Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
irgendwie bin ich seit ein paar Tagen total im Tief und grübel vor mich hin. Ich wollte zwar unbedingt ein 2. Kind und nach den ganzen Komplikationen und OP's ist es ja auch ein kleines Wunder, dass es überhaupt geklappt hat. Aber irgendwie hab ich auch tooootaaaaal Schiss vor der ganzen Zeit, die da kommen wird.
Meine Tochter ist jetzt 10 Jahre alt und es ist mittlerweile echt super mit ihr. Wir können wie normale Menschen miteinander reden, wir haben auch wieder Freizeit für uns, weil sie oft mit Freunden unterwegs ist oder auch woanders übernachtet.
Wenn ich jetzt daran denke, dass es wieder massenhaft Nächte geben wird, in denen man vor Müdigkeit und Erschöpfung nur noch heulen kann und denkt, dass es nie besser wird; Zahnungschmerzen; Kinderkrankheiten; Tobsuchtsanfälle und Geheule; Kindergartenkacke mit Erzieherinnen, anderen Müttern oder anderen Kindern regeln muss; mir Elternabende antun werde, in denen über die jeweilige Kindesverdauung und den Zuckeranteil der Öko-Dinkel-Kekse diskutiert wird; langweilige Kinderspiele an langweiligen Wintertagen 20 x hintereinander spielen und monatelang dasselbe Bilderbuch abends anschauen muss; ewig den schon wieder verlorenen Schnuller suchen werde; "Nein" und "Mama" die meistgehörten Wörter sein werden und ich kaum noch Freiheiten haben werde.... dann überkommt mich die reinste Panik !!
Klar, ist es total schön, wenn das Baby da ist... aber ich weiß ja, dass das die Hormone nach der Geburt sind, die einen so euphorisch sein lassen. Ja, ich werde mein Baby auch lieben - aber ich weiß auch, dass es Momente gibt, wo ich es an die Wand klatschen könnte und die sind teilweise zahlreich. Ich frage mich, wozu tut man sich das an.. warum haben wir es uns jetzt noch angetan? Wir könnten mit einer Teenagertochter in ein paar Jahren tolle Reisen unternehmen, können unser Erwachsenenleben in all den zahlreichen jugendfreien und nicht jugendfreien Varianten ausleben und echt entspannte Jahre haben.
Vieles wird nicht möglich sein oder nur sehr sehr eingeschränkt, es ist alles mit viel Organisation und Kosten verbunden, wenn wir uns Freiräume schaffen wollen (keine Familie hier...).
Irgendwie blöd... ich freue mich über jede Bewegung von meinem Bauch-Kind und ich werde sie mit Sicherheit jahrelang genauso fasziniert anschauen, wenn sie schläft, wie ich es heute noch bei meiner Großen oft mache und denken, wie süß sie ist, wie sehr ich sie liebe und dass ihr Verlust das grausamste auf der Welt für mich wäre und trotzdem sind diese dunklen Gedanken in meinem Hinterkopf - ich freue mich halt nicht uneingeschränkt, weil ich weiß was auf mich /uns zukommt und NEIN, die schönen Momente mit Kind überwiegen definitiv nicht. Also warum macht frau dann sowas??? :-| :-|
LG, Julia
Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
also bei mir ist es ja das erste Kind, hab also keinerlei Erfahrung. Allerdings bin ich mir auch bewusst, dass nichts mehr so sein wird wie früher.
Ja also deine Tochter ist ja aus dem gröbsten raus und ich denke, dass du nun auch "Respekt" vor der nächsten Zeit hast, ist mit Sicherheit völlig normal.
Genauso glaube ich, dass man sich bei jedem Kind die gleichen Fragen stellt, die man sich eigentlich sofort beantworten kann.
Ich weiss, dass ich mit meinem Mann nicht einfach so Hals über Kopf am WE wegfahren kann.Das muss echt alles organisiert sein.
Die Reise zu Schwiegereltern wird schon ne harte Probe.
Unsere Klamotten packen, die Sachen von der Kleinen packen. Schnuller, Kuscheltier etc. nicht vergessen.
