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Frage,viell. hat jemand das selbe schon erlebt.

Wie sieht das aus,was meint Ihr. Ich arbeite bei der AOK und nachdem die erfahren hatte das ich schwanger bin habe die mich gekündigt.Als ich dann mit Parragraph 9 d. Mutterschutz gesetzt und Anwalt gedroht hab,haben ses zurück gezogen,mit entschuldigung für die Unanhemlichkeiten :(

Seit dem lassen die mich da Spießruten laufen so auf die Art mit der kündigung hats nich geklappt,dann ekeln wir die anders raus. Da is getuschel unter den Kolleginnin und die geben einem mi Ihrer Art das Gefühl ein schlechter Mensch zu sein weil man schwanger nen Vetrag unterschreibt,mein Gott man muss doch trotzdem sein Geld verdienen.

Die machen mich kaputt,hab Kopf und Bauchschmerzen wenn ich an den nächsten Arbeitstag denke :(

Hat das auch jemand so erlebt, hat man da chance auf ein individuelles Beschäftigungsverbot. Hab Angst das die mich mit Ihrer Art von Mobbing kaputt spielen bis Ende Januar haben die mich soweit wenn ich solang noch da hin muss :(

Bin echt fertig,dabei waren die anfangs so nett... :,(

LG Janna

Bisherige Antworten

Frage,viell. hat jemand das selbe schon erlebt.

liebe janna
das mit dem mobbing läuft bei mir auf der arbeit genauso ab... hab das 2 tage mitgemacht und lasse mich seit 5 wochen vom hausarzt krankschreiben... meine fä meint sie könnte mir kein beschäftigungs verbot ausstellen, da keine lebensbedrohliche gefährdung für mutter oder kind bestehe... was ich für quatsch empfinde und ich auch eigendlich weiss das sie das austellen darf. aber ich kann sie ja nicht zwingen...
also lass dich krankschreiben oder probier es mit dem bv.
alles gute anke mit muckel bei 18+6

Frage,viell. hat jemand das selbe schon erlebt.

Ich habe sowas nur während meiner Ausbildung erlebt und kann nur sagen es war die psychisch schlimmste Zeit meines lebens und endete fast in der Nervenklinik.

Ich denke besonders in der Schwangerschaft sollten gerade solche Dinge nicht passieren und ich bin furchtbar wütend wenn ich sowas lese, du arme - fühl dich ganz feste gedrückt.

Das einzige was mir im Moment einfällt ist es zu Versuchen deinem Hausarzt o. FA von der Situation zu erzählen und somit evtl. ein Beschäftigungsverbot zu bekommen. Leider weiß ich nicht ob das wegen psychischer Belastung gemacht wird :-X

So habe ich das jedenfalls damals gemacht, aber wie gesagt, da war ich nicht schwanger...

Evtl. könntest du auch nochmal mit dem Chef sprechen oder die Kollegen persönlich ansprechen, auf dauer ist das kein Zustand :/

Hoffe ich konnte dir ein bissi helfen...

Lieber Gruß

Jenny

Frage,viell. hat jemand das selbe schon erlebt.

Mein Gott, du Arme, das hört sich ja schrecklich an. Wahrscheinlich könntest du schon ein BV bekommen, wenn die deinem FA deine Situation schilderst, vor allem weil du ja schon körperlich auf diesen Stress reagierst. Allerdings fragt sich, ob du dir damit nicht eher schadest und ob sie dich dann nicht nach vier Monaten nach dem Mutterschutz kündigen. Hast du es schon einmal mit einem offenen Gespräch versucht? Nachvollziehbar ist es ja, dass eine Schwangerschaft zwar ein freudiges Ereignis ist, aber für den Arbeitgeber und die Kollegen mit Aufwand und Mehrarbeit verbunden ist. Dies ist aber noch lange kein Grund für so eine Behandlung. Ich würde versuchen zunächst einmal mit den mobbenden Kollegen reden. Habt ihr so etwas wie einen Personlarat, der dich unterstützen könnte? Und wenn alles nichts hilft, dann würde ich mit meinem Arzt über ein BV reden. Kann ja nicht sein, dass du dir und deinem Kind deswegen so einen Stress antust.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft und drück die Daumen.

LG Aliena

Frage,viell. hat jemand das selbe schon erlebt.

Hallo!
Mit einem BV wäre deinem AG sogar eher geholfen, weil dann die KK (nunja, du arbeitest ja bei einer) die Kosten übernimmt und er kann Ersatz für dich einstellen.
Es ist sicherlich nicht schön von deinen Kollegen gemobbt zu werden. Allerdings kan ich auch irgendwie den AG verstehen, als er dich einstellte suchte er jemanden für die Arbeit dort. Und nun wirst du längere Zeit ausfallen, was ja wieder nur Kosten für den AG bringt. Außerdem wusstest du von der Schwangerschaft schon bevor du dort angefangen hast. Sicherlich muss man das nicht sagen beim Einstellungsgespräch, aber es ist halt hinterher immer doof bzw. auch zu erwarten, das es dann Probleme gibt, wenn man dann doch die SS mitteilen muss.
Alles halt nicht so einfach. Du solltest aber das Gespräch mit dem AG suchen, denn krankschreiben wird auf Dauer nicht gehen. Außerdem willst du vielleicht auch nach der Schwangerschaft dort arbeiten, so wie es jetzt aussieht werden die dich aberspätestens am Ende des Mutterschutzes kündigen.
Ich wünsche dir alles Gute.
LG, Ivonne

Frage,viell. hat jemand das selbe schon erlebt.

