Gibt es hier noch Mädels die voll stillen?
Ich schreibe noch in einem anderen Forum mit und da ist das absolute Gegenteil. Da wird erst versucht MuMi mit Löffel einzuflößen.
Es ist eigentlich klar das die Brust die Menge nicht steigert kann wenn man zufüttern.
Hut ab vor judit und Lotte, ich find das klasse wie ihr durchhaltet....
Wir selber haben eine sehr innige stillbeziehung. Natürlich haben wir auch anstrengende Tage und auch hier brüllt Kesha an manchen Tage nach dem stillen noch ne runde weiter aber ich würde niemals auf die Idee kommen ne Flasche überhaupt zu kaufen. Aber vielleicht ist es auch so weil ich von herrein gesagt habe das es hier keine Flasche gibt. Solange sie zunimmt und die windeln nass sind, sehe ich keinen grund dafür, es ist noch kein Kind verhingert. Früher haben die Frauen die Kinder auch satt bekommen, seltsam das es heute bei vielen scheinbar nicht geht.
Ich hoffe ich werde nicht falsch verstanden. Für mich ist es völlig okay wenn man Flaschen gibt, soll ja jeder selber entscheiden und wenn man damit glücklich ist, ist es auch das beste für sich selber. Ich verstehe dann nur nicht die Aussage "ich will unbedingt". Wenn man will gibt es dafür Wege. Das habe ich bei meinen 3 festgestellt und lese bzw sehe das bei vielen anderen.
Sorry musste ich mal los werden.
Interessiert mich ehrlich wieviele hier voll stillen (also an der Brust oder MuMi aus der Flasche ist ja egal).
LG Ina die hoffe damit niemanden auf den Schlips getreten zu haben und die auf stillberaterinnen schwört, wenn man sie denn auch kontaktiert
ja hier.hoffe auch auf 6 monate vollstillen und bis zum 1ten LJ zur Beikost zu stillen.LG
Das gleiche Ziel haben wir auch ;-) Kesha darf bestimmen wie lang
hab ich bei unserem Sohn gemacht.Aber mit 13 Monaten hatte ich dann keine Lust mehr :-) War eher nuckelersatz nachts als
trinkbedürfnis und bei 15x in der Nacht aufwachen und nur mit nuckeln zu beruhigen hab ich dann gestreikt. Und dann haben wir auf flasche umgestellt und zack schlief er durch :-)
LG Jadera
hab ich bei unserem Sohn gemacht.Aber mit 13 Monaten hatte ich dann keine Lust mehr :-) War eher nuckelersatz nachts als
Gibt es hier noch Mädels die voll stillen?
ich will jetzt hier keine Diskussion vom Zaun brechen, aber ehrlich gesagt finde ich deinen Text ein bisschen anmaßend! Klar soll nicht der erste Griff zur Flasche gehen, wenn das Kind mal nicht zufrieden ist. Aber man kann doch nicht leugnen, dass es nun mal Mütter gibt, die nicht genug Milch haben, egal wie sehr sie sich das auch wünschen.
Ich habe Hanna tagelang kein Fläschchen gegeben, obwohl sie nach ständigem und stundenlangem Stillen noch vor Hunger geschrieen hat (den Ton höre ich unter hundert anderen heraus) und trotzdem hat sich nichts geändert. Aus heutiger Sicht hab ich das viel zu lange durchgezogen und mein Kind damit regelrecht gequält (und mich auch, da ist nicht nur eine Träne geflossen). Es ist doch wohl im Endeffekt wichtiger, dass das Kind satt und zufrieden ist als auf Teufel komm raus sagen zu können "Ich stille voll". Ich bin davon überzeugt, dass meine Brust nicht mehr produzieren kann, sonst würde sie das nach inzwischen zwei Wochen ständigem Anlegen doch mal tun (Hanna bekommt nie ein Fläschchen, ohne vorher an beiden Brüsten getrunken zu haben).
Ich finde das echt traurig, jetzt hingestellt zu werden, als würde ich es im Endeffekt gar nicht wirklich wollen. Irgendwann muss man vielleicht auch einfach mal akzeptieren, dass es nicht geht und das Wohl des Kindes vor den eigenen Willen stellen. Klar, verhungern tut so schnell kein Kind, aber wie fändest du es denn, über Tage und Wochen hungern zu müssen, obwohl es eine Möglichkeit gibt, es zu ändern? Dabei tut es glaub ich nichts zur Sache, ob ich das per Löffel oder Fläschchen mache. Hast du mal versucht, 130 ml Milch per Löffel einzuflößen? Davon landet vielleicht die Hälfte im Kind, wenn du Glück hast. Damit geht es uns allen besser.
LG, Catty
Da ist ein Satz rausgeflogen...
LG, Catty
Da ist ein Satz rausgeflogen...
