Beim Kinderarzt in der Elternzeitschrift
Das mit dem Arzt habe ich mir durchgelesen. Er vertrat den Standpunkt, das Ultraschall den Schwangeren Sicherheit gibt. Sie sehen, dass es ihrem Baby gut geht. Bauchgefühl, so seine Meinung, gäbe es nicht und wird es auch nie geben. Weiter wären die Bewegungen des Babys ja erst ab der 20. Woche für die Frau spürbar und frühestens ab der 25. Woche über die Bauchdecke für den Kindsvater erlebbar und dann ist die Schwangerschaft ja schon fast wieder vorbei.
Ich habe nur gedacht, du bist ein Mann, warst nie schwanger und hast demnach null Ahnung. Mich hat das sehr aufgeregt, weil das alles überahupt nicht stimmt und ein MANN spuckt solche Töne! Wie gut, dass der nicht meine Schwangerschaftbetreut.
Hat jemand von euch auch diesen Artikel gelesen?
Was die Hebamme zu dem Thema sagte, konnte ich leider nicht mehr lesen, da wir dann aufgerufen wurden.
LG Melanie, die schon ab Woche 16 Bewegungen spürt, gestern in Woche 19 auch etwas mit der Hand gemerkt hat und sich einbildet, doch etwas wie ein Bauchgefühl zu haben
Beim Kinderarzt in der Elternzeitschrift
oh ja, das ist ein ziemliches Geschwafel.
Ich mein, ich kann vertsehen, wenn jemand sehr unsicher ist, dass er sich besser fühlt mit häufigem Ultraschall.
Bei meiner Großen hatte ich im Anfang auch mehr Ängste, da die erste Schwangerschaft im Abort endete.
Aber ich habe gemerkt, dass mein Bauchgefühl da wirklich gut ist und ich mich drauf verlassen kann.
Ich sehe die Probleme wirklich darin, dass vielen Frauen einfach Angst gemacht wird und sie nicht merh dieses sicherer Gefühl für ihren Körper haben, bzw ihm nicht merh Vertrauen.
Und das man das Kind erst ab der 20 SSw spürt und ab der 25 von außen ist absoluter Schwachsinn.
Ich spüre unser TRellfchen auch schon seit der 17 SSW und seit der 20 kann man es deutlich von außen spüren (hab allerdings auch eine Hinterwandplazenta)
Liebe Grüße
sundancer
Beim Kinderarzt in der Elternzeitschrift
Ich wurde auch von meinem Arzt für bekloppt gehalten, als ich ihm sagte, dass ich das Kind schon in der 16. SSW gespürt habe...."Das ist unmöglich, das kann nicht sein...das muss der Darm gewesen sein"....und es ist meine erste SS.....
ABER, man muss dazu sagen, dass es auch wirklich bei jedem anders ist.Je nach Plazentalage und Fettgewebe überm Bauch. Da kann es beim ein oder anderen wirklich schonmal länger dauern....
Verallgemeinern kann man das sicher nicht!
LG
Claudi
Beim Kinderarzt in der Elternzeitschrift
hallo knuffel!
vielleicht meinte er ja auch die zeit davor - bis (egal wann das ist) frau halt die ersten kindsbewegungen spürt.
ich hatte im mai eine missed abortion in der 10ssw und da sah man, daß das kleine schon 3 wochen nicht mehr gewachsen war.
ich fühlte mich damals sowas von meinem eigenem körper betrogen! denn gerade in diesen 3 wochen war ich sowas von glücklich und zuversichtlich gewesen... ich hatte wirklich absolut kein bauchgefühl diesbezüglich gehabt - und der schock war dafür umso größer...
jetzt bin ich wieder schwanger und durfte bis zur 10.woche wöchentlich zum ultraschall (vorschlag von meiner gyn). das hat mir unheimlich geholfen mit meinen ängsten fertig zu werden. es war trotzdem eine schwierige zeit für mich.
nun bin ich in der 20.ssw und spüre das kleine regelmäßig. bin nun viel entspannter und hab ca 4 -5 wochen zwischen den ultraschallterminen.
also, ich glaube nicht, daß er dir dein bauchgefühl absprechen wollte, sondern damit betonen wollte, daß ein ultraschall viel zur beruhigung in der frühschwangerschaft beitragen kann.
