Die Sache mit dem Desinteresse/Intoleranz etc... (vorsicht lang und nur wer mag)
Ich hoffe euch allen geht es gut und niemand hat zu meckern an diesem Tag mit sonniger Aussicht?! :) Auch ich will mich bemühen nicht zu viel zu meckern, aber ich muss mal ein bisschen traurig sein...
In den letzten Tagen beschäftigt mich aufgrund einiger Vorfälle ganz arg die Sache mit dem Desinteresse, bzw mit der Intoleranz anderer. Naja, vielleicht bin ich auch ein schlechter Mensch geworden über die Schwangerschaft hinweg - auszuschließen ist sowas ja nie *seufz*
Auslöser für meine Gedanken war letzten Endes ein mächtiges Donnerwetter in meiner Theatergruppe, in der ich seit fortgeschrittener Ss nur noch für die Regie zuständig bin. Es war abgemacht gewesen das wir mit zwei Kindern, wenig Geld und hochschwanger an den letzten beiden Proben nicht teilnehmen, weil sie eben fast 200km weit weg von uns waren. So war es abgesprochen, so handhabten wir es^ Leider stellte sich am WoE raus das nichts wirklich passiert ist als faules herumliegen und sich-das-Maul-zerreißen, über uns, die wir ja soooooo das Letzte sind, weil wir nicht da waren :( Als ich nun versuchte Regie zu führen wurde ich sehr sauer weil es Generalprobe war, weil die Texte nicht saßen, weil keiner Lust hatte weil man sich am vorabend hatte volllaufen lassen (Alkoholmäßig), weil man mir keine Antworten auf meine Fragen gab und kotzig war. Ich war auch kotzig, ja, hatte Wehen seit Sonntagfrüh und so weiter, mit Schleimabgang etc... Jedenfalls dann der Vorwurf ich sei ja nicht da gewesen und hätte demnach auch keinen Anspruch auf Kritik... Bumms! Das saß! Alles Verständnis war nur geheuchelt gewesen und vor der Gruppe als Fehler unsererseits ausgelegt worden... :( Ich war sehr, sehr getroffen, bin explodiert, ein Wort ergab das andere und schließlich endete alles in Tränen der Wut und Enttäuschung und dem Vorhaben endlich mal reine Luft zu schaffen.
Tja, letztlich aber auch darin, dass meine Mutter (die auch dort Theater spielt) mir "Vorhaltungen" machte, bezüglich meiner allgemeinen Art. Ich sah mich auch dort nicht wirklich berechtigt angegriffen und tu es noch immer nicht, denn Fakt ist, dass ich mich eh weitmöglichst zurück gezogen habe, als ich merkte, dass niemand Interesse hat für uns und das Baby das nicht geplant und (bei anderen) nicht erwünscht ist/war… :(
Wer soll also sagen können ich verhalte mich falsch, wenn er mich monatelang nicht gesehen hat? Oder nur wenig^
Weil ich schon dabei war weihte ich meine Mutter dahingehend ein, dass ich mich sehr von meiner Familie im Stich gelassen fühle und mich das sehr, sehr traurig macht. Es ist nichts Neues - meine Familie hatte noch nie großes Interesse daran mich wirklich zu unterstützen, denn die Melli, die war ja schon selbständig, da hat sie fast noch in die Windeln gemacht. Das es so aber war und ist, weil nie Kapazitäten für mich und meine Wünsche/Sorgen frei waren, das sah keiner bis dahin^
Nun, meine Mutter war natürlich auch sehr getroffen und getroffene Hunde bellen und beißen... Wir waren aber bemüht um ein konstruktives Gespräch und ich denke es gelang uns auch. Auch wenn sich nichts ändern wird, denn sie sagt noch immer das sie kein Oma-Typ ist, nie war und nie sein wird und damit basta - sie war ja auch schon kein Muttertyp :( Leider übernimmt man solche Dinge wenn man sie nie erfahren hat und ich fürchte, ich bin eine ähnlich "schlechte" Mutter für meine Kinder *seufztief*
Naja... es ist eben so seit ich denken kann und in dieser Ss besonders schlimm. Seit ich Ss bin hat sich niemand dafür interessiert. Anfragen kommen nur wenn man sich dann zwangsweise alle Schaltjahre mal sieht oder hört, Lust sich meine Sorgen und Probleme anzuhören hat keiner, mein Bruder hat alles zerschlagen weil er mit meiner Partnerwahl nicht klar kommt, meine Oma ist mit sich derart beschäftigt das sie null Kopf hat - seit Monaten - mal zuzuhören und immer nur sagt "da musst jetzt durch" im Gegenzug aber verlangt das man für SIE immer da ist und rennt und sich sorgt... Meine Mutter interessiert sich einfach nicht. Sie sagt es ist unser Kind und nicht ihres und demnach muss es sie auch nicht beschäftigen... Wir haben über die ganze Ss nicht EIN EINZIGES Teil von der Familie geschenkt bekommen. Niemand hat mal gefragt ob wir irgendwas brauchen obwohl und zeitweise finanziell die Füße weggezogen wurden. Ich bin NIE unterstützt worden als es mir schlecht ging, die Kinder sind mir NIE abgenommen worden. Ihre Einstellung ist, ich müsse von selbst kommen und "betteln" wenn ich das wollte... :( Bis heute weiß ich nicht wer meine Kinder hütet wenn ich entbinde. Keiner hat Zeit und Lust was zu organisieren. Wenn es am Wochenende kommt, DANN kann ich es ja zu meiner Mutter bringen... Mein Vater hat nur ein einziges Mal in den ganzen 9 Monaten angerufen und nachgefragt und das war vor Weihnachten als es um die Geschenke für die Kinder ging... Meine anderen Großeltern hat es noch nie interessiert so lang ich sie in Ruhe lasse.
Nun, mich macht das alles sehr, sehr traurig und ich frage mich ob ich zu hohe Ansprüche an das Leben und an andere stelle. Scheinbar bin ICH die Verkehrte, denn irgendwie bröckelt mein Leben und mein Umfeld seit dieser Ss an allen Ecken und Enden :( außer an meiner Partnerschaft, das ist das Einzige das blüht :ROSE: Und natürlich meine Kinder, die mir jeden Tag von neuem meine schwachen Nerven vergeben... :IN LOVE:
Aber sonst...
Wie ist das bei euch? Interessiert sich da auch keiner? Müsst ihr auch alles alleine schaffen? Ich träume irgendwie immer von der heilen Welt, in der man auch mal Stütze erfährt, ohne das man bettelt oder danach schreit^
Liebe Grüße und Fleißsternchen für alle die bis hier her gekommen sind. Für alle anderen: vollstes Verständnis! Muss auch eigentlich niemanden interessieren außer mich und ich durfte es hier mal loswerden - danke!
LG
Melli 33+6
Die Sache mit dem Desinteresse... (auch nicht kurz)
ich kann Dich sehr sehr gut verstehen. Mein Vater ist auch kein Opa-Typ (und Vater schon gar nicht). Ich denke, er würde sich lieber als guter Kumpel der Familie sehen, aber da habe ich gar keinen Bock drauf. Er ist absolut egoistisch und denkt demnach nur an seine Bedürfnisse.