Ich denke mal, dass du einfach dieses kleine Wunder, was deine Tochter ist, einfach nochmal erleben möchtest weil eben jedes Kind ein Wunder ist.
Man nimmt wohl die Strapazen, schlaflosen Nächte, rumgezicke und tausenmal nachts aufstehen in Kauf weil man eigentlich weiss wie schön es ist so einen Zwerg aufwachsen zu sehen.
Es ist einfach unser eigenes Fleisch und Blut :)
Ich weiss einfach, dass ich die Sachen die wir früher gemacht haben z.b Urlaube, Grillabende bei Eltern oder Freunden etc. auch mit Kind machen kann. Braucht eben einfach alles ein bisschen mehr Organisation. Aber darin haben wir Frauen doch Talent, oder? ;-)
Guck dir das US-Bild von deinem Zwerg an oder schau deine Tochter an dann weisst du warum du das alles auf dich nimmst ;-)
Liebste Grüße,
Natalie mit Nele Paulina 29+6 :IN LOVE:
Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
Hallo Julia...ich denke ma an dem ganzen ist das schlimmste der Altersunterschied....ich empfand es damals gar net schlimm mein großer und der nächste sind 9 Jahre Auseinander...aber ja ich weiss was Du meinst...so Gedaken kommen bei mir auch wenn ich mit den kleinen aufem Spielplatz bin mich einfach auf ne Bank setzte und gut iss.....und nu kommt wieder das hinterhergerenne ...im Sandkasten sitzen wo ich Sand hasse...Stundenlang an der Rutsche stehen oder anschupsen auf der Schauckel...mein kleinster hat grade Tag und Nacht die Windel weg und ich fang grad nochmal damit an...ach könnte da auch vieles aufzählen ....aber wenn es da isses doch wieder was völlig anderes und ich denke über das was ich jetzt nachdenke gar net mehr nach ;-)...
Ich weiss jetzt schon spätestens bei der Geburt frage ich mich warum ich mir das wieder angetan habe..*gg*...lg sasi 29+2
Meine ultimative Antwort ;)
auch ich denke, warum tuh ich mit das ganze an, nachdem wir nun nach dem 3. Kind endlich wieder einigermaßen durchschlafen können: warum nochmal???
Meine persönliche Antwort darauf ist:
Weil ich es liebe, wenn mein kleines Kind mich mit seinen großen Kulleraugen ansieht, mir mit seiner feuchten Sabberschnute einen dicken Schmatzer aufdrückt und mich einfach nur anlächelt und man in diesem Moment spürt: dieses kleine Wesen liebt mich und vertraut mir bedingungslos! Oder wenn es seine kleinen Händchen um meinen Hals legt, und sie fest hält wie ein kleines Klammeräffchen ;)
In diesen Momenten weiß ich, warum wir das ganze nochmal erleben wollen ;)
Lg, Nicole 30+3
Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
nächstes mal schreib doch bitte drüber
"nicht für erstgebärende geeigent" :-P nee quatsch
ich weiß nicht was du für´n ärger wegen deiner tochter hattest aber das
"Wir können wie normale Menschen miteinander reden, wir........"
kommt mir bekannt vor.
meine mama und ich haben auch "schlimme" zeiten wo wir nicht richtig reden konnten etc hinter uns aber das war eher so ab 14...
lag auch ziemlich mit an meiner schwester(war ziemlich anstrengend mit ihr aber ich hab den frust abbekommen, aber egal)
jedenfalls seit ich ausgezogen bin ist alles besser
natürlich sollst du nicht die nächsten 8 jahre denken...es ist ja bald geschafft =-O nee nee
aber ich meine damit das man sich irgendwann auf einer wellenlänge befindet wenn nur beide ein bisschen wollen und etwas dafür tun
wenn du deine große mit einbeziehst ( aber natürlich nicht als "ich hab gerade keine lust/nerven mach du mal-ersatz ), ihr veantwortung überträgst die sie auch schon bewältigen kann und dich dann ihr gegenüber stolz zeigst...dann klappt das bestimmt ganz toll
ich glaube mit 10 können die einem schon richtig helfen und machen es auch gerne wenn es entsprechend belohnt wird.
