Hi Sonja,
wir sind Dauergäste beim HNO seit Alexander 3 Jahre ist. Die Flüssigkeit ging bei ihm nicht weg (und wir haben auch lange gewartet) und er musste anschließend Röhrchen operativ eingesetzt bekommen. Allerdings waren wir es, die da etwas auf der Leitung standen. Der Kiga hatte uns drauf aufmerksam gemacht, dass er nicht gut hört. Wir haben das echt nicht bemerkt. Er hatte allerdings auch keine Schmerzen. Er hat nach der Op (bei der auch die Rachenmandel abgeschabt wurde) weniger Infekte gehabt, WENN er aber einen hat, schlägt es ihm IMMER auf die Ohren. Wenn er eine Erkältung bekommt, gebe ich immer 1. abschwellendes Spray und 2. Otovowentropfen (jede Stunde in etwas Flüssigkeit) 3. Salbeitee inhalieren. Ich habe gestern noch mit unserem HNO darüber gesprochen, dass die Otovowen bei Alexander super wirken und selbst beginnende Mittelohrentzündungen schon 2 Mal abgewandt haben. Er sagt, dass ist eines der wenigen homöophatischen Mittel, bei dem er von der Wirkung auf Grund seiner Erfahrungen überzeugt ist.
Ich wundere mich, dass ein HNO rät, über mehrere Wochen Spray zu geben, weil das nicht gut für die Schleimhäute ist. Habt ihr noch andere HNO zur Auswahl. Der hört sich für mich nicht sooo gut an.
Habt ihr auch mal ausprobiert, ob Lucy schlecht hört (Rücken zudrehen und leise ansprechen, was sie normalerweise hören müsste)? Gerade in diesem Alter ist das gute Hören wichtig, wegen der Sprachentwicklung (Aussprache). Spricht oder verhält sie sich lauter als sonst und ist unzufriedener? Stell dir das vor, wenn du in einer Gruppe bist und alles nur wie durch Watte hörst. Das macht einen kirre.
Zu der kleinen Maus hast du ja schon Tipps bekommen ;-)
LG Ulrike