Wenn ich ihn allerdings darauf aufmerksam mache, ist er damit total überfordert und fühlt sich gleich angegriffen. Ändern tut er aber nichts dran. Wenn ich ihm nicht die Geschenke für meine Kinder und meinen Mann abschwatzen würde, würde er gar nicht darüber nachdenken. Bis jetzt hat er noch nicht mal gefragt, was die Kinder zu Ostern haben wollen. Ich hatte im März Geburtstag. Da kam er vormittags mal eben schnell auf einen Kaffee vorbei und hat mir von weitem gratuliert. Ein kleines Geschenk habe ich bis heute noch nicht bekommen und werde es wohl auch nicht mehr bekommen.
Jedes Wochenende verbringt er mit seiner Freundin, die echt nett ist. Er denkt aber gar nicht daran, mal einen der Jungs oder gar beide für ein paar Stunden zu nehmen. Ins Theater gehen, shoppen, essen gehen, ... das sind alles Dinge die wichtiger sind.
Gut, er renoviert seit August letzten Jahres ein Haus, in das er letzte Woche halbfertig eingezogen ist.
Ich denke aber trotzdem, dass er sich mehr bemühen sollte. Wenn er allerdings etwas braucht (und wenn es noch so banal ist), kann es gar nicht schnell genug gehen. Nicole, bestell mir mal Kaffee, ... kann ich meine Wäsche bei Dir waschen?, ... such mir doch mal die und die Informationen raus, ... wie hiess noch mal?!? :-!
Wenn aber wieder mal durch die Nachrichten kommt, dass irgendwo ein Kind misshandelt wurde oder gar ermordet wurde, kommt sofort der Kommentar, dass er die Person, die meinen Jungs soetwas antun könnte, kastrieren oder ermorden würde. Unsere Meinung, muss er nicht. Wer sich sonst nie kümmert, muss dann auch nicht aktiv werden. Überhaupt soweit zu denken, dass ihnen soetwas passiert macht mich schon fertig.
Außerdem erzählt er immer, dass für die Kids Geld spart, dass sie mit 18 bekommen sollen. Wir haben hier aber nichts unterschrieben und selbst wenn es so ist, werden die Kinder das Geld nehmen, wenn es soweit ist, Danke sagen und sich umdrehen und gehen. Er soll jetzt ein Opa sein und nicht derjenige der immer nur unter Zwang schenkt und mit 18 mal Geld rüberwachsen läßt.
Ziemlich wirres Zeug habe ich da geschrieben, aber Du siehst, fast jeder hat sein Päckchen zu tragen, was die Sache definitv nicht weniger deprimierend macht. Ich wünschte auch, er würde einfach mal anrufen und fragen wie geht es Dir?. Aber ne, melde ich mich nicht ist schon alles o.k.!
Ich gehe so gut wie gar nicht mehr ans Telefon, wenn er anruft, weil ich weiss, dass er dann nur sinnloses Zeug erzählt und irgendwas von mir will. Da habe ich keinen Bock mehr drauf. Ich versuche jetzt an mich, an Christian und vor allem an meine Jungs zu denken. PUNKT!!!
Kopf hoch, Du hast Deine kleine Familie.
LG, Nicole 33+5 :-) :IN LOVE:
Die Sache mit dem Desinteresse... (kann noch getoppt werden)
Den Rest des Tages hat er dann nur an den Jungs herumgemäckelt, weil sie ihm zu wild waren. Das die Kinder sich aber nur gefreut haben, nach 2 1/2 Wochen mal jemand anderen aus der Familie zu sehen, als ihr Mama hat er nicht realisiert. Gott sei Dank, hat seine Freundin als Puffer gedient. ... aber muss soetwas sein??? Ich finde NEIN!!! Wenn ich etwas sage, heißt es immer: Du warst so ein braves Mädchen, dass sich immer gut benommen hat. Ne, sicher!!! Ich war in der Pubertät der absolute Kotzbrocken, hatte schon als Kind eine kranke Mutter und keine Geschwister. Außerdem war ich ein Mädchen.
Könnte einen Roman über den Kerl schreiben. Höre jetzt aber erstmal auf.
Bis später mal,
Nicole
nochmal @Nicole
Aber ich verstehe Dich sooooo gut!!!
Als ich grad von unserer Schwangerschaft erfahren hatte, da war mein Vater per Zufall gerade mal hier und hat seine Eltern besucht (was wirklich alle vier Jahre mal passiert). Wir erzählten es ihm (das war auch der Tag an dem er meinen Schatz das erste mal sah) und naja, für ihn war das alles kein Problem. Also genau das Gegenteil. Nur...
weißt wieso das alles kein Problem ist? Weil es ihn ja nicht betrifft!!! Er ist ja weit genug weg um sich keine Sorgen machen zu müssen, belangt zu werden.
Außerdem hat er ja seine anderen Enkel (zwei Jungs vom Sohn seiner neuen Frau, die sie mit in die Ehe brachte) um die er sich kümmert. Die beiden anderen wohnen im selben Ort, übernachten dauernd bei Oma und "Opa" und bekommen vorn und hinten alles in den Allerwertesten gepustet wie Puderzucker...
Ja, ich versteh Dich *wildnick* Und auch das Dir die Galle hoch kommt wenn Du drüber nachdenkst. Ich würd manchmal so gern einen Rundumschlag erledigen und dann einfach mit allem auf Ewig fertig sein. Aber es funktioniert einfach nicht.
Nochmal liebe Grüße und sorry für's aufwühlen *knuddel*
@Nicole
Sind Deine Eltern auch geschieden, wenn ich fragen darf?
Ich glaube nämlich das das bei uns der Ursprung allen Übels war und ist... Seither ist irgendwie alles anders: mein Vater weg und ein eigener Mensch mit neuer Familie, meine Mutter schlicht überfordert und deshalb desinteressiert außerdem mit dem Gefühl bestückt zu viel verpasst zu haben, Oma und Opa väterlicher Seits zu tiefst beleidigt wie jemand IHREN Sohn verlassen kann und meine Oma mütterlicher Seits gefangen darin, dass alles ein Fluch sei der auf uns lastet und sie am meisten daran leidet...
*Augenroll*
Dein Vater könnte übrigens fast auch meiner sein. Bloß das meiner sich nicht mal dann meldet wenn er was braucht. Ich weiß eigentlich gar nicht was er tut oder wie es ihm geht aktuell, denn irgendwann in meinem Leben hab auch ich aufgehört mich bei ihm zu melden und denke inzwischen kaum mehr darüber nach. Bzw doch; ich denke schon dran, aber da ist es das selbe wie überall: ich kann ihn nur zu bestimmten Zeiten erreichen und das ist echt nicht einfach wenn man ein eigenes, turbulentes Leben führt^
Alles andere ist genau gleich; ich glaub ich sollte laut seiner Aussage noch Geschenke für die letzten 5 Geburtstage erhalten... Die Kinder bekommen entweder nichts mit der Begründung man spare auf ein Konto, oder sie bekommen es viel zu spät... Überhaupt ist mein Vater eine Labertasche, das es die Sau graust. Was der alles verspricht *seufz* dabei bleibt es dann auch immer.
