Also ich hab jetzt ein Beistellbettchen, aber noch nicht die Erfahrung damit gemacht. Bei meiner Tochter hatte ich einen Stubenwagen und das fand ich umständlich, weil man immer drüber schauen muss. Außerdem hat Luna lieber bei mir geschlafen. So ist das Baby direkt daneben, ich denke das ist viel praktischer und schöner, weil man das Baby sieht und hört ;-)

Wärmelampe find ich auch sinnvoll (ich wickel bei uns im Schlafzimmer und da ist es meist nur 16-18 Grad) und die Milchpumpe ist kein Muss, ne Waage geht auch, hatte und hab ich aber auch nicht. Die Windel ist auch eine gute Kontrolle, außerdem kommt die Hebi am Anfang doch sooft und wiegt das Kind sowieso.

Praktisch ist ne Babytrage bzw. Tuch, dann kannst es immer mitnehmen bei Haushalt & Co. und die Kleinen fühlen sich so wohl bei Mama und Mama auch ;-) .

LG
Dani
(39+6)

Hi Lena,

bei unserem ersten Kind haben wir uns solch eine Wärmelampe besorgt, die wir aber kaum benutzt haben, da wir ein Sommerkind hatten. ;-) Und für unseren zweiten Sohn brauchten wir sie auch nicht, da er ebenfalls ein Sommerkind wurde (die beiden sind im gleichen Monat geboren).

Also hatte ich die Wärmelampe wieder verkauft.

JETZT bin ich jedoch am Überlegen, ob ich mir nicht für unser Februar-vielleicht-Märzbaby nicht wieder so eine WL besorge...

Ist ja doch anders, wenn man jetzt lüftet - da kühlen die Räume schneller ab.

Unser erster Sohn schlief in der ersten Zeit im Stubenwagen im Schlafzimmer und sein eigentliches Bett stand zunächst in seinem fertigen Babyzimmer. Als der Stubenwagen zu klein wurde, haben wir das große Babybett neben unserem aufgebaut und wir mußten uns halt nachts aufrichten, um ihn rüberzuheben.

So haben wir es beim zweiten auch zunächst gemacht, bis wir festgestellt haben, dass wir die eine Bettseite mit den Gitterstäben ganz gut abschrauben und das Bett mit der offenen Seite direkt an unser Bett schieben konnten. Das war stabiler, als man sich das nun vielleicht vorstellt, denn durch den Teppichboden konnte sich nichts verschieben. Auf diese Weise haben wir gleich ein großes Beistellbett gehabt, in dem unser Kleiner lange Zeit liegen konnte, wo ein kleines nicht mehr ausgereicht hätte. Aber der Platz muß auch da sein, sonst ist so ein kleines Beistellbett sicher sinnvoll.

Jetzt haben wir das große Babybett wieder neben unserem aufgebaut, allerdings erst einmal komplett und wenn uns das Aufstehen zu sehr nerven sollte, werden wir es einfach wieder als direktes "Beistellbett" ohne die eine Seite mit den Gitterstäben ranschieben.

Wäre vielleicht auch eine Möglichkeit, wenn man den Platz dafür hat - das spart viel Geld, wie ich finde und die Babys können viel länger darin liegen als in den kleinen Beistellbetten.

LG Nuray, 36+0