnittrate würde ich immer fragen, abgesehen nach dem anderen Drumherum: Wie sieht es mit der Dammschnittrate aus, wie mit anderen Eingriffen, die einem das Leben erschweren, z.B. Einläufe, routinemäßige Anwendung von Dauer-CTG, Tropf usw., Wehentropf/künstliche Einleitung, bekommen die Frauen i.d.R. im Liegen ihr Kind und warum? Wie sieht es nach der Entbindung aus, wie schnell bekommen die Frauen ihr Kind auf den Arm, wie schnell Hilfe beim ersten Anlegen zum Stillen (in "meiner" Klinik mußte ich und noch schlimmer - mein Sohn - 12!!!!!!!! Std. warten und so "kurz" übrigens nur, weil ich andauernd Rabatz gemacht habe. Ich konnte nur leider weder selbständig aufstehen, geschweige denn mein Kind ohne Hilfe halten, und erst Recht konnte ihc ihn nicht allein korrekt anlegen. Zahlreiche Stillprobleme waren die Folge.)
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich blauäugig so einfach in die nächtbeste Klinik zu zockeln und davon auszugehen, dass da schon alles richtig und gut gemacht wird. Das würde man doch auch nicht bei einem anderen Eingriff so machen, oder? Ich war in "meiner" Klinik nur, weil es bei mir ein Notfall war und der Krankenwagen mich da hingefahren hat, ich hatte keine Wahl.
Nutzt Eure Wahl, soweit Ihr sie habt!
Grüße von Einzigartig

Hi Liebes...

mensch...wenn ich so dein beitrag lese....hab ich das gefühl als wären wir damals im selben KH gewesen.......

da die geburt mit meinem sohn sowas von schrecklich war...hatte 3 hebis ...eine schlimmer als die andere....2 ärzt....der letzte war so was von grob und unfreundlich....das einzg gute was ich mit dem KH und der geburt in verbindung brigen kann ist die nachbetreuung von 2 ganz netten schwestern....

schon deswegen würde ich jetzt lieber 100 Kh abklappern als wieder dahin zugehen...

LG...Inna

Huhu Inna,
vielleicht helfen solche Berichte ja ein paar Erstgebärenden, dass sie sich vorher doch mehr um alles kümmern!
Wir waren auf keinen Fall!!! im selben Kh, denn bei mir waren auch die Schwestern danach nicht nett!!!! Die Hebamme aber schon, aber die hab ich nur VOR dem Kaiserschnitt gesehen ...
Ich denke, wenn man sich vorher vorbereitet und kümmert, dann wird es auf jeden Fall besser als ohne das, sogar, wenn man vom Ort her keine Alternative hat. Man kann sich z.B. eine Liste vorher machen, was man will oder nicht will, die kopieren und sämtl. Personen in die Hand drücken - insb. Männe, der das dann halt durchsetzen muss.
Viele Sachen können nun mal nicht gegen den Willen der Mutter gemacht werden, vor allem, wenn eine schriftliche Erklärung dazu vorliegt. Werde ich auf jeden Fall machen, kann ja sein, dass wieder ein Notfall auftritt und dann werde ich wieder in diese Horrorklinik gefahren, da sie einfach die nächste mit Intensivversorgung ist.
Alles wird gut! :-)
Grüße von Einzigartig

Ich war damals mich im KH vorstellen, dass ich kurz vor der Geburt bzw. während der Wehen nicht den ganzen brürokratischen Kram ausfüllen muss. Hab da auch schon ein paar Sachen angesagt ( werd ich diesmal aufgrund der Erfahrung noch genauer machen) und vorher meinen Mann ausdrücklich instruiert, was ich will. Der hat sich dann gekümmert, so musste ich das nicht :-) Nimmt einem schon mal einiges ab ;-)
LG, Claudia mit baby inside bei 18+1

Ich habe ja auch noch gar keine Erfahrung. Gestern bin ich zu einem Infoabend ins Krankenhaus gefahren. Wir hätten 2 zur Auswahl. Zuerst gab es einen Vortrag und dann durften wir die Kreissäale angucken (in 3 Gruppen weil es so viele waren). Leider wurden die Vorträge vom Oberarzt und noch einem anderen Arzt gehalten. Die machten einen netten Eindruck aber bei der Entbindung kommen diese nur in Problemfällen. Ich hatte gehofft ich bekomm was von den Hebammen gezeigt.

Mein einziger Gedanke war, ohwei nur 1 Gebärwanne bei 2 Zimmern muß ich dann anrufen wenn die Wehen so weit sind ob die auch in dem Moment noch frei ist und nicht von einer anderen gerade gebraucht wird und ich muss auf jeden Fall mein MiniLap mit DVDs zum angucken mitnehmen sonst langweile ich mich ja in der Wartezeit ;)

Naja auf jeden Fall hat mir der Infoabend nicht bei einer Entscheidung geholfen. Sorgen machen mir eher die Aussagen von anderen .... da würde ich aber nicht entbinden ... dort sind sie unfreundlich ... aber wie soll ich das bitte vorher rausfinden?

Merke ist das in der 34. Woche wenn ich dann zum Vorgespräch hin soll?

Hallo,
wie gesagt, erstens kannst Du beim Infoabend Fragen um das "Drumherum" stellen, zur Dammschnitt-, Kaiserschnittrate, Wehentropf, usw, siehe mein Beitrag oben. Da werden auch die Ärzte was sagen können, man muss nur penetrant genug sein! Geh einfach noch mal zum Infoabend.
Im gleichen Krankenhaus kannst Du je nach Dienstplan an supernette oder widerliche Personen geraten und dann sind die Geschmäcker noch verschieden (obwohl niemand z.B. Sachen, wie: "Stellen sie sich nicht so an, die anderen Frauen habens auch geschafft" usw. hören will ...).
Da kannst Du was gegen machen, indem Du Dir eben eine Beleghebamme suchst, die Dir sympathisch ist, da hast Du jemanden dabei, von dem Du es vorher weißt! :-)
Wenn Du die Befürchtung hast, dass die Beleghebamme gerade zur Entbindung im Urlaub sein könnte - also es gibt da Hebammenpraxen, da haben sich mehrere Hebammen zusammengetan, eine davon wird immer da sein. Da muss man halt sehen, dass man mit allen klarkommt.
Man muss früh genug mit der Vorbereitung beginnen (also am besten vor 5 Wochen :-) ). Dann gibt es noch freie Plätze bei den Beleghebammen, Du hast genug Zeit während der Vorsorgeuntersuchungen oder irgendwelchen Kursen die Hebammen alle kennenzulernen ...
Das geht. Und Lesen hilft auch weiter, einfach mal ein paar Bücher raussuchen, die einen interessieren, bei Hebammen in der Praxis kann man sich i.d.R. die Wartezeit mit Stöbern in Regalen von Büchern zum Thema vertreiben und eine Vorauswahl treffen, welches Buch man vielleicht ganz zu Hause lesen will :-)
Oh je, sorry, immer, wenn ich nur kurz meinen Senf anmerken will, wirds ein halber Roman, ich kann das nicht mit dem Kurz.
Du kannst aktiv den Prozess beeinflussen, Du mußt nicht abwarten, was auf Dich zukommt oder geboten wird, klink Dich ein, sei penetrant mit Fragen, nimm den Telefonhörer in die Hand und rufe in Hebammenpraxen an, mehr, als abweisend reagieren können die Leute nicht, einfach immer wieder fragen, Hebammen wissen oft auch gut über die verschiedenen Krankenhäuser und deren Praktiken bescheid, nutze das Wissen von denen!
Grüße von Einzigartig