Ich habe es auf die Allgemeinheit gesehen. Es wird soviel gemeckert und gejammert und dabei habe ich das Gefühl das Tipps die gegeben werden nicht, teilweise oder halbherzig nur umgesetzt werden. Oder hast du Stillberaterinnen kontaktiert? Bist du zu einem Stilltreff gegangen? Oder hast die anderen vielen vielen Tipps alle konsequent über mehrere Tage umgesetzt? Wenn ja, dann tut es mir leid das du solche trotzdem Probleme hast (und das meine ich ehrlich!).
Natürlich gibt es Mütter die damit Probleme haben und ich hatte, falls du meinen Text richtig gelesen hast, auch gechrieben das ich das völlig okay finde wenn man sich für die Flasche entscheiden (soll jeder machen wie er sicher selber am besten damit fühlt). Mich nervt nur schlicht weg dieses rumgejammere. Wenn man sich dafür entschieden hat soll man dazu stehen und fertig!
Da ist ein Satz rausgeflogen...
Und obwohl ich keinen Anlass sehe, mich zu rechtfertigen: Ja, ich habe eine Stillberaterin kontaktiert, nämlich meine Hebamme, die mir aber auch nichts anderes sagen kann, als anlegen, anlegen, anlegen und all das, was ich hier auch gesagt bekomme. Und ja, ich habe sämtliche Tipps versucht umzusetzen, aber es bringt einfach nichts!
Jeder kann hier seine Meinung sagen, aber auf so eine Art finde ich das echt überflüssig!
Gruß, Catty
Ich habe übrigens 6 Wochen voll gestillt und stille noch immer. Nur halt nicht mehr voll.
Hier wird auch vollgestillt! Zufüttern wäre für mich keine
Ich bin einfach nur froh, dass ich mir keinen Kopf mache, wieviel sie getrunken hat usw. Sogar meine Hebamme hat Theresa nur einmal gewogen. Dann meinte sie man brauche das nicht mehr. Man würde sich nur verrückt machen. Und da hat sie absolut recht. Ich schaue auch nie auf die Uhr. Wenn sieHunger hat dann darf sie. Egal ob es schon 5 Stunden oder erst 1 Stunde her ist.
LG
Sabine
Muss hinzufügen das ich auch noch nie wirkliche Probleme hatte...
ich war das...
ich war das mit dem Fingerfood...
google mal nach "baby led weaning"...da findet man viel
es war eigentlich ganz einfach...hatte mit den üblichen 6 monaten brei probiert der mit zungenstreck-reflex prompt wieder rauskam...dagegen wollte ich nicht angehen und hab einfach weitergestillt...mit etwa 8 monaten gabs dann stücke von glutenfreiem brot zu knabbern...dann gurke, melone mal ne nudel etc...zuerst also eher weiche sachen ohne "kauen"...aber selbst ohne viel zähne kommen die kleinen gut zurecht...
bzgl stillen läufts hier auch so: ganz nach bedarf und solange er will (die große schwester hat sich wegen ausbleibender milch in der ss mit 2 3/4 Jahren abgestillt)
lg sue
PS: achja, sie hat lange nur minimengen neben dem stillen gegessen...ist ja schließlich beikost und nicht "statt-dessen-kost" ;-) und ganz am anfang hab ich VOR dem essen gestillt, da in der mumi verdauungsenzyme drin sind die dem kindlichen darm helfen mit der neuen nahrung umzugehen...daher auch nur winzigste mengen...das war essen aus genuß und neugier und nicht zwangsweise aus hunger weils nichts anderes gibt... :-[
Danke! Da werde ich gleich mal googeln!
Ich versuche es...und seit ein paar Tagen mit Erfolg! Hoffe es geht weiter...
Hier!! Ziel: 6 Monate voll und dann zusätzlich zur Beikost :-) Beim 1. hat's geklappt ;-)
Genau so wollen wir das auch machen ... ;-)
Gut geschrieben :-) wir stillen voll, Beikost frühestens mit 6 Monaten, stillen so lange sie will! LG
Hier auch! Und ich vertraue, dass es weiter mehr oder weniger klappt ;)
hier im forum brechen gerade die großen wachstumsphasen an....
wenn bei den babies die ersten großen wachstumsphasen anstehen, wirds oft knapp mit der milch. stündliches anlegen ist dann oft zu wenig, aber viele schaffen es nicht, ihr kind mal zwei, drei tage zwischen den schlafphasen dauernuckeln zu lassen. das mag mehrere gründe haben: zuviel denken, dreinreden von eltern (wir haben das auch nicht gemacht), keine zeit (man schafft es nicht, mal den haushalt liegen zu lassen) oder manchen ist es auch einfach unangenehm (oder sogar schmerzhaft).
ich finde auch, dass viele vorschnell zur flasche greifen.