Aber du hast Recht; wir müssen uns auf unsere eigenen Familien konzentrieren! Und das tu ich auch die meiste Zeit. Nur manchmal, da tut's dann ein bisschen weh und ich fange an an mir selbst zu zweifeln...
LG
Melli
@Melli
Mein Vater ist auch eine totale Labertasche. Schlimm wird es immer wieder dann, wenn er meint wir wären ja die besten Freunde (... und er hätte ja nur mich) und fängt an Initimäten zu erzählen, die Töchter NIEMALS über ihre Väter wissen wollen. KOTZ!!! Wenn er dann erzählt, kommt man gar nicht dazwischen und er schmückt alles bis ins kleinste Detail aus. Nochmal KOTZ!!!
Ich habe ihm schon mehrmals gesagt, dass er mir bestimmte Dinge bitte erst gar nicht erzählen soll, aber dann meint er ich seie verklemmt und es wäre doch nichts dabei, wenn man darüber spricht. Finde ich doch und will ich einfach nicht.
Letzte Woche kam er dann mal wieder spontan hier hereingeschneit und fragte ob es was Neues gäbe. Habe ihm dann gesagt, dass ich Sonntags wegen starker Ödeme im KH gewesen sei, Oskar am Montag ge:-! hätte, Henri am Mittwoch auch ge:-! hätte und ich dann am Donnerstag ge:-! hätte. Als Antwort kam dann, er sei auch total kaputt weil ......und weil ......und ...........!!! Ach ja, und ich solle ihn doch anrufen, wenn ich nächstes Mal ins KH fahren würde. Warum sollte ich das??? Ändert doch nichts. Außerdem habe ich es dann wahrscheinlich ein klein wenig eilig und keinen Bock mich zutexten zu lassen.
Wenn ich dann so denke oder über ihn rede, komme ich mir manchmal auch echt schlecht vor, aber es nervt wirklich total. Immerhin ist er mein Vater und er hat nur eine Tochter. Ich bin nicht seine Mutter, seine Freundin und auch nicht seine Kummerkastentante und will es auch gar nicht sein.
Traurigkeit in diesem Zusammenhang ist eindeutig kein Fremdwort für mich. Wenn ich ihn dann aber wieder mal mit Nichtachtung strafe, merkt er es gar nicht und ich denke jeden Tag darüber nach.
In einem der anderen Postings schrieb eine Mitkugelnde von einer Familienkonferenz. Bei uns absolut undenkbar. Er wäre nur beleidigt und es würde eh nichts stimmen.
Meine Schwiegereltern sind eigentlich echt nett. "Leider" wohnen wir im selben Haus und das nervt manchmal total. Zumal meine Schwiegermutter total sauer auf meinen Vater ist, weil er sich gar nicht um Henri und Oskar kümmert. Bei diesem Streit sitze ich dann wieder zwischen den Stühlen. Sehr förderlich für eine friedliche SS.
So, mache jetzt erstmal an dieser Stelle Schluss. Ich vermute er denkt jetzt hat er 'nen Gehörsturz, so sehr werden ihm wohl die Ohren klingeln.
LG, Nicole 33+5 :-) :IN LOVE: (ich glaube mit Lou Valentin inside)
Die Sache mit dem Desinteresse/Intoleranz etc... (vorsicht lang und nur wer mag)
Hallo Melli,
ertsmal respekt vor dir, wie schafft man das ? Ohne Unterstützung seiner Familie. Ich oder Wir kennen das nicht , von beiden Seiten nicht. Du bist keine schlechte Mutter, klar niemand ist perfekt aber du musst dir nicht den Schuh deiner Mutter anziehen. Ich frag mich gerade ob es Neid ist deiner Familie, da du in deiner Beziehung glücklich bist oder wirklich deinteresse. Ich würde mal eine Familiensitzung einrufen, so macht das die Familie meines Mannes wenn irgendetwas ist. Sag deiner Familie was dich stört, warum Sie so sind wie sie sind. Ich würde das klären an deiner Stelle. Fühl dich ganz doll gedrückt. :KISSING:
Lg Jessi 38+2 :IN LOVE:
@Jessi
Na weißt Du, wie soll man das schon schaffen? Ich sag mal so: man tut es einfach... Ich hab es ja auch wie gesagt nicht anders gelernt. Seit ich denken kann war es eigentlich so. Meine Erinnerungen reichen nicht so weit zurück das ich noch was von einer heilen Welt wüsste, denn schon mit 5 ließen sich meine Eltern scheiden und davor wars auch kein Spaß, bis dann endlich die Trennung vollzogen war. Ja, viele Eltern trennen sich, ich hab mich ja auch scheiden lassen... Und viele Kinder leiden darunter. Das ist soweit schon nichts besonderes mehr. Sicher werd ich hier auch nicht erzählen wieso meine Kindheit trotzdem wesentlich anders war als die der meisten es - Gott sei Dank - ist. Nur eben so viel; ich MUSSTE immer zusehen das ich es ohne Hilfe schaffe. Das begann nach der Scheidung wenn meine Mutter Tag und Nacht irgendwo weg war oder arbeitete, nach seinen Lauf darüber das ich mit 16 auszog weil es Zuhaus nicht mehr ging und die ganze Nacht arbeitete während ich mir tagsüber so mein Abi versaute, nimmt seinen Lauf weil ich dann weggezogen bin und fern von allen eine Ehe führte und Mutter wurde und endet hier und heute, wo ich wieder in der Heimat bin und sich dennoch keiner groß interessiert.
Das mir der Familiensitzung ist eine schöne Idee. Ich bin nur nicht sicher ob sich das bewerkstelligen lässt. Auf väterlicher Seits ganz klar NICHt, denn da redet eh keiner mehr mit keinem und legt auch keinen Wert darauf. Da wird nur gelästert und alles mit Sorge getarnt...
Mütterlicher Seits wäre das schon möglich und würde halt meine Oma und meine Mutter betreffen. Nur... meine Oma hat für alles den gleichen Grund: sie kann nicht weil sie selbst ja meisten leidet - und das ändert sich auch nach einem Gespräch nicht. Und meine Mutter windet sich damit raus das sie eingesehen hat kein Mutter- und kein Omatyp zu sein und das ich das schließlich auch gewusst hätte, ehe ich Kinder bekommen habe... Was soll man da auch noch sagen?
Außerdem wird sich meine Oma darauf berufen das sie doch immer alles für uns geopfert und getan hat und damit wird sie auch Recht haben in gewisser Weise. Nur *seufz* meine Oma kassiert für alles eben auch immer ewige Dankbarkeit weswegen es nicht ganz einfach ist mit ihr zu reden.
