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Bei welchen Beschwerden geht man zum Osteopathen?

Hallo zusammen,

da ich nun schon des öfteren gelesen habe, dass ein paar von euch mit den Zwergen zum Osteopathen gegangen sind meine Frage: wegen welchen Beschwerden seid ihr hingegangen?

Habe meine Nachsorgehebamme mal dazu befragt und sie konnte damit gar nix anfangen und hat was gefaselt, das sei wohl der neue Trend.

Oder geht man mal einfach zur Vorsorge dahin?

Bin echt ratlos :-X

Liebe Grüße

Sandra mit Tim 19 Tage :IN LOVE:

Bisherige Antworten

Bei welchen Beschwerden geht man zum Osteopathen?

Bei so ziemlich allen Beschwerden....jede psychische Krankheit hat auch einen physischen Ursprung und Osteopathen beheben diese Beschwerden durch zB. Einrenken der Wirbel, dabei kann man bei Babys zB. schlechtes Schlafverhalten, Essverhalten etc. behandeln. Meist ist durch die Geburt ein Halswirbel ausgerenkt und diesen behandeln sie dann. Wenn du zu einem O. gehen willst such am Besten einen der auf Säuglinge spezialisiert und vor allem Zertifiziert ist. Findest du im Internet.
Die Kasse bezahlt das NICHT! Und billig ist der Spaß auch nicht. Ich würde wirklich esrt hingehen wenn dein Baby langfristig "Probleme" macht, da rennen manche Mamis schonmal schnell hin wenn das Kind etwas mehr schreit als normal, das find ich persönlich zu früh..
lg isi

Bei welchen Beschwerden geht man zum Osteopathen?

Hallo Sandra,
wenn es nach meinem Kinderarzt geht: gar nicht. Ich hatte ihn bei der U3 gefragt, ob er glaubt, dass es wirklich hilft, mit einem saugschwachen Baby zum Osteopathen zu gehen (das hatte ich nämlich als eine mögliche Indikation gelesen) und er meinte, er würde generell nichts davon halten, weil es bisher keine einzige wissenschaftliche Studie gäbe, die die Wirksamkeit von Osteopathie wirklich belegen würde.
Weil ich trotzdem so oft begeisterte Reaktionen gehört und gelesen habe, werde ich demnächst mal mit meiner 9jährigen hingehen. Die hatte nämlich die ganzen Klassiker: Komplizierte Beckenendlage aus der sie mit vollem Körpereinsatz zweier Ärzte rausgequetscht wurde, Schiefhals oder KISS-Syndrom (ganz einig war man sich da nicht) mit anfänglichen Hüftproblemen, Problemen den Kopf zu drehen oder zu heben, Zehenspitzengang und noch einiges mehr in der Richtung.
Viele gehen zwar einfach so zum Osteopathen, aber bei ca. 70€ pro Sitzung ist mir das zu teuer, um ohne richtigen Anlass hinzugehen, also werde ich mit Emma wohl nicht gehen.
LG Mareike mit Emma *heute einen Monat alt*

Bei welchen Beschwerden geht man zum Osteopathen?

Komisch, dass deine Hebamme nichts mit einem Ostheopathen anfangen kann! :-X

Wir wurden damals im Zuge der U3 von Dr. E. sogar explizit zu einer Ostheopathin "überwiesen", also natürlich rein privat und Selbstzahler!
Mia hatte nämlich ein abgeflachtes Köpfchen und hat das Köpfchen immer nur in eine Richtung gedreht. Kam von einer Blockade im Halswirbel-Bereich, das haben viele Kaiserschnitt-Kinder!

Wir brauchten übrigens nur diesen einen Termin, der uns 70€ gekostet hat.

Mia war den ganzen Tag über quengelig gewesen und kaum lag sie da auf dem Tisch, war sie das ruhigste und brävste Baby überhaupt! O:-)

Mias Freund Basti (auch KS-Kind und am selben Tag geboren) hatte einen ganz extrem abgeflachten Hinterkopf und brauchte ein paar mehr Behandlungs-Termine. Aber auch er ist ein rundum gesundes Kind und nichts erinnert mehr an seinen echt krass deformierten Kopf!

Ich werde die U3 abwarten und dann wohl wieder zur Ostheopathin gehen, falls die Notwendigkeit besteht.

Wir waren bei einer in Mühlheim, die wohl direkt auf Säuglinge spezialisiert ist.

LG

Melanie mit Tara 14T

Wahnsinn wie unterschiedlich die Kosten sind, musste 15€ zahlen für eine halbe Stunde behandlung..

das kann dann aber nicht..

..mit rechten Dingen zugehen..
Normalerweise sind die Physiotherapeuten von der Gesellschaft für Osteopathie dazu "angehalten", ca. 70 Euro für 1h Behandlung abzurechnen.
Manche nehmen ein KG Rezept ( 6 Behandlungen) und lassen den Patienten dann 15 Euro zuzahlen...das ist so nicht erlaubt und gewissermaßen "Betrug".
Osteopathie wird neuerdings von der TK Krankenkasse bezahlt, so meine Osteopathin.
Osteopathie ist eine lange und teure Ausbildung, von daher wundere ich mich schon etwas...war das echt bei dir eine Osteopathische Behandlung oder vielleicht craniosacraltherapie?
LG Stef

das kann dann aber nicht..

Hallo Stef,
es war eine osteopathische Behandlung.
Sie nimmt immer 15 € pro Stunde., das haben die mir bereits im KH gesagt und auch bekannte haben dort nie mehr gezahlt..
Ob das mit rechten Dingen zu geht kann ich dir nicht sagen, sie hat ihre arbeit gut gemacht und Finn geholfen, das ist das wichtigste...
LG Janine

Bei welchen Beschwerden geht man zum Osteopathen?

Hallo ihr Lieben :-)
Kann euch morgen berichten,
haben morgen um 16:00 Uhr einen Termin beim Osteopathen. Sind ganz gespannt, waren selbst auch noch nie da.
Anne mit Nele Maylin 16 Tage alt :IN LOVE:
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