babies sind nicht blöd, natürlich wollen die bald nur mehr dort trinken, wo es am einfachsten geht! so sieht es die natur vor - energie sparen!
bald wird die flasche eingefordert und die brust angebrüllt!
aber keine nachfrage an der brust, keine milch! also ende des stillens ;((
ich stille jetzt seit elf jahren. teilweise tandem (sowie jetzt) und manches mal dazu auch noch schwanger. also hier die extreme stillseite.
ich mache das eigentlich nur aus zwei gründen: ich finde es wirklich wirklich praktisch, und: es ist einfach schön!
und ich hatte auch probleme, anfangs zuviel milch, mit spätestens neun wochen bei jedem kind immer wieder mal mehrere tage zuwenig milch.
irgendwie haben wir es immer geschafft.
über die variante zufüttern habe ich nie wirklich nachgedacht. keines meiner kinder hat jemals fertignahrung bekommen, für mich war das rigendwie keine option, die mir in den sinn kam.
ich habe einfach das kind an der brust lassen, und irgendwann war alles wieder im lot.
klar waren das durststrecken, aber dafür sind menschen eingerichtet. man verhungert nicht, wenn die die kalorienzufuhr mal ein paar tage weniger ist.
vielleicht liegt es einfach an unserer gesellschaft. wir werden so erzogen, dass wir immer so schnell wie möglich überall eingreifen wollen, jedes problem muss sofort gelöst werden, keiner vertraut mehr auf sich und seinen körper, wir überlassen nichts dem zufall,...
deshalb auch diese unsicherheit im umgang mit unseren kindern, für die es (zum glück) keine bedienungsanleitung gibt.
ich würde mir wünschen, dass viele viele frauen aus diesem kopfdenken ausbrechen könnten und sich somit (möglicherweise) vieles von selbst regeln würde, gerade im bezug aufs stillen.
lg andea
aber ich glaube das wichtigste ist dennoch, dass ihr eure mäuse einfach gern habt, dann ist das drumherum nebensache. nicht nur stillen beugt krankheiten vor, auch liebe kann heilen!
hier im forum brechen gerade die großen wachstumsphasen an....
ich bin auch eine gerne-stillende Mama und das eigentlich auch voll. Leider hatten wir eine Phase, wo ich meinem Kind zu liebe Flaschennahrung gefüttert habe, da meine Milch quasi Medikamenten-verseucht war. Ich habe seit der Geburt von Julia inzwischen 3 Antibiotika nehmen müssen, nebenbei Cortison und Schmerzmittel. Und bevor einer fragt: JA, es war jedesmal leider notwenig. Ich komme selbst aus einem medizinischen Beruf und weiß, wann ich drauf verzichten kann und wann es ohne nicht mehr geht. Naja, was ich sagen will ist, dass es immer Gründe geben kann, weshalb jemand nicht voll stillen kann. Und es greifen sicherlich einige leichtfertig zur Flasche, andere geben sich aber große Mühe, alles zu versuchen drumherum zu kommen. Ich stille auch teilweise stündlich und habe aber das Glück, dass meine Milch bisher gereicht hat mehr oder weniger.. Ich glaube man darf es nicht so pauschalisieren. Ich gebe damit sowohl Ina als auch Catty in ihren Ansichten recht. Hier gibt es kein richtig oder falsch. Und manchmal macht einem leider auch der Kopf einen Strich durch die Rechnung.
LG Conny mit Julia 9 1/2 Wochen
sehr schön geschrieben Andea, hast den Nagel auf den Kopf getroffen...
und am besten finde ich das mit der Bedienungsanleitung :-D
Gott sei Dank liegt da keine bei, es macht total Spass rauszufinden, was den kleinen Mäusen fehlt oder was ihnen gerade Spass macht. Ich bin echt total stolz auf mich selbst, wie schnell ich das rausgefunden habe und ihr Papa immer noch fragt: Ist das jetzt Hunger %) denn bei ihm isses immer Hunger :-| Männer..... :-P
Einfach auf den Bauch hören, denn ich habe gar keine Zeit und Lust, 1000 Ratgeber zum Thema Baby zu lesen. In der Zeit spiele ich lieber mit der Maus, wird schon richtig sein, wie ich ihr die Rassel vor die Nase halte :-)
LG iris und Marie :IN LOVE:
also: die rassel halte man möglichst so, dass ...
:-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P :-P
sehr schön geschrieben...der beste (und eigentlich einzige rat meiner hebi:
Damit sind wir bei der großen gut gefahren und so wirds auch jetzt.
Und ganz ehrlich - ich habe einfach nie an die möglichkeit gedacht das die milch nicht reichen könnte...die menschheit wäre längst ausgestorben wenn das wirklich so häufig der fall wäre...
lg Sue
PS: wie gehts eigentlich dir und hektor? hast du meine sms bekommen?