Ach, es würde den Rahmen sprengen wenn ich hier alles erklären wollte *lach* aber ich schätze so ist es überall. Ich freu mich sehr für Dich/Euch das es bei euch anders ist! Schön das es das gibt!!!
Liebe Grüße;
Melli
Die Sache mit dem Desinteresse/Intoleranz etc... (vorsicht lang und nur wer mag)
Liebe Melli,
ich kann genau verstehen was du meinst. Dachte schon, ich bin seit der SS irgendwie paranoid oder zum Psycho mutiert.
Mir ging es ja lange Zeit immer wieder sehr schlecht und da musste ich mir Sachen anhören wie, meinst du nicht, das ist psychisch? Klar, ich hab psychisches Kotzen, psychische Nierenbeckenentzündungen, psychischen Harnstau etc. Da gehts einem schon schlecht und man muss sich sowas auch noch anhören.
Die andere Sache ist die, dass es Leute gibt, die lagen wegen ner geplanten Gallen-OP im KH und ich bin jeden Tag da hin gerannt, hab mich um nen frühen OP-Termin gekümmert usw.
Ich lag die letzten 2 Jahre 4mal stationär, 3mal wegen der SS und diese Person hat es gerade mal geschafft, mich einmal anzurufen. Diese Person ist auch noch Verwandtschaft. Im Nachhinein erfahr ich dann, dass sie ein Bekannte, die sich an der Nase operieren lassen hat, 2mal besucht hat.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich immer versuche, die Starke zu geben, aber so ist es halt nicht jeden Tag.
Es gab aber auch ganz liebe Menschen von denen ich es so nicht erwartet hätte. Leute, die einfach mal nachfragen wie es einem geht, ohne dass sie sonst was wollen.
Naja, genug gekotzt. Die Sonne scheint und ich hab heut Abend Gyntermin, bin mal gespannt ob meine Wehen MuMu-wirksam waren, ich hoffe es!
LG Daniela 36+2:IN LOVE:
@Daniela
Schade wenn man merkt das man nur halb so wichtig zu sein scheint, wie man es sich erhofft hat...oder nein, das ist falsch ausgedrückt; wie man es vermittelt bekommen hat oder wie auch immer. Du weißt was ich meine...
Am Schlimmsten find ich auch immer die Leute, die den ganzen Tag selbst wegen jedem Sch*** jammern und - wie Du auch sagst - dann wegen ner geplanten OP schon ewig im KH liegen und sich verhätscheln lassen und danach geschont werden etc.pp, die DANN aber einer Schwangeren der es schlecht geht, nur sagen können "psychisch..." oder "da musst du durch" Das ist doch das Letzte!
Ich kann es eh nicht mehr hören! Seit Monaten nimmt mich keiner mehr ernst in meinen Gefühlen und Bedürfnissen, weil ich ja eh nur die sentimentale, hysterische Schwangere bin! *grrrrrrrrrr* Das aber auch eine Schwangere reale Gefühle hat, das interessiert eher nicht so. Frei nach dem Motto: die wird schon wieder normal... :DEVIL:
Ja, ganz genau: die Sonne scheint :) Und in diesem Sinne wünsche ich Dir einen tollen, sonnendurchfluteten Tag!!!
LG
Melli
Die Sache mit dem Desinteresse/Intoleranz etc... (vorsicht lang und nur wer mag)
Hm, ich verdiene leider kein Fleißsternchen, weil ich es ab Mitte überflogen habe, weil mir schlecht ist und ich erst noch frühstücken muss ;) aber ich lese es später nochmal ganz....
Ein Satz ist mir aufgefallen. Deine Mom sagt, sie sei kein Oma-Typ und auch kein Muttertyp....da hätte ich sie mal gefragt, warum sie dann eigentlich Kinder (dich) in die Welt gesetzt hat? Damit du jetzt drunter leiden musst, dass sie keine gute Mutter oder Oma ist??
Lass dich nicht immer so fertig machen! Deine Eltern haben mit ihrer Erziehung das aus dir gemacht, was du heute bist. Sie sind ein wesentlicher Baustein dafür und sollten mal überlegen, warum du wie bist (was weiß ich, was sie mit "deiner Art" meinen...ka...)
Die sollen man IHR Art überdenken und nicht immer nur kritisieren!
*hug*
Claudi 37+1 :KISSING:
@Claudi
Nein, natürlich nicht *knuddel* Ich weiß das ich viel schreibe und meine Zeilen oft auch erschlagend sind. Vielleicht grad deshalb WEIL mir sonst eigentlich keiner zuhören mag. Bin ja eh nur die hysterische Schwangere hier im Umfeld, verstehst Du? So wie es jede andere Schwangere eben auch ist *augenroll*
Ja, ich denke auch das man irgendwie immer ein Resultat dessen ist, was man erfahren hat. Und das mit der Erziehung... naja, das lassen wir mal im Raum stehen. Mein Vater hat mich definitiv niemals erzogen, der hatte anderes zu tun. Und meine Mutter, hm... die hat es vielleicht in guten Momenten versucht und irgendwie schon auch geschafft. Zumindest bin ich kein Drogenjunkie geworden der heute im Knast sitzt. Aber da war sie irgendwie nie. Also da im Sinne von anwesend. Sie war eigentlich ganz froh das ich eben unkompliziert war und ihr viel abnehmen konnte. Letztlich hat mich glaube ich, das Leben mehr erzogen, als es meine Eltern taten. Ich bin halt schlußendlich viele Male tief gefallen um hart aufzuschlagen. Der Halt fehlte.
Naaaaa, es war auch nicht gar alles schlecht gewesen. Manchmal gab es auch Zeiten in denen man durchatmen konnte ;)
Meine Mutter leidet mehr unter dem Wissen DAS sie es früher versaut hat, als sie zugeben mag. Hinter ihrer Härte und Distanz steckt genau das. Außerdem beruft sie sich immer darauf das 1. ihre Eltern ihr das auch nicht gegeben haben was ich vermissen und 2. beruft sie sich darauf, dass ICH es schließlich auch nie eingefordert habe...
Aber ich versuche mit ihr zu reden, damit am Ende hier nicht alles kaputt geht, denn eigentlich brauche ich die Harmonie und Geborgenheit sehr. Ich wünschte und hoffe sehr, dass ich es schaffe meinen Kindern ein wenig mehr davon mit ins Leben zu geben...
LG
Melli
bei der mit "ihrer Art" gemeint ist, dass sie immer nur übellaunig wäre und Forderungen indirekt als Vorwurf getarnt stellen würd seit sie Ss ist... :-X
Die Sache mit dem Desinteresse/Intoleranz etc... (vorsicht lang und nur wer mag)
Hey Melli!
Das klingt alles nicht so toll, aber ich kann irgendwie mit dir mitfühlen! Bei mir ist es nicht ganz so krass, aber ich bin da auch stellenweise selber schuld.