z.b. mit einem mama&erste-tochter tag im monat...wo nur du und deine große was zusammen unternehmen...shoppen, zoo,schwimmbad, sowas halt...
in dem ganzen streß den kinder jeden alters verursachen vergisst man ganz oft das man auch mal selbst schöne sachen machen muss damit man schöne sachen erlebt,oder?
ich stell mir das jetzt warscheinlich einfach vor...jaja die mit dem ersten kind hat gut reden... aber ich weiß wie ich mich oft als kind gefühlt habe und was ich auf keinen fall auch machen will ( erster schritt übrigens genau buch führen: Kind A 5 Jahre 4 monate 20 Tage das erste mal woanders übernachtet, 9 Jahre 7 monate 30 Tage sein eigens handy erlaubt :-D damit man es bei kind b genauso macht und immer schön gerecht bleibt :KISSED: oje das klappt bestimmt nicht ;) )
ich drück dir die daumen das du ne gute mischung findest :ROSE:
lg claudi und (versuchskind-)krümel
Super Antwort!
Wir schreiben übrigens auch immer möglichst alles auf, aber als schöne Erinnerung :-)
LG, Nadine
Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
Du hast recht: Derzeit läuft es ziemlich gut (auch bei uns): Unsere Tochter ist 3, schläft durch, ist im KiGa gut integriert, ist wenig krank, man kann richtig mit ihr reden, sie braucht keine Windeln mehr, ...
Warum ich mir das trotzdem antue:
Weil es nichts schöneres gibt als von einem Menschen so bedingungslos geliebt zu werden wie vom eigenen Kind. Wenn sie mich streichelt und mir sagt, dass ich die schönste Mama der Welt bin, dass sie mich liebt wie nichts anderes auf der Welt dann ist das ohne irgendwelche Hintergedanken sondern einfach 100% ehrlich und wunder, wunderschön für mich.
Da nehme ich durchwachte Nächte, Zahnungsprobleme etc. sehr, sehr gerne auf mich, denn das geht auch wieder vorbei - die Liebe zwischen mir und meinem Kind jedoch bleibt!
GLG Hope (35+5)
Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
mit Deinen Ängsten und Gedanken bist Du nicht alleine...und es ist eine gesunde Art die Dinge zu sehen - viele sind von Babys völlig verklärt und sehen nicht das es auch die andere Seite der Medaille gibt.
Und die schönen Momente überwiegen vielleicht nicht wirklich, sie sind aber ungleich wichtiger als die weniger schönen Momente. Und irgendwann sind dann auch die schwierigen Momente durchgestanden.
Ich habe immer gesagt "Ich möchte ein Kind", nicht "Ich möchte ein Baby"...die Baby-Phase ist doch recht kurz (für mich glücklicherweise ;-)), ich kann auch mit einem größeren Kind mehr "anfangen" als mit diesen knuddeligen, süßen Babys...(ich weiss, schande über mein Haupt). Und mir scheint, Dir geht es genauso...Und in spätestens ein paar Jahren ist diese Zeit mit den ganzen Zahnungsproblemen, Windeln wechseln, und auch die KIGA-Zeit vorrüber, und Du kannst Dich auf die Zeit mit Deinen großen Kindern freuen - denn es werden immer Deine Kinder bleiben, selbst wenn sie dann selbst erwachsen sind.
Also Kopf hoch und keine Angst, wenn Du Deine Tochter so toll groß bekommen hast, wirst Du das mit Deinem 2. Zwerg auch gut hinbekommen.