@Sue
Der Zeitstress etc. wird seinen Teil dazu beitragen...
LG Conny
@Conny
aber zeitstress ist auch nicht an allem schuld...ich habe bei der großen nach 12 wochen wieder 15h/woche gearbeitet und jetzt beim kleinen hab ich nach 8wochen wieder mit 15h angefangen...trotzdem hab ich fast 3jahre gestillt, davon fast 1,5 fast voll...(minimengen beikost ab 8.monat)...es ist alles/vieles einfach eine frage der einstellung...
lg sue
sehr schön geschrieben...der beste (und eigentlich einzige rat meiner hebi:
sorry wegen der nichtbeantworteten sms - ich brauchte einfach mal etwas abstand von allem.
hier stehts weiterhin nicht gut. auch hektor ist wieder mit den werten unten. wir haben alle zwei tage kontrolle. die lassen uns noch nicht mal übers wochenende in urlaub fahren;(
leider kann ich mich noch immer nicht mit der diagnose abfinden. und versuche deshalb ständig gegen die ärzte zu reden, weil ich es einfach nicht wahrhaben will, dass es stimmt, was sie sagen.
aber ich hoffe weiter.
lg andea
zumindest haben wir keine schmerzen oder so - mensch was willst du mehr?!
sehr schön geschrieben...der beste (und eigentlich einzige rat meiner hebi:
Alles liebe für euch, sue
Ich stille "fast" voll aber...
finde ich, dass man sich damit nicht so stressen sollte. Ab und zu, versuche ich zuzufüttern, wenn Erik abends schreit und schreit und schreit und meine Brüste leer sind. Dann trinkt er mal 50 ml und verzieht das Gesicht. Ich würde ihm auch mehr geben.
Früher haben die Frauen ihre Kinder dann wahrscheinlich nicht ganz satt bekommen, früher sind auch mehr Kinder gestorben und früher hätte ich die Geburt wahrscheinlich auch nicht überlebt...
Finde, dass sollte jeder so halten wie er will. Ich war auch ein Flaschenkind...Eine Freundin von mir mit Zwillis, hat eins gestillt. Das was gestillt wurde, war öfters krank.
LG Katrin mit dem Erik (7 Wochen + 5 Tage)
Gibt es hier noch Mädels die voll stillen?
Ich verstehe schon dass sich der ein oder andere auf den Schlips getreten fühlt.
Ich still gar nicht mehr und bin mit der Situation jetzt glücklich. Ich hatte mir eigentlich auch fest vorgenommen, dass beim 2. Kind ich alles dafür gebe damit das Stillen klappt. Leider verbracht meine Maus dann aber 2 Wochen auf der Neonatologie und ich war die Hälfte der Zeit am anderen Ende des KKH. Wir durften mit dem Anlegen erst nach einigen Tagen starten. Zuvor versuchte ich alle 3 Sunden zu pumpen, leider gab es aber großen Milchpumpenmangel im KKH sodass das auch nicht so einfach war. Leider war die Betreuung im KKH auch sehr schlecht. Ich versuchte mit der Hebi meines Vertrauens dann Daheim auf Vollstillen einzustellen, aber es klappte nicht mehr. Die Windel war nie richtig nass und das Kind nie zufrieden. Jetzt ist mit der Flasche wenigstens die Windel immer nass, zufrieden leider dennoch nicht.
Auf den Schlips getreten fühle ich mir nicht, denn ich denke es war bei uns ein blöder Start (KS, Frühchen, Stillunerfahren, Überlastete, zuviel Drama in der SS und nach der Geburt) und eine so schlechte Kombination, dass das Scheitern vorprogrammmiert war. Auch meine Hebi gab nach vielen Wochen auf. Sie war täglich 1-2 Mal bei uns und es wurde einfach nichts.
Ich denke das Problem ist heute ganz oft, dass schon im KKH der falsche Weg eingeschalgen wird. Mein Großer bekam schon die erste Flasche wo ich noch nach dem KS schlief. Die Schwestern wollen es auch gerne einfach und schieben schnell eine Flasche rein, genauso wie den Schnuller. Es wird schon meist im KKH schlecht beim Stillen geholfen und beraten. Warscheinlich auch weil es einfach an der Ruhe und dem Personal mangelt.
Auch Zuhause bekommt man oft nicht die richtige Unterstützung. In anderen Ländern hilft und berät die Familie, man wird nach einer Geburt ganz anders Behandelt. Hier wird erwartet, dass die Wohnung in Schuss ist, man nach dem KKH die Familie wieder versorgt und eine glückliche Mutter ist.