Ich bin gewohnt immer die Starke, Selbstständige zu sein. Also bei mir reicht es nicht, wenn man mal Hilfe anbietet, sondern es sollte dann konkret was kommen ansonsten mach ich es selber. Bei meiner ersten SS auch gar kein Problem, aber bei dieser ich könnte heulen. Meine alte FÄ war scheiße, so dass die Hälfte aller Untersuchungen irgendwie nicht gelaufen sind bzw. nicht darauf eingegangen ist, so dass man jetzt alles nachholen muss. Es sind ja auch nur noch 10 Wochen, das macht man dann schon alles irgendwie. Meine Freundin hat gestern ihr erstes Kind entbunden und ist verständlicherweise interessant (da hab ich wirklich Verständnis für) und eine andere Freundin hat jetzt den dritten oder vierten Abort hintereinander, die auch selbstverständlich für meine Problemchen kein Ohr hat. Meine Familie war ja auch von anfang an nicht soooo begeistert von unserer Wunschplanung (Kinde rliegen 15 Monate auseinander), so dass ich da auch nicht wirklich jammern kann. Dann muss ich mich andauernd vor Schwiegermutter und der Oma meines Mannes über die Erziehung/Ernährung meines Kindes rechtfertigen, ich soll es aber doch nciht so eng sehen. Dann überlegt mein Mann allen Ernstes hier neu zu bauen und ich bin hochschwanger kann vor Schmerzen kaum noch. Er selber hat beruflich gesehen super viel Stress, so dass ich ihm privat auch nicht immer belangen möchte also mach ich den Haushalt doch irgendwie alleine, obwohl ich es einfach nicht kann. Ich kümmer mich aktuell neben den normalen alltäglichen Kram um die Belange meiner Familie, die trotz aller Umstände immer alle was von uns wollen, Informationen um Hausneubau/Hausabriss/Hauskauf, Komplikationen mit meiner SS, mein Studium, mein Praktikum alles alleine. Das Kinderzimmer ist nichtmals mehr ansatzweise überlegt, wie wir hier das umbauen können, damit es ein eigenes Zimmer hat geschweige denn wird es in Angriff genommen. Anstatt dass der Herr mal mit mir gemeinsam über Namen nachdenkt geht er in seine Werkstatt zum Aufräumen und Entspannen. Ich fühl mich aktuell auch total allein gelassen und einsam, aber ich weiß dass sich das ändern wird- ich hoff es nur die Zeit erstmal überstehen und das als SS-Heulsuse.
So aber jetzt wieder zu dir. Mit der Theatergruppe und deiner Family finde ich unter aller Sau. Ich käme wie gesagt auch nie auf die Idee zu betteln, sondern wer mir helfen will der tut es gerne und fragt dann zumindestens mal nach. Aber vielleicht sind es auch ein bisschen die Hormone, die einem so schnell traurig werden lassen und nach der SS sehen wir es etwas entspannter. Es hilft das Jammern leider wenig, wir werden stark sein und es schaffen und das macht uns zu guten Müttern, weil wir alles schaffen können wenn wir wollen. Lass dir nicht einreden oder denke nicht daran, dass du keine gute Mutter bist!!!! Ich kann mir das nicht vorstellen, dass hier nur eine einzige Person hier im Forum rumschwirrt, die nicht tagtäglich versucht ihr Bestes zu geben und das macht eine gute Mutter aus.
Ich wünsche dir, dass die Sonne deine Gedanken etwas aufheitert und sich das alles einrenkt irgendwie. Hauptsache dein Mann und deine Kinder unterstützen dich- DAS ist das Wichtigste!!!
LG Nadine mit Ben 1 Jahr und namenlosen Krümelkeks 29+6
@Ciena
Ich weiß ja das meine Mutter nach ihren damaligen Möglichkeiten auch immer nur das Beste gegeben hat und dennoch weiß ich heute, dass sie viele Fehler gemacht hat, die nicht normal und nachvollziehbar waren und sind. Ich habe halt Angst davor gleiches an meinen Kindern zu "vergehen" und Dinge zu übersehen, die ich hätte sehen müssen. Und ich habe Angst davor das meine Kindern emotional genauso alleine sind, wie ich es mein Leben lang war. Meine Mutter war nie so schmusig oder liebevoll wie man das als Kind braucht. Ich bin es leider auch nicht... Stattdessen sind meine Nerven dünn und ich schimpfe viel. Oft fahre ich auch richtig aus der Haut.
Allerdings muss man auch eingestehen, dass meine Jungs sehr laut und agil und anstrengend sind und auch jeden Tag ihre Grenzen voll auskosten und das Strenge einfordern. Oft möchte ich gern die Verständnisvolle und liebevolle Mutter sein und nehme es mir total fest vor. Dann ist wieder irgendwas womit sie eindeutig reizen und rumms! es eskaliert wieder. Der Große pubertiert halt, der Kleine wiegelt gegeneinander auf - ganz normaler Wahnsinn und doch Grund genug an mir zu zweifeln. Mir wird eben auch immer vermittelt das ich so bin wie meine Mutter und die gleichen Fehler machen würde. Und WENN das so wäre, dann würde das das Schlimmste für mich bedeuten... :(
Naja, genug gejammert^
Du hast es auch alles nur nicht leicht! Schon wirklich sehr heftig das Dein Mann bei allem jetzt auch noch bauen will. Wieso das denn? Habt ihr so dringenden Bedarf das es keinen Aufschub duldet? Nun wäre doch erstmal die Geburt interessant und dann die erste Kuschelzeit zu meistern. Danach kann er ja bauen. Was ist schon ein halbes Jahr hin oder her wenn es um EUER Wohl geht? Und ein Bau ist heftiger Stress, das weiß ich^ Bei Dir klingt es fast so, als wäre es das Gegenteil von dem was meine Familie ist, als würde Deine Dich eher überfordern mit ihrem INteresse. Das ist echt auch nicht das Gelbe vom Ei. Ein Mittelweg wäre richtiger... Und das es Dich sehr belastet das Dein Mann keine große Kapazität hat sich um Dich und das Baby zu kümmern, Dich zu entlasten oder mal wenigstens nach einem Namen zu suchen, das kann ich ganz gut verstehen! Da würd ich auch traurig werden...
Ach man, ist schon schlimm. Und ich frag mich immer ob man tatsächlich alles nur auf die Hormone abwälzen kann. Ja, die machen einem schon manchmal zu schaffen. Aber ist es denn wirklich zu viel verlangt, dass die Umwelt auch nur das kleinste Bisschen Notiz und Rücksicht nimmt? ich meine WIRKLICH und nicht nur oberflächlich geheuchelt.
Ich knuddel Dich und hoffe das die Sonne auch für Dich ihr Bestes gibt!!!
LG
Melli
@Melli (Jetzt wird es richtig lang)
Heya!