GLG
Kerstin mit Julian (7 Jahre) und Tristan (35+2)
Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
Für mich gibt es viele Dinge, die vor den Kindern schon schön waren oder Spaß gemacht haben, aber irgendwas fehlte. Mit Kind(ern) macht mir das alles viel mehr Spaß, ob das Baden im See ist, oder irgendwelche Feste und Veranstaltungen. Weil die sich auch immer so schön über alles freuen können :IN LOVE:
Auch, wenn sie mich mit Streiterei, Peinlichkeiten, Unordnung etc. total zur Weißglut bringen können, sind die schönen Momente viel wichtiger und intensiver für mich. Wobei ich als schöne Momente auch z.B. die Zeit empfinde, wenn sie einträchtig zusammen im Kinderzimmer spielen und ich sie lachen höre. Sie einfach in meiner Nähe sind.
Unsere Zwerge sind ganz schön anstrengend (meine Eltern z.B. passen nicht auf beide gleichzeitig auf 8-) ), und Bubi Nr. 3 war ja nicht so ganz geplant :-[ , aber ich freu mich auf ihn und bin schon so gespannt, was da für einer rauskommt. Geschwister können ja soooo verschieden sein!
LG, Nadine
Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
ich befinde mich "Kinder-Abstands-technisch" in einer ähnlichen Situation wie Du…habe schon zwei "große" Mäuse…meine Große ist auch 10 und die Kleinere wird 8 Jahre kurz nach der Geburt des neuen Geschwisterchens.
Meine Große wird jetzt im Gymnasium eingeschult und befindet sich ganz langsam auf dem Weg zum Teenager…ich saß die Tage auf dem Elternabend des Gymnasiums und dachte mir: Auweia, und bald darf ich wieder auf den Elternabenden der Krabbelkindergruppe dabei sein;-)
Ich frage mich auch manchmal warum wir uns das nochmal antun…genau wie Du haben wir hier keinerlei Familie d.h bei uns ist "Freiräume schaffen" auch nicht immer ganz leicht.
Aber ehrlich gesagt schiebe ich solche Gedanken immer ganz einfach weg…denn ich bin der Überzeugung das man das, was man jetzt noch als Berg vor sich sieht, in der wirklichen Situation dann als völlig selbstverständlich ansieht und empfindet.
Ich glaube man wächst einfach hinein in die neue Situation und macht sich dann einfach nicht mehr so viele Gedanken. Auch glaube ich das meine Töchter mir immer mal unter die Arme greifen werden…diesen "Luxus" hatte ich früher nicht;-) Und wenn das Baby ein gewisses Alter hat können meine Großen dann auch mal babysitten so das es Mama und Papa auch mal in ein Restaurant oder ins Kino schaffen werden…auch OHNE das man gleich eine Betreuung organisieren muss….das wird bei Deiner Großen sicher auch so sein;-)
Der Vorteil ist auch, dass man wieder so ein kleines Wesen ganz nah bei sich hat…denn die Großen werden ja immer selbstständiger und brauchen die Mama nur noch weniger bzw. in einer anderen Art und Weise. Diese besondere "Baby-und-Kleinkind-Nähe" also nochmal miterleben zu dürfen empfinde ich als großes Geschenk!!
Ich persönlich mache mir mehr Gedanken das ich ein anstrengendes Kind bekommen könnte…meine zwei Töchter waren überaus pflegeleichte Babys und in ruhigen Minuten frage ich mich ob es diesesmal GANZ ANDERS wird?? (schluck!!).
Also: Am besten nicht zu viele Gedanken machen und einfach reinwachsen…ich bin mir sicher, wir werden damit gut klar kommen….
LG von Gina&
P.S. Der mit den Öko-Dinkel-Keksen war gut!!...***ggg*** :-) :-) :-)
Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
ich finde jetzt schon, dass es mit dem großen Altersabstand sicherlich einfacher sein wird als wenn man zwei kleine Kinder hat und ich weiß auch, dass unsere große Tochter uns viel helfen wird und vor allem möchte. Sie ist jetzt schon völlig vernarrt in das Baby und begrüsst sie jeden Morgen und Abend und "spielt" mit dem Bauch.