Besonders beim 1. Kind fehlt einem einfach die Übung, denn oft fehlt einfach die Erfahrung. Ich kenne viele die hatten vorm ersten Kind kaum Kontakt zu anderen Babys. Auch bei mir gab es zuvor keine Babys in der Verwandschaft und unser Freundeskreis machte lieber Karriere. Sowas ist in anderen Ländern undenkar.
Alles nicht so einfach.
LG Juni
Hey Ina da gebe ich dir voll Recht, habe ich auch
LG Heike :KISSING:
ja,hier....
ich stille voll. Meist auch nach Bedarf vom Paul. Meinetwegen auch schon nach 2 Stunden, wenn er es braucht.
Doch die Flasche gibt es trotzdem. Mit MuMI :-P , da mein Mann als Ritual u gemeinsame Zeit mit Paul, ihn Abends ins Bett bringt und ihm da noch ein Fläschchen zum Einschlafen gibt. Ich pumpe dafür Abends und nachts (da Paul mittlerweile länger schläft ;-) ) ab. Genauso, wenn ich mal weggehe, hat der Papa immer ein Fläschchen mit MuMi im Kühlschrank :THUMBS UP:
Mein Ziel ist auch mind.6Monate voll zu stillen. Und wenn Paul dann anderes fordert, gibs die erste Beikost, aber gestillt wird dann immernoch.
Natürlich gibt es bei uns auch Tage, da habe ich das Gefühl die Milch reicht nich, doch dann nehm ich mir die Zeit und leg ihn öfter an.. Bis jetzt hat es immer geklappt.
Momentan schmerzen mir die Brüste schon wieder, da Paul die letzten 2 Tage alle 2 Stunden kam und seit heut morgen plötzlich wieder immer nach 4 stunden kommt %)
Aber so is das halt.
Liebe Grüße
Nicole mit Paul 3Monate+1Tag =-O
hier wird auch voll gestillt...
und darüber bin ich mittlerweile richtig froh drum. Um ganz ehrlich zu sein: Ich hab mir am Anfang überhaupt keinen Kopf gemacht und mir gesagt, wenn es geht, dann ist es super schön, wenn nicht, dann ist auch die Flasche o.K. Ich hatte somit auch Fläschen und PRE-Nahrung im Haus. Irgendwie hab ich das für meinen Kopf gebraucht, im Notfall auch mein recht dürres Kind (Entlassung KH waren 2.600 Gramm) füttern zu können :-|
Heute denke ich da auch etwas anders....
Hab bis zur 5. Woche ab und an mal ein Fläschen gefüttert, dass hätte ich sicher nicht gemusst, aber ich hatte solche Schmerzen an der einen Brustwarze (auch heute abends noch manchmal) dass ich laute Schreie von mir gegeben habe und dann verzweifelt ein Fläschen gegeben habe. Wenn das geblieben wäre, hätte ich die Schmerzen auf Dauer nicht aushalten können - die Geburt war weniger schmerzhaft, nur mal um einen Vergleich zu nennen :-(
Heute ist es vergleichsweise aushaltbar und ich werde versuchen so lange wie möglich zu stillen und wäre traurig,wenn es morgen nicht mehr klappen würde. Ich denke, jede von uns will hier nur das Beste für ihr Kind. Und ich würde meins jetzt lieber beim Schlafen angucken - davon kann ich momentan nicht genug kriegen - so ein süsser Engel O:-)
LG iris
hier wird auch voll gestillt...
weißt du einen grund für die schmerzen? das es am anfang mal weh tut ist durchaus normal, aber das sollte sich legen...wenn dein kia sich auskennt würd ich da mal fragen und sonst ne stillberaterin kontaktieren...so starke und andauernde schmerzen könnten zb auch soor sein...
lg und ich hoffe die schmerzen hören bald auf,
Sue
@sue
Hallo Sue,
da hab ich bis jetzt noch gar nicht dran gedacht ?
Wie sehen denn die Symptome bei Soor aus ? Marie hat einen gelblichen Belag im Gaumen aber meine Brust ist o.K.
Die Hebi meinte in der ersten Tagen dass ich da so einen Kranz (Rinne) an der Brustwarze habe und davon die Schmerzen kommen. Wie das jetzt heisst hab ich leider schon wieder lange vergessen :-X
Am Anfang war es fast unerträglich, heute ist es nur manchmal, manchmal auch an der anderen Seite aber erst am Ende des Stillens.
Mein Gefühl ist, dass Marie merkt, dass da nix mehr ist und dann mit aller Kraft versucht, da was rauszubekommen :-| und mir deswegen irgendwie weh tut %) - ich weiss ja nicht wie es sich für andere anfühlt
aber manchmal muss ich schon die Zähne zusammenbeissen :-(
Ich frag die Hebi vom Rückbildungskurs am Donnerstag mal - gesagt hat sie auch, dass es am Anfang mal weh tun kann, es dann aber aufhören muss.... berichte wieder was rauskam
Danke Dir :KISSED:
@sue
bin kein Arzt, aber Belag am Gaumen klingt für mich verdächtig...
