... kann Pucken sehr helfen!
Und man kann es auch als Imitation der Enge im Bauch verstehen!
Man sollte die Kinder dabei ja nicht knebeln!
LG,
Jena

..diese Imitation wie im Mutterleib ist ja wohl nicht gegeben...
http://www.cleankids.de/2012/07/03/kinder-und-jugendaerzte-warnen-vor-pucken-pucken-ist-ueberfluessig-und-gefaehrlich-fuer-saeuglinge/25335

Erstmal sollte das jeder selbst entscheiden.
Ich pucke mein Kind nur am Abend, wenn es ins Bett geht. Grund: er schläft ruhiger, weil er sich nicht ständig selbst wach macht. Darum ist er schon ruhiger und ausgeruhter.
Ich vertrete die Meinung, dass ein Säugling nichts weiß, wenn es zur Welt kommt. Es hat nur Grundbedürfnisse: Hunger und satt, wach und müde. Dazu kommt, dass es Nähe und Zuwendung sucht, die es von der Mutter bekommen sollte.
Wenn mein Baby viel und aufgeregt mit den Armen rudert und ich ihm diese eine Weile diese fest halte, wird er schon ruhiger. Darum denke ich, dass pucken eine gute Sache bei nervösen Babys ist.
Man sollte sie aber nicht so eng schnüren, dass sie fast ersticken.
Ich lege die Arme übrigens nicht fest an, sondern gebe ihm die Möglichkeit angewinkelt zu liegen, damit er sie ggf "rauswurschteln" kann, um an ihnen zu nuckeln. Doch mein Sohn hat gar kein Interesse an Händchen nuckeln.
Von Dauerpucken halte ich aber auch nichts. Wie gesagt, die Lösung für uns am Abend, damit er ausschlafen kann.