Ich seh es anders ;) Das Beste jeden Tag zu geben reicht immer aus. Man hat vielleicht das Gefühl, dass es nicht reicht, aber mehr kann man nicht tun. Jeden tag immer alles zu Geben und zu Versuchen auch in dem Wissen, dass es irgendwer anders vermeintlich besser kann ist eine Herrausforderung und dafür- Hut ab. Man kann nicht immer ldie liebende nette Mama sein, man muss auch mal böse sein und es darf auch mal eskalieren. Bei dem einen passiert das öfters als bei dem anderen, aber daran kann man so schnell nichts ändern. Aber die Grundbasis muss stimmen und ich denke, das wissen deine Kinder auch. Egal was ist/wäre sie können sich auf dich und deinen Rückhalt verlassen. DAS zählt soviel mehr dieses Urvertrauen als andauernd die liebe treusorgende mama zu spielen, die nie oder zumindestens so gut wie nie meckern muss.
Nein, man kann nicht alles auf die Hormone abschieben, aber ich glaube sie geben eine leichte Tendenz ;) Ich bin grundsätzlich in der SS leicht depressiv und ungemein traurig, wenn mein mann mich nicht ständig betüdelt ;) Und ich habe schon oft festgestellt, dass Rücksicht nur selten von anderen genommen wird ;)
Wegen "meinem" Dilemma muss ich etwas mehr ausholen. Wir wohnen in dem Haus meiner Großeltern. Die Familie meines Vaters ist hier groß geworden. Es wurde erbaut irgendwann 1800. Es ist also alt richtig alt. Aber meinem Vater und ich hängen dran. Als meine Oma damals verstarb haben mein Mann und ich das übernommen ohne großartig darüber nachzudenken. Klar wir haben Elektrik usw. neu gemacht, aber die Freude überwiegte mehr als die Vernunft. Es hat uns auch irgendwie keiner sooooo wirklich ins Gewissen geredet oder uns da klar gemacht was wir da tun. In unserem Freundeskreis sind wir halt eigtl diejenigen die weiter denken und auch mal Probleme sehen, die andere nicht sehen also wer sollte uns da mal auf die Finger klopfen? Meine Family hängt halt sehr an dem Haus und die Schwiegerfamilie hat auch nichts gesagt. Letzlich ist es so, wir haben keinen Keller, aber wir haben auch keinen Raum, wo wir was wirklich abstellen können. Untere Etage besteht aus Wohn-/Esszimmer und Küche sowie Bad. Obere Etage haben wir ein Kinderzimmer unser Schlafzimmer und ein kleines Büro. Problem es gibt bis auf in dem Kinderzimmer keine Tür oben. Die Türzagen sind alle Marke Eigenbau, also gibt es dafür keine Türen. Das Büro ist ein Durchgangszimmer, also müssen wir irgendwie einen Flur dazu basteln+Tür für das zweite Kinderzimmer. Wobei ich ja immer gesagt habe anfangs könnten die Kinder ruhig in einem Zimmer schlafen, aber mein Mann ist dagegen. Das Problem ist an allem was wir hier renovieren, wir wissen nciht was als Grundsubstanz hier hinter steht. Wir müssen egal was wir aufhängen vom schlimmsten rechnen und abenteuerlichste Konstruktionen basteln, damit es hält. Wände sind nicht nur schief, sondern abartig schief. Auf der Wand hält die Tapete teilweise nciht, weil keine Ahnung. Wir haben drei feuchte Stellen, die behandelt werden müssen. Die Fassade bröckelt vor sich hin und müsste gemacht werden. Dazu käme, dass wir sinnvollerweise das Dach ausbauen. Tja dafür brauchen wir einen neuen Dachstuhl unabhängig vom Ausbau bräuchten wir den sowieso. Eine Wand hatten meine Großeltern schon begradigen lassen müssen, weil sie weggekippt ist. Wie das alles hier bestellt ist ist eine Frage. Klar es bricht uns hier nciht morgen das Haus zusammen, aber wir denken da weiter. Ich saniere hier jetzt nicht Stück für Stück das Haus um dann mit 70 Jahren in eine Wohnung ziehen zu müssen, weil das die Grundsubstanz nicht aushält. Es muss also viel gemacht werden und ich bin realistisch auch wenn ich an diesem Haus hänge, wenn es teurer ist das hier vernünftig zu renovieren als auf diesem Grundstück neuzubauen dann weiß ich was zu tun ist. Es muss jetzt also viel an Infos eingeholt werden. Das Problem ist halt einfach mein Mann will sich zwar drum kümmern, aber er tut es doch irgendwie nur so halbherzig. Ich hatte ihm gesagt, dass es mir persönlich lieber wäre das nach meinem Studium zu tun, weil es mir zu viel werden wird. Zwei kleine Kinder (Altersabstand 15 Monate) mein Studium was ich einfach in der vorgegebenen Zeit schaffen muss weil mein Stipendium sonst flöten geht (über 10.000Euro) und natürlich dann nicht grade mit ausreichend als Ergebnis ;) Aber er sieht nicht ein hier noch viel zu machen, wenn Neubau ansteht, was verständlich ist, aber er will von diesem einzelnen Zimmer Gedanke nicht weg. Aber er kommt nicht aus dem Quark als Beispiel. Wir haben die Option auf unserem Grundstück gleichzeitig neu zu bauen und in dem Haus hier solange wohnen zu bleiben dazu müsste man bei der Stadt anfragen, wie hier der Bebauungsplan aussieht, d.h. was darf hier wie gebaut werden. Diesen Anruf will er seit 3 Wochen(!!!!) tätigen. Er hat einen Arbeitskollegen, der die Leute bei der Stadt alle gut kennt, weswegen ich ihm das dann überlassen habe. Aber 3Wochen für einen Anruf... ja wie lange soll sich das Ganze denn hinziehen??? Er will hier nicht weiter arbeiten bevor das nciht geklärt ist, aber in ca. 22 Wochen bräuchte ich das Bett für unser Würmchen! Und ich weiß, dass er vor ET keinen Urlaub mehr bekommen wird und er bis Mitte Juli viel Stress haben wird beruflich. Naja und mit zwei kleinen Kindern hier im Haus renovieren- HAHA!
LG
Eieieieieieieiiiiiiii... meine Herrren^
Aber ich schweife ab :)
Ich versteh euch da dann jetzt schon. Es ist natürlich auch eine Kostenfrage. In das alte Haus zu investieren um es weitgehend wohnlich zu erhalten und gleichzeitig zu ahnen das es Geldverschwendung ist, ist natürlich nicht ganz schlau... Dennoch; jetzt vor der Entbindung noch mit einem Hausbau zu beginnen...? Na auf der anderen Seite braucht das auch Zeit. Wenn ihr eh erstmal mit dem Bauamt reden müsst, dann wird da noch einiges an Wasser den Bach runter rinnen ehe der erste Spatenstich stattfindet. Leider... Und ich kann schon verstehen das es Dich nervt das Dein Herr nicht aus den Pötten kommt! Da hab ich auch ganz schön was dagegen, dass immer alles nur unter Druck läuft. Mein Ex war wie gesagt ein ganz schlimmer Kandidat von der Sorte. Wenn man sich auf den verlassen hat, dann war man verlassen^
Ich hoffe das DEINER sich jetzt mal zusammenreißt und da in die Gänge kommt. Isr ja schon wichtig und wenn es nur für Deine innere Ruhe ist. Ich denke schon das es wichtig ist zu wissen was in naher Zukunft auf einen zukommt. Zumal man ja auch irgendwie planen muss mit Geld und Zeit und allem.