Ja , das kenne ich auch sehr gut, mit mir hat man das in der letzten SS auch versucht. Bin dann zu meinem FA und der hat mich dann auch ohne zu zögern bis ans Ende der SS krankgeschrieben. Du solltest das auch auf jeden Fall mit deinem FA besprechen, bei mir war das wie gesagt überhaupt kein Problem!
LG Lorelei mit Krümel 19 SSw

Frage,viell. hat jemand das selbe schon erlebt.

Es geht also noch mehreren so,schlimm das man für ein so süßes Baby bestraft wird,kla rist es blöd sollte ja langfristig eingesetzt werden. Aber so verwerflich ist es doch auch nich hab gerade frisch geheiratet und bin noch jung muss da nich ein AG mit einem Baby auch rechnen,so ein bisschen wenigstens?!?!

Also ich war jetz 6wochen krank geschr. und quäl mich dan nur jeden Tag hin um nich die Lohnkürzung zu haben wegen längerer Krankheit die sache ist die Mein Vertrag war befristet läuft also zum 28.2. aus und Mutterschutz beginnt am 28.1.also wär ichd ann sowieso erstmal raus,muss Montag zu meinem FA weil der grad im Ulruab is :( gerade jetzt.

Hab nur Angst wenn sie nein sagt und ich somit weiter hin müsste geh ich da kaputt :(

Mein Mann meint ja ich soll das was fürs mich und dem Kind am besten ist tun das wär zuhaus bleiben aber dann bleibt nur noch sowenig Geld über das wir kaum über die runden kommen,sind ja nur noch 67% dann.

Bin echt ratlos was ich amche wenn sie es nicht erteilt. Krank schreiben wollt sie mich letztens schon weiterhin,aber dann wärs über die 6wochen gewesen und da hab ich noch nicht gewusst was die da abziehen.

taktisch vorgehen?

Hallo SugarCHEN88,
Du schreibst, dass Du einen befristeten Vertrag hast. Wenn die Blödiane Dir schon versucht haben - völlig unwirksam - zu kündigen, werden sie diesen vermutlich nicht verlängern. :-(
Damit bist Du, Mutterschutz hin oder her, am 28.02.2011 sowieso raus.
Da es Dir jetzt schon psychisch dreckig geht, das merkt man ja, solltest Du das tun, was für Dich und Dein Baby am besten ist.
Für Dein Baby und Deine Nerven:
AU wegen psychischer Probleme am Arbeitsplatz.
Für Deine "Kasse":
Bei über 6 Wochen AU geht es in den Krankengeldbezug (in der Regel auch wenn Du zwischendrin einmal arbeiten warst) und damit nur noch 80 % Krankengeld. Das wiederum würde auch Auswirkungen auf die Höhe Deines Elterngeldes haben. Das will man ja nicht.
Vielleicht findest Du doch noch einen Arzt, der ein BU wegen Deiner Probleme ausstellen würde? Wäre emotional und finanziell wohl das Beste.
Ich drücke die Daumen.
LG

Frage,viell. hat jemand das selbe schon erlebt.

die 67% bekommst du ja nur, wenn du länger als 6 wochen wegen der gleichen krankheit krank feierst... aber vielleicht stellt dein arzt ja erst 5 wochen ne grippe fest, anschliessend 4 wochen rücken etc.... verstehst du??? :THUMBS UP:

Frage,viell. hat jemand das selbe schon erlebt.

Ja ich weiß nich genau wie sich das verhält,war jetz 6 wochen krank aber nicht mit einmal,anfangs gings um kreislauf dann kam ne erkältung. Weiß nich ob da aber auch unterschiedliche sachen auf den krankenscheinen steht.
Da is ja nur ein abgekürztes kaudawelsch drauf. Ka ob da immer das selbe stand.
Hoffe so auf Montag dass das klappt. Gegen krankschreiben hatte sie bis jetz auch nichts wollte ja noch weiter amchen letztens.

wegen AU

Hi,
wichtig wäre, dass die Krankheiten aus unterschiedlichen "Kategorien" sind, damit Du nicht in den Krankengeldbezug wanderst. Die Kategorien dürfen sich eine Weile auch nicht wiederholen, jedenfalls wenn eine Kategorie schon die 6 Wochen voll hat.
Die Gretchenfrage wird sein, ob das Dein Arzt mitmacht, weil er ggf. de facto etwas anderes aufschreiben müsste als es ist.
LG

Mobbing ist ernstzunehmen und ein Grund für ein ärztliches BV.. LG

Mobbing ist ernstzunehmen und ein Grund für ein ärztliches BV.. LG

Ich hoffe doch. Ich will da nich mehr hin.

Mobbing ist ernstzunehmen und ein Grund für ein ärztliches BV.. LG

Hallo,
ich würde an Deiner Stelle zum Hausarzt gehen, Dein Problem offen und ehrlich schildern und auch Deine psychische, labile Situation unterstreichen. Mobbing und die dauszuführendend Folgen sind garvierend und können Dir und der Schwangerschaft schaden.
Ich würde auch das Gespräch mit der Personalabteilung und dem Chef suchen und die Karten offen auf den Tisch legen. Sage, daß Du dadurch krank wirst und z.B . schon unter Schlafstörungen leidest. Ich finde es ja schon schlimm, daß so ein Verhalten in einer Krankenkasse geduldet wird.
Sollte sich die Situation nicht bessern, ist eine BV unumgänglich!
Habe keine Angst, Du hast die Rechte auf Deiner Seite.
Gruß und alles Gute, Barbara
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