alles liebe
minitouch
Beim Kinderarzt in der Elternzeitschrift
Klar ist er noch nie schwanger gewesen, aber so ganz unrecht hat er ja auch nicht. Wenn ich mir überlege wieviel "Wind" hier um die Untersuchungen gemacht wird... Warum wird denn vor jeder Vorsorgeuntersuchung um Daumen gebeten und "Viel Glück" gewünscht. Warum jammern hier viele Frauen "es ist noch so lange hin bis zum nächsten Termin". Viele zahlen sogar extra um bei jedem Termin einen Ultraschall zu bekommen. Und einige sogar für einen 3D-Ultraschall. Nein, ich will niemanden angreifen oder kritisieren. Teilweise geht und fühle ich mich genauso. Aber das hat doch schon alles was mit Beruhigung und Absicherung zu tun, oder nicht? Also so ganz weit hergeholt finde ich das ja nicht. Vielleicht bist du da anders aber schau Dich mal um bei anderen schwangeren. Da sind die "Gelassenen" mit dem "es wird schon alles gutgehen"-Bauchgefühl doch eher die Seltenheit. Ansonsten gäbe es auch bestimmt nicht so viele Fruchtwasseruntersuchungen, Nackenfaltenmessungen etc. wenn alle auf ihr Bauchgefühl hören würden.
Viele Grüße´
Klara, die jetzt in der 19ten Woche angekommen ist und ihr Kind immer noch nicht spürt, obwohl nicht dick und auch keine Vorderwandplazenta
Wieso die Aufregung?
Mag ja sein das der FA ein Mann ist, aber ich finde jetzt nicht das man seiner Aussage alle Kompetenz absprechen könnte!
Mich regen eher so männliche FA's auf die behaupten das Ultraschall nicht wichtig sei und man nur auf sein bauchgefühl zu hören braucht um zu wissen, dass alles in Ordnung ist.
Ich meine nun hab ich wirklich meine 4. bzw 3. Ss (bald ja schon wieder) hinter mir und sie war wieder völlig anders als die beiden anderen. Das erste Baby hab ich ja verloren. Trotzdem waren alle Ss mit einem Haufen Chaos belastet und die jetzige ist noch die, die am ruhigsten verläuft. So gesehen hab ich wirklich kaum mehr ein Bauchgefühl was das Wohlbefinden meiner Kinder im Mutterleib angeht, denn mit den jeweiligen Komplikationen hab ich diesem Ausmaß auch nicht gerechnet!
Abgesehen davon wurde mir erst jetzt in der 21. Ssw beim ausführlichen US wieder bestätigt das der letzte Rest meines Bauchgefühls hingegen aller Untersuchungen dann doch recht hatte und die Gestations-Diabetes wieder aktiv ist! Hätte ich den nicht gehabt, hätte auf weiteres jeder bahauptet das alles ganz normal verliefe und mein Kind am Ende eben eventuell doch Schäden davon getragen. Da war ich dem US doch wieder sehr dankbar!
Ich finde es ja auch schön wenn Frauen ihre Kinder schon so früh spüren, aber das ist eben nicht für alle so! Es gibt genügend Frauen die spüren die Babys erst NACH der 20. Ssw und mein Mann kann unser Wölfchen in der 23. ssw noch immer nicht wirklich von außen spüren^
Außerdem: Glück für jede Frau die sich auf ihr Bauchgefühl verlassen kann und die Bestätigung durch den US nicht braucht!!!
Für alle anderen ist der US ein Segen und ich finde die Aussage des Arztes für eben diese Frauen, einschließlich mich!, absolut korrekt :)
LG
Melli 22+2
Wieso die Aufregung?
natürlich bedeutet Ultraschall für viele Frauen (auch für mich) eine Bestätigung und Beruhigung. Und das die Bewegungen auch mal erst sehr spät spüren ist auch klar.
Was mich nur so geärgert hat an diesem Interview waren die Pauschalaussagen: Bauchgefühl gibt es nicht! Bewegungen erst ab 20. Woche! Über Bauch frühestens ab 25. Das ist einfach falsch! Diese Aussagen bewirken doch nur, dass sich Frauen nur noch unsicherer fühlen und gar nicht mehr in sich hineinhören oder auf ihr Gefühl vertrauen (auch auf ein schlechtes). Man kann sich doch nicht nur auf den Ultraschall verlassen. Wenn ich z.B. gestern beim Ultraschall war und dort war alles bestens und heute stehe ich auf und hab das untrügliche Gefühl, irgendetwas stimmt nicht. Dann kann ich mich doch auch nicht nur auf den Ultraschall verlassen und denken, gestern war alles super, also mein Gefühl spinnt. Das ist mir einfach zu pauschal. Jede Frau und jede Schwangerschaft ist anders und das klang in dem Artikel überhaupt nicht an.
Ist eigentlich auch total egal, aber mich hat das irgendwie geärgert.
LG Melanie
Wieso die Aufregung?
Dann hatte ich es nicht ganz richtig verstanden. Hab ja den Artikel nicht gelsen ;)
LG
Melli
SS ist doch schon länger eine Krankheit...