Und an der BW muß man Soor nicht sehen - der kann auch in den Milchgängen sitzen und dadurch unentdeckt tierische Schmerzen machen...
Würd ich evtl doch mal abklären lassen...
lg und toitoitoi, Sue
PS: Berichte mal was die Hebi dazu gesagt hat...
hier.....
Huhu,
also hier wird auch gestillt bzw zwischendrin auch mal MuMi abgepumpt wenn sie mal länger schläft und ihr dann zusätzlich gegeben....
Die Zeit war ganz schön schwierig teilweise. Hatte das volle Programm,eine Hebamme die mir riet nach jeder mahlzeit zufüttern,in meinem Umfeld Menschen,die sagten ich soll doch zufüttern,und ein Kind das die erste Zeit nicht so viel zugenommen hat weil sie sehr viel geschlafen hat.
Ich war teilweise mit den Nerven fertig.
Wenn es mein erste sKind gewesen wäre,wer weiss ob ich dann nicht schon aufgegeben hätte.
Jedoch war meine grosse auch so,das sie halt immer eine der leichteren war,was bis heute auch so geblieben ist und sie ist eine gute esserin.
Ich habe bis jetzt einiges versucht,damit es besser läuft.habe gut gegessen,sehr oft angelegt,oft über stunden hinweg :KISSED: und mir Globuli bze Bockshornklee samen geholt....habe eine stillberaterin kontaktiert und bin in eine AFS Stillgruppe gegangen.
Dort habe ich mich sehr wohl gefühlt,und hatte nach dem treffen ein ziemlich gutes gefühl.
Ich muss aber auch sagen,das es gerade unerfahreren Müttern oft nicht leicht gemacht wird,habe mehr als genug im Krankenhaus mitbekommen :DEVIL:
Klar kann man sagen das sich jede Frau vorher selbst informieren sollte usw,aber wenn man im Krankenhaus schon jeglichen mut genommen bekommt mit diversen aussagen dann kann ich verstehen das einige unsicher werden..... :-(
ich verurteile niemanden der zufüttert- ich war mehr als einmal kurz davor.....
ich denke mal,die hauptsache ist,das man seine entscheidung selbst so akzeptiert,und wichtiger als flasche oder nicht ist und bleibt das gefühl das man seinem kind entgegenbringt :ROSE:
LG Andrea (die vielleicht jetzt quatsch geschrieben hat,aber nach so viel schlafentzug klappt das alles nicht mehr so reibungslos :KISSING: )
Hier gibt es von Anfang an die Flasche, möchte aber trotzdem antworten....
Ich finde es super wenn man als Frau Stillen will und kann! Und für Probleme rund um das Thema Stillen ist unser Forum doch genau das richtige. Wo sonst (außer bei Hebamme und Stillberaterin) könnte man sich besser Tip`s und Anregungen holen? Besonders wenn es das erste Kind ist. Und Stillen klappt eben bei manchen von ganz allein und andere brauchen Mut zugesprochen weil es nicht von selber so funktioniert wie gedacht. ;-) .
Ich finde es gut das es in unserem Forum alles gibt, Mütter die voll Stillen,abpumpen, zufüttern oder auch gleich die Flasche geben. Wo sollte denn sonst eine Mama wie ich Rat einholen wenn alle anderen voll Stillen? Beim Flasche geben gibt es andere Probleme als beim Stillen.
Vielleicht hat Dein Beitrag denen geholfen die gerne Stillen wollen nicht den Mut zu verlieren und durchzuhalten auch wenn es mal nicht problemlos läuft. Und eine Kombination aus Stillen und Flasche geben finde ich auch nicht tragisch, dazu sollte man einfach stehen und gut!
LG Jana
ein bisschen traurig ...
Huhu.
ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich das Thema ein bisschen traurig stimmt.
Für mich war es immer klar, dass ich mein Baby stillen möchte und das mindestens sechs Monate lang.
Leider liegen Wunschdenken und Realität nicht immer nah beieinander.
Ich habe in bester Erwartung direkt nach der Geburt begonnen Anina zu stillen, am ersten Tag saugte sie gar nicht an der Brust, da hieß es noch das sei normal, sie sei nur müde von der Geburt. An den folgenden zwei Tagen legte ich sie ständig an, sie nuckelte auch, aber saugte nicht kräftig genug, bekam wohl kaum was heraus und schlief nach ein paar Minuten an der Brust ein.