Sie ist mittlerweile ein absolut tolles, pflegeleichtes Kind .. oder tatsächlich fast-Teenager, aber das war lange lange nicht so. Ich fand die Babyzeit mit ihr eigentlich ganz süß - bis auf die Nächte - aber was danach kam, war der absolute Alptraum. Mit 2 1/4 war aus dem lieben Geschöpf ein brüllendes, trotzendes Kind geworden, die mich gebissen, geschlagen, getreten und mit allen möglichen Sachen beworfen hat. Dinge wie Anziehen, Wickeln, Zähneputzen war monatelang /jahrelang immer ein Thema, bei dem es ohne Ausnahme riesengroßes Theater gab. Jedesmal. Meine Eltern waren zu Besuch, sind vorzeitig abgereist,weil sie es nicht ausgehalten haben.... es war ganz ganz oft wirklich fürchterlich mit ihr und es dauerte an bis sie ca. 5 Jahre alt war. Sogar in der Nacht hat sie losgelegt.
Sie war schon ein sehr extremes Kind und ich kann mir nicht vorstellen, nochmal die Kraft dafür zu haben - man leidet ja als Paar auch darunter. Daher ist die Angst vor noch einem "schwierigem" Kind natürlich sehr groß. Dazu die anderen alltäglichen "Baustellen"..., das macht mich schon nachdenklich. Wenn das Trotzalter der Kleinen anfängt, ist die Große mitten in der Pubertät...au weia.
Aber letztendlich: rumgrübeln und Angst haben nützt ja nix, mein Mann sagte dazu: jetzt ist es eh zu spät und wir müssen dadurch ...
LG, Julia
Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
Ich habe mir eine Zeit auch Gedanken gemacht. Mein Sohn ist, wenn das Baby kommt 11 1/2 J. 8-) 8-) 8-) Die letzten Jahre haben wir Urlaube genossen, Kino Besuche, Essen gehen (meistens mit ihm) usw. Er war/ist immer ein sehr liebes und pflegeleichtes Kind. Uns war immer klar das wir ein zweites Kind wollen und es war klar das es 2 Einzelkinder werden, da sich beruflich sehr viel getan hat bei mir.
Vor ein paar Wochen kamen mir dann auch "Zweifel" wenn man es Zweifel nennen kann, ich habe halt viel nachgedacht und hatte auch Angst das der Große unter diesem Baby leiden wird... dann hab ich aber ganz schnell diese doofen Gedanken bei Seite geschoben erstens: "weil man es zum Glück eh nicht mehr ändern kann" und zweitens: "weil die Liebe zu meinem Großen so groß ist, das ich es mir nicht vorstellen kann, es könnte sich ändern" ;-) Ausserdem freut mein Sohn sich tierisch auf sein Geschwisterchen. Er hat alles mit Ausgesucht, vom Babyzimmer bis Kinderwagen, Stillkissen usw. Es macht mich glücklich zu sehen, dass er sich so freut und ich weiß er freut sich, weil er dann nicht mehr "alleine" ist :-) :-) :-)
Klar weiß ich, dass sich vieles ändern wird für meinen Sohn, auch für mich und meinem Mann, aber darauf lassen wir uns gerne ein, denn wir wissen auch, das alles mit der Zeit einfacher wird. Wir glauben nicht, das unser Wurm so ein liebes, ruhiges Baby wird wie unser Großer, ich glaube nicht das man so viel Glück 2x haben kann :-D :-D :-D :-D Ich weiß nur, ALLE freuen sich tierisch auf den Wurm. In spätestens 2 1/2 Wochen dürfen wir es in den Armen halten :-) und wenn ich dran denke wie schön die Zeit war unseren Sohn aufwachsen zu sehen, freuen wir uns umso mehr so ein Wunder nochmal erleben zu dürfen. Mach dir nicht so viel Gedanken, freu dich auf dieses kleine Wesen und auf die Zeit mit deinen zwei Kindern :-)
Liebe Grüße Sahira mit Krümelchen :IN LOVE: ET-18 :IN LOVE:
verstehe dich nach der vierten Nacht mit Baby sehr sehr gut....dann sehe ich die Kleine und alles ist okay...LG Marion
Grübel, grübel, grübel.. irgendwie hab ich Angst vor der Zeit mit Kind
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