Also drück ich euch die Daumen das es schnell voran geht. Womit auch immer, was auch immer möglich ist und das ihr auf jedenfall damit glücklich sein werdet!!!
LG :)
Es ist sehr schade..
Theatergruppe,nun gut. Das ist enttäuschend aber jetzt weisst Du was Du von denen zu halten hast.
Bei der eigenen Mutter finde ich das ungleich schlimmer und ich kann verstehen, dass dich das sehr traurig macht.
Ich bin mir sicher, dass Du als Mutter anders bist, dass Du das ganz toll machst mit Deinen Kindern.
Dass Du Angst hast ähnlich wie Deine Mama zu sein ist normal aber das bist Du nicht.Du reflektierst ja Dein Verhalten und ich behaupte mal, dass Deine Mutter unter ihrer fehlenden Mütterlichkeit selbst nicht gelitten hat.
Du kannst es ja leider nicht ändern , wenn andere sich so verhalten.Denke nur an Dich, deinen Mann und Deine Kinder, die anderen solln Dich mal gern haben.
Meine Eltern sind beide leider tot und meine Geschwister interessieren sich nicht,und im Vergleich zu meiner ersten Schwangerschaft hält sich das Interesse auch von Freuden sehr in Grenzen.
Bin darüber auch sehr traurig aberso ists eben...
Bald wird von Dir ein kleines Menschlein geboren, das ist so ein Wunder , Du schenkst Leben- da können Dich die anderen mal kreuzweise!
Versuch es so zu sehen.
LG Marie mit Maximilian *1.12.09 und
:IN LOVE: morgen 34.ssw :-)
@Marie
was die theatergruppe angeht hast du leider recht. es schmerzt deshalb weil wir einst aus einem sehr engen und sehr, sehr guten freundeskreis heraus "geboren" wurden und mit der ernüchterung was die gruppe angeht, leider auch die ernüchternung einhergeht, was die besten freunde anbelangt...
aber meine mutter, ja, das tut schon wirklich weh.
das sie damals unter ihrer fehlenden mütterlichkeit schon gelitten hat, das glaube ich auch nicht. dazu war sie irgendwie damals glaub gar nicht fähig, bzw nicht "reif" genug und auch nicht willens genug. sie hat damals nur dauernd versucht die welt davon zu überzeugen das sie schon alles alleine schafft und keinerlei hilfe WILL. damit hat sie leider noch vieles schlimmer gemacht als es hätte sein müssen... andererseits hat sie eben auch niemandem danke sagen müssen und so lebt sie bis heute. gleiches verlangt sie wohl unbewusst auch von mir.
und naja, so unähnlich sind wir uns leider nicht. in manchen dingen auch schön. sie ist ja kein schlechter mensch! als freundin konnte ich schon irgendwann, ab einem gewissen alter, auf sie zählen. nur eben die mutter, die vermisse ich schon immer und meine kinder jetzt eben auch die oma. sie ist schnell gernervt von kindern, hat keine lust zeit mit ihnen zu verbringen oder zu verplanen und geht am liebsten ihren eigenen weg in aller ruhe. sie geht wochenends am abend freitag und samstag bis in die puppen in pubs und ins bar-café, trifft freunde und schläft dann die hälfte des anderen tages ihren kater aus. sie sagt das sie das tut weil sie sonst nicht weiß was sie tun soll... *seufz* das klingt fast schon vorwurfsvoll an mich, die ich sie ja nicht darum BITTE sich engagieren. wobei sie das ja auch gar nicht will, weil es ihr ja zu viel ist.
ach, das ist alles kompliziert! heute reflektiert sie schon. nur damals eben nicht. und ich reflektiere zu viel manchmal... ich dreh mich dann im kreis weil es auch nichts hilft mehr von mir zu fordern als ich bringen kann.
ich danke dir nochmal lieb für deine worte! es tut wirklich gut hier einen platz zu haben, an dem man einfach mal aufgenommen und verstanden wird :)
lg
melli
P.S.
Und schade das Deine Geschwister sich dann auch noch abwenden, wo die Eltern schon nicht mehr sind :( Es ist echt traurig das es manche so hart trifft...
Fühl Dich umarmt!
Melli
Am wichtigsten..
Das ist wichtiger als die Oma.
Meine Mama (war ein ganz lieber sehr mütterlicher Typ) kann für meine Kinder ja keine Oma mehr sein,weil sie ja leider nicht mehr lebt und darüber war ich lange sehr sehr traurig.
Trotzdem, die liebe Mama ist wichtiger! Und die haben Deine Kinder sicher in Dir-und meine in mir hoffentlich auch! ;-)
Zergrübel auch momentan ALLES undhabe wahrscheinlich auch zu hohe Erwartungen, was dann letztenendes in einer Enttäuschung enden muss.......
EGAL!
Hauptsache wir haben bald unsere Babys!!!!
GLG Marie
Liebe Melli verstehe dich voll und ganz....
fühl dich erstmal ganz toll von mir gedrückt :)
Kann dich sehr gut verstehen bei mir ist es ähnlich.
Habe auch in der ganzen SS nie etwas von meiner Mutter oder Geschwister gehört und wenn dann doch , konnte ich mir immer nur deren Sorgen und Probleme anhören das ich auch immer tu.
Habe ich aber mal Sorgen oder erzähle etwas von der SS kommt immer nur ja ja ja ,also man hört immer rauß das es denen einen scheiß interessiert haupt sache man hört ihnen zu.
Habe ich dann mal mit z.b meiner Schwester gesprochen erfahre ich dann wieder von meiner Mutter das nur über mich gelästert wurde z.B das ihnen das auf den Nerven ginge wenn ich vom Baby erzähle und das ich zugenommen habe oder sons etwas , so ist es aber auch umgekehrt wenn ich mit meiner Mutter rede dann lästert sie bei meiner Schwester so .
Meine Mutter ist eine die weiß alles immer besser als andere und hat immer recht.
Bei ihr gehen fremde Kinder vor als ihre eigenen besonders Babys.
Und auf meine Kinder aufpassen würde sie vielleicht aber ich würde meine Kinder nicht zu ihr geben erstens unter nimmt sie nichts mit ihnen sondern würde sie den ganzen Tag in der Wohnung lassen Computer spielen oder egal was . Hauptsache mit dem Kind meines Bruders da kann sie egal bei welchem Wetter draußen rum rennen.
Und kriecht der Freundin meines Bruder s förmlich in den Arsch ob wohl sie schon paarmal behauptet hat meine Mutter hätte bei ihr Geld mit gehen lassen . Sie ruft immer nur meine Mutter an wenn sie sie brauch um den kleinen zu holen und da hubt sie sofort , egal wenn an diesen Tag eines ihrer Kinder geburtstag hat dein ist alles andere wichtiger nur nicht der Geburtstag ihrer Kinder.