Mein neuer FA meinte auch - wir können bei SS und Geburt nix neues erfinden, eigentlich geht alles von alleine seinen Gang - also muss man eben alles etwas "verkomplizieren". Mittlerweile hat fast jede zweite Schwangere Gestationsdiabet., die Werte werden schön nach unten korrigiert, dann bekommt man auch mehr ins "Krankenraster", es wird immer mehr untersucht bei den VUs - und dementsprechend mehr gefunden - und ohne Ultraschall scheint ohnehin nix klar. Wenn man sich die Vorsorge mal in den Nachbarländern anschaut und die Rate der Fehlgeburten, Frühgeburten und sonstigen Komplikationen während der SS oder danach kann man nur sagen : In Deutschland wird gnadenlos übertrieben - und zwar ohne Erfolg.
In meinen letzten SS hatte ich auch einen FA der ständig alles kontrolliert hat, alle 4 Wochen Ultraschall, HB-Wert, Blutbild und was sonst noch alles.
Und jedes Mal wurde irgendwas gefunden, irgendein Wert war nicht so toll usw - ich fühlte mich wirklich eher krank als ss.
Dieses Mal bin ich bei einem FA der zwar auch genau ist, aber nicht jedes mal alles kontrolliert und mir ging es noch nie so gut. Außerdem täuscht dise ständige Kontrolliererei wie Du ja auch schon gesagt hast - eine Sicherheit vor, die nicht existiert.
Schade, das SS in Deutschland kein natürlicher Vorgang sondern ein medizinisches Prozedere geworden ist.
LG
Jutta
SS ist doch schon länger eine Krankheit...
Ja, das stimmt leider.....
Ich gehöre wohl zu den wenigen Erstgebärenden, die von Anfang an keine große Panik davor hatte, dass sie eine Fehlgeburt erleidet (trotz meiner 34 Jahre) oder dass das Kind irgendwie behindert werden könnte. Klar, man lässt sich mal anstecken von anderen, die ein wenig Panik verbreiten, aber das war dann eher temporär und nicht belastend oder so....für mcih war der Ultraschall von Anfang an NUR eine Möglichkeit mein Kind zu sehen.....ich hab nie als erstes gefragt, ob alles ok ist, ob es gesund ist, sondern ich habe einfach nur zugesehen und natürlich auch nach dem Geschlecht gefragt ;)
Ob man ein gesundes Kind bekommt oder nicht, kann dir kein Ultraschallgerät der Welt zeigen....Sauerstoffmangel bei der Geburt oder sonst eine Komplikation und es kann schon vorbei sein.....
Ich vertraue weiterhin auf mein Gefühl und freue mich trotzdem auf jeden US ;) Aber eine Garantie ist nichts von beidem...
LG
Claudi
SS ist doch schon länger eine Krankheit...
huhuu.....
also wo ich damals mit 17 das erste mal schwanger war habich über fehlgeburt eileiterss nie nachgedacht weil ich das gar nicht kannte bzw. weil ich mich dafür nicht interessierte.... ich bin arbeiten gegangen ohne einschränkungen oder dergleichen... und jetzt 5 jahre später komm ich mir vor wie ne 80jährige oma die versucht die schwangerschaft rumzubekommen... aber ich lasse auch nichts aus.. hyperemesis,(12kg abnahme),Durchgehende kopf und gliederschmerzen, dauernd kreislaufprobleme,akutes herzstolpern und jetzt noch diese behinderte analvenenthrombose... was kommt noch in den nächsten 20 wochen????
ich weiss nicht viell. liegt einfach sehr viel daran das es psychosomatisch is und ich mich total verrückt mache. weil jeder sagt ja du kannst das bekommen und dann kann das kind behindert werden weil ich keine FD gemacht habe oder FwU. ja hallo ich bin erst 23 klar kann es vorkommen das mein kind downsyndrom hat aber das risiko is seeehr gering und ausserdem kann immer was sein selbst bei der geburt kann das kind behindert werden wenn es kein sauerstoff bekommt oder weiss was ich..... und wer garanitert mir das dann die fd der richtigkeit enspricht das is auch nur eine doofe statistik... von ner freundin is der downsyndrom 2 jahre alt und kerngesund also bitte...
naja genug gelästert... ich heul lieber vor schmerzen wegen meiner arschader rum die tut nämlich verdammt weh
lg
Beim Kinderarzt in der Elternzeitschrift
das mit den bewegungen sagt jeder arzt anderes.... aber jeder mensch ist anders. hab meinen sohn bereits in 13 gemerkt und ab der 15ten hat man es auf der bauchdecke gesehen und jetzt habe ich es ab der 16ten gespürt...
ich geb darauf nichts und alles glaub ich den ärtzen auch nicht
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