Sämtliche Tricks der Stillberaterinnen und Hebammen probierte ich aus, einschließlich "kitzel dein Kind beim Trinken am Ohr, damit es nicht einschläft"... Sie hat genuckelt, hat etwas gesaugt, aber es reichte wohl nie, Anina wurde immer dünner und dünner. Auf den Tag zwei Wochen zog ichs durch, anlegen, warten, wecken, anlegen,... zu jeder Zeit immer und überall. Dann war es meine Hebamme, die die Notbremse zog, denn zwei Wochen nach der Geburt hatte die Kleine einen neuen Tiefstand in Sachen Gewicht erreicht.
Seit dem pumpe ich die Muttermilch mehrfach täglich ab und meine Maus bekommt sie aus der Flasche. Sie nimmt prima zu, ist satt und gesund. Da die abgepumpte Milch mittlerweile nicht mehr ganz reicht, gibts meistens eine Flasche Pre-Nahrung pro Tag zusätzlich, ich finde das nicht schlimm, es gibt ja trotzdem viel viel Muttermilch.
Wenn ich dann aber hier eure Artikel übers voll Stillen lese oder ständig von Verwandten und Nachbarn blöd angeschaut werde, wenn mein Kind die Flasche bekommt, dann macht mich das traurig.
Ich könnte mir wirklich Schöneres vorstellen als ständig abzupumpen, aber ich machs meinem Kind zuliebe gerne. Trotzdem wird man ständig beäugt als wäre man entweder eine Rabenmutter oder aber zu blöd. Sprüche a la "man muss nur genug Geduld haben, dann klappt das immer!" machen mich teils traurig, teils wütend. Ich hatte zwei Wochen Geduld, aber ich konnte ja schlecht mein Baby immer weiter abnehmen lassen.
Das ist einfach nicht fair.
Grüße
Ela (die jetzt niemanden einzeln hier angreifen möchte, ich fühle mich auch von keiner Einzelperson auf den Schlips getreten, das Thema ist nur mittlerweile ganz schön hart für mich)
ein bisschen traurig ...
Huhu Ela,
ich kann deine Gefühle gut nachvollziehen. Bei meiner großen hatten wir einen schweren Start 14 Tage Neugeborenenintensiv und als ich sie mit nach Hause nahm war sie immer noch nicht kräftig genug an der Brust zu trinken. Die abgepumpte Milch wurde immer weniger und es schlich sich immer mehr HA Nahrung ein. Ich war todtraurig weil ich sie nicht stillen konnte, aber es half ja nichts.
Um so froher war ich dass ich unsere Sohn und jetzt auch unsere Tochter voll stillen kann. Es ist definitiv nicht selbstverständlich dass das alles so klappt und dass man als Frau sein Kind auch mit der Brust alleine versorgen kann. Mach dir da keinen Kopf, du hast das beste für Anina probiert und wenn es nicht reicht ist das beste wenn sie noch was dazu bekommt. Die Kinder werden so oder so groß und gesund :-)
LG Jadera
ein bisschen traurig ...
ich verstehe das es einen traurig macht wenn man gern stillen möchte und es nicht klappt....
Pumpst du noch immer ab? Kennst du das "Brusternährungsset"? damit kann man stillen und "Flasche" verbinden...gibts in Apotheken bzw Sanitätshäusern...da wird die (Mutter)Milch in eine Flasche gefüllt die man sich um den Hals hängt und von der winzige schläuche zur Brustwarze gelegt werden...dadurch muß das kind zwar an der brust saugen aber es kommt leichter und mehr milch als nur durch die brust...trotzdem bekommt die brust den nötigen "saug-input" um zu merken das und wieviel milch benötigt wird....
ectl wäre das ja eine möglichkeit die kleine jetzt wo sie größer und kräftiger ist wieder an die brust zu kriegen bzw deine milchmenge wieder zu steigern...
lg und nicht traurig sein...auch stillende werden manchmal blöd angeschaut, zb wenn sie stillend durch den supermarkt gehen :-D :-[
Sue
hiiieeerrr! und danke für deinen Beitrag....
lg Sue...mit D. am Busen
Ja, hier wird voll gestillt...
Danke....
Ich habe mir jetzt den ganzen Nachmittag wirklich Gedanken gemacht ob sich noch jemand so auf den Schlips getreten fühlte und mir fällt wirklich ein Stein vom Herzen das dem nicht so ist.
Ich wollte absolut niemand verurteilen damit und ich bin davon überzeugt das jeder nur das Beste für sein Kind will. Flaschenkinder wachsen genauso gut auf mit viel Liebe (meine Älteste ist ein Flaschenkind weil ich einfach nur Jung war und eben in dem Strudel steckte Ratschläge nicht wirklich umzusetzen).
Andrea, danke für deinen Beitrag. Du hast nochmal genau das zum Ausdruck gebracht was ich sagen wollte.