Anrufen tut sie auch nur bei mir wenn sie sich wieder mal über die Freundin meines Bruders auslassen muss wie faul sie wäre , sonst meldet sie sich nie bei mir.
Und man merkt auch gleich das falsche getuhe am telefon wenn sie immer frägt und wie geht es dir sonst ist es ihr doch auch immer scheiß egal nur nicht wenn sie mal was von mir will.
So das war mal kurz zu mir und meinen Familien leben.
PS: Muss sagen habe mich nie geliebt von meiner Mutter gefühlt nie.
LG Nataly
@Nataly
Das Du so schlechte Erfahrungen mit Deiner Mutter machen musst, das tut mir total Leid! Und es macht mich fast wütend, denn ich finde das nicht in Ordnung, wenn ein Kind sich abgewiesen und ungeliebt fühlen muss.
Wenigstens das kann ich doch sagen; dass ich weiß, dass meine Mutter mich immer geliebt hat und es auch immer noch tut und ich weiß auch das sie ihre Enkel liebt^ Nur hatte sie eben keine Kraft übrige früher aufgrund der Umstände und heute... heute hat sie halt Nachholbedürfnis ihrer Freiheit... Ne, toll find ich das trotzdem nicht! Aber ich versuche als Erwachsene dafür Verständnis zu haben.
Was Deine Mutter macht ist ja das Hinterletzte! Ihre eigenen Kinder aufhetzen und lästern. Das ist echt ätzend! Hoffentlich treibt sie damit nicht irgendwann Keile die nicht mehr auszubessern sind :( Das wäre schlimm...
Mein größter Albtraum wäre es, wenn meine Söhne eines Tages zu mir kommen und mir sagen, dass sie nie von mir geliebt wurden! Ich glaube etwas Schlimmeres kann keine Mutter ihren Kindern antun.
Ach ist das traurig, liebe Nataly... Da sieht man mal wieder: wie sehr man auch denkt das alles nicht gut ist wie es ist, es geht immer noch ein Quantum schlimmer :(
Fühl Dich ganz dick geknuddelt von mir!!! :*
Melli 33+6
@Melli
Die hauptsache ist doch das unsere Kinder sich von uns Eltern geliebt fühlen und das zeige ich meinen 2 bald 3 Mäusen jeden Tag auch wenn es mal nicht so gut läuft und es streit gibt sage ich ihnen immer egal was passiert oder ich sie ausmeckere ich liebe sie überalles und wir knuddeln auch sehr viel.
So was wie knuddeln mit meiner Mutter kenne ich garnicht zu mindestens nicht seit dem ich denken kann.
GGLG Nataly
Die Sache mit dem Desinteresse/Intoleranz etc... (vorsicht lang und nur wer mag)
lass dich erstmal knuddeln...und DU BIST KEINE SCHLECHTE MUTTER du tust ja was du kannst für deine Jungs.
Das mit der Theater-Gruppe drauf gesch... *sorry* aber nun weist du woran du bei den tollen Freunden bist.
Das mit deiner Mama finde ich schon krass, was kannst du dafür das deine Eltern sich getrennt haben. Ich kann es auch nicht verstehen das eine Mutter/Oma sich so verhält.
Bei uns ist es aber auch nicht alles klasse, meinen Vater kenne ich nicht und werde wohl auch nie erfahren wer es ist
*meine Mutter schweigt zu diesem Thema*. Ich bin bei meine Oma und meiner Mutter groß geworden (haben bei Oma gewohnt bis ich 10J.alt war). Meine Mutter hat sich immer schon um alle gekümmert hauptsächlich dort wo keine Kinder gewesen sind...ich hatte als Kind nie Freunde weil meine Mutter mich immer nur zu Leuten geschleppt hat die entweder Baby's hatten oder irgendwelche Probleme hatten die zu lösen waren, wo sie ganz fürsorglich dabei war.
Um Ihren Enkel hat sie sich die erste Zeit auch gekloppt, oh mein Gott sie hat niemanden an den kleinen ranngelassen. Nachdem er seinen eigen Willen hatte war auch er nichtmehr interesannt. Da hat sie sich dann *farbige* Familien gesucht denen sie Ihre Hilfe ja anbieten konnte.
Bestes Beispiel: Wir sitzen auf'm Spielpaltz ne ganze Gruppe und Fabi wollte den letzten Keks von Oma haben und hatte sie auch schon gefragt, da kommt nen kleines *farbiges* Mädchen vorbei und schwupps hatte sie den Keks :-X =-O tolles verhalten von meiner Mutter der groooooooßartigen Oma nach außen.
Wenn sie sich wichtig machen kann, dann ist sie voll dabei. Für alle hat sie Zeit nur für mich und Ihren Enkel nicht.Schon komisch... aber ich habe mich schon lange damit abgefunden das es so ist wie es ist. Manchmal tut es dennoch sehr weh!!!!
Meine Oma ist inzwischen 82Jahre alt und sehr sehr anstrengend...ich bin immer mit Ihr einkaufen gefahren, Fenster geputzt und alles was halt noch so zu machen war. Nun in der Schwangerschaft habe ich gesagt ich kann es nicht mehr alles schaffen, meine Arbeit,Haushalt, meine Familie und auch noch alles für Oma zu machen :-X es tut mir leid.
Du glaubst gar nicht was ich für ne garstige Enkeltochter/Tochter ich auf mal gewesen bin :DEVIL: :DEVIL:.
Von meiner Oma kann ich mir nur anhören sie hat ja schließlich noch an dem Tag wo Ihre Kinder geboren wurden schwer gearbeitet, ich habe ja nun schon seit Wochen soooooo viel Zeit wegen dem Beschäftigungsverbot könnte also Oma's Fenster putzen und nun wieder jeden Tag irgend etwas für sie besorgen fahren.
Ich habe NEIN gesagt und nun ist sie völlig sauer...aber egal.
Ich muß dazu sagen, meine Mutter arbeitet nicht *seit 14Jahren* muß sich zwar um meine kleinen Schwestern kümmern (14J.&8J.) aber den Haushalt macht Ihr Mann (der Arbeitet im Schichtdienst und kümmert sich um alles), sie wohnt einmal über die Straße zu Oma also könnte sie ja evtl. mach Fensterputzen oder Müll rausbringen. FINDE ICH.
Nein, das geht nicht!!! Meine Mutter hat keine Zeit.... :-X :-X kann ich nicht verstehen. Mit denen reden bringt überhaupt nichts!!!! Immer nur ICH ICH ICH so sind sie alle beide...schade irgendwie.
Mich hat (außer meiner Tante aus München) auch noch nie einer gefragt wie es mir geht...aber damit muß ich wohl leben.
So nun will ich nicht noch mehr jammern, es geht hier ja schließlich um dich!!!!
Also Melli, ich kann dich voll verstehen...wir werden es aber alles schaffen so gut wie wir können und ich bin mir sicher das unsere Kinder uns das später nicht vorwerfen wie blöd wir zu Ihnen waren, wir waren immer für sie da und haben uns gekümmert!!!!
Ich schicke dir ganz viele Knuddels.
Liebe Grüße Kristina
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