Es ist natürlich wichtig das wir alle hier zusammen treffen, stillende, halbstillende, Flaschenmamis ect. Ich wollte einfach nur damit sagen das es in letzter Zeit hier nur noch ein rumgejammere gab und man las immer die gleichen Antworten. Ich find es schade wenn in verschiedenen Beiträgen immer wieder gejammert wird aber Ratschläge doch nicht umgesetzt werden.
Wenn man die Entscheidung trifft nicht zu stillen oder teilzustillen oder zuzufüttern dann sollte man eben dazu stehen und nicht jammern.
Auch immer wieder die Fragen ob die Kinder verhungern. Hey, schaut mal über den Tellerrand, in anderen Ländern, da verhungern die Kinder aber doch nicht bei uns.....
Ich wünsche allen Vollstillmamis eine weiterhin unbeschwerte Stillzeit und das ihr eure Ziele erreicht (das wünsche ich mir auch ;-) )
Den Flaschenmamis und Teilstillmamis, hey steht zu eurer Entscheidung, lasst euch nicht von der Umwelt verunsichern wieso ihr diese Entscheidung getroffen habt und rechtfertigt euch nicht dafür.
Wer wirklich Vollstillen will, der hat in unserem Land, in der heutigen Zeit jede Menge Angebote und Hilfe wo man hingehen kann. Wo ein Wille, da ein Weg....
in diesem Sinne, einen schönen Abend
LG Ina
Danke....
ich will die Diskussion jetzt nicht von Neuem entfachen, aber ich muss dazu einfach noch mal was sagen.
Ich glaube dir, dass du niemandem auf den Schlips treten wolltest, aber wenn man seit Wochen mit Stillproblemen zu kämpfen hat und zufüttert, weil man es für das Beste für sein Kind hält, ist es außerordentlich verletzend, sowas zu lesen. Woher weißt du, ob Ratschläge nicht umgesetzt, keine Hilfen in Anspruch genommen und nicht genug Konsequenz an den Tag gelegt wurde? Das einfach vorauszusetzen, finde ich nicht fair. Genauso unfair finde ich es, hier von "Gejammer" zu sprechen.
Ich freue mich für jede Mami, die voll stillen kann und hätte das auch gerne viel länger getan. Ich (und sicher die meisten anderen), die zufüttern, tun das nicht, weil sie sich bewusst dafür entschieden haben, sondern weil es einfach nicht anders ging. Denn leider ist nicht überall ein Weg, wo ein Wille ist.
Dir auch einen schönen Abend!
LG, Catty
Danke....
Das Thema ist damit für mich auch durch. Ob du jetzt ne Diskussion wieder anfachen willst oder nicht, ist mir eigentlich egal! Jeder soll das so machen wie er meint.
Trotzdem ist es so das es immer einen weg gibt wenn man will. Das solltest du durch die anderen Beiträge auch herausgelesen haben.
Danke....
Deine Sätze wie "jeder kann ja machen was er will" und der Rest, den du hier abschießt, riecht doch sehr nach Doppelmoral. Daran erkennt man ja schon, dass du dich mit echten Stillproblemen gar nicht auskennst und schlicht und ergreifend Glück hast, dass es bei dir klappt, es aber als deinen besonderen Erfolg verkaufst.
Ich wüsste nicht, dass hier im Forum irgendjemand ein Problem mit mir hat. Du bist die einzige, die sich hier so derartig aufspielt und jetzt auch noch so tut, als wären alle anderen der selben Meinung. Hast du die Antworten der anderen eigentlich mal richtig gelesen? Solche Unverschämtheiten hab ich von niemand anderem lesen können.
Wenn dich meine Beiträge stören, dann ignoriere sie doch bitte einfach in Zukunft. Es gibt hier genug Leute, die ehrlich helfen wollen und können. So werde ich das mit deinen auch machen.
So, damit ist das Thema dann auch abgeschlossen. Im Sinne des Forums werde ich auf deine Beleidigungen und Unterstellungen nicht mehr reagieren.
Catty
Ja, wir stillen auch 100%. LG nadja
Hier wird auch noch voll gestillt - bis Marlon nicht mehr will :-))
hier wird auch zu 100% gestillt und das hoffentlich auch noch bis zum 6 Monat
Hier ;)
Hallo Ina,
ich stille und stille und stille... und mein Umfeld wundert sich auch nicht, wenn ich mitten im Gespräch dem Bedürfnis meines Sohnes nachgebe (zum Glück hat er es sich bei der Taufe verkniffen ;)...). Mich stimmt es traurig, wenn ich höre oder lese, dass wieder jemand aufgehört hat... Das muss jeder selbst entscheiden. Aber sicher macht es sich keiner leicht! Und ich selbst empfinde es als so selbstverständlich. Aber das ist ja kein Wunder beim 4. Kind. Man wächst, hat mehr Erfahrung, mehr Geduld und Zuversicht, dass man es kann. "Beim nächsten Kind wird alles besser" ;).
LG Anke
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