hallo!
Das muß ich mal eben loswerden.
Im März ist mein Großvater verstorben. Er hatte Krebs. Im Mai habe ich erfahren das ich in der 7 Woche Schwanger bin. Sprich das es da passiert ist als mein Großvater gerade gestorben war. Schicksal.
Gestern ist der Großvater von meinem Lebensgefährten gestorben. Der hat lange im Krankenhaus gelegen. Seine Organe haben nicht mehr so mitgespielt, Schlaganfall, usw.
Gestern habe ich mal wieder nach einer Zeit geweint. Schade das unsere Lotti ihre beiden Urgroßväter nie kennenlernen wird. Besonders mein Großvater wäre ein toller Uropa gewesen, da sie ihn oft gesehen hätte, und er und meine Oma mit ihr bestimmt oft ein Eis essen gefahren wären, wie sie es mit den anderen Urenkeln (Kinder meiner Cousine) gemacht haben. Jetzt hat sie nur noch ihre Uroma, und ich hoffe noch eine lange Zeit. :,(
2010 ist ein (Schicksals)Jahr...
Bisherige Antworten
2010 ist ein (Schicksals)Jahr...
Hallo,
erst mal ist es schön, dass die Kleine überhaupt noch ne Uroma hat. Das ist ja auch nicht selbstverständlich, das darfst du nicht vergessen!
Von meiner Seite habe ich schon vor einiger Zeit einen Opa und eine Oma verloren und natürlich ist es schade, dass die meine Zwerge nicht kennengelernt haben und umgekehrt, aber wir können es nicht mehr ändern. Es ist immer traurig, wenn man sich von jemandem verabschieden muss, vor allem, wenn man so viel im Kopf hat, was man noch hätte machen können.
Aber lass uns lieber nach vorne schauen: Sehen wir lieber zu, dass unsere Kleinen noch ganz viele Zeit mit den Urgroßeltern verbringen, die sie noch haben!
LG
erst mal ist es schön, dass die Kleine überhaupt noch ne Uroma hat. Das ist ja auch nicht selbstverständlich, das darfst du nicht vergessen!
Von meiner Seite habe ich schon vor einiger Zeit einen Opa und eine Oma verloren und natürlich ist es schade, dass die meine Zwerge nicht kennengelernt haben und umgekehrt, aber wir können es nicht mehr ändern. Es ist immer traurig, wenn man sich von jemandem verabschieden muss, vor allem, wenn man so viel im Kopf hat, was man noch hätte machen können.
Aber lass uns lieber nach vorne schauen: Sehen wir lieber zu, dass unsere Kleinen noch ganz viele Zeit mit den Urgroßeltern verbringen, die sie noch haben!
LG
2010 ist ein (Schicksals)Jahr...
hallo...
ich kann dich da schon verstehen...mein opa ist zwar schon länger nicht mehr da (2004 an hirnblutung gestorben) aber trotzdem kommen manchmal sehr traurige momente wenn ich dran denke,das mein kleiner seinen urpoa nie kennenlernen wird und umgekehrt..mien opa hätte sich nen bein ausgerissen für den kleinen,genau so wie er es für mich immer tat..und was hat mein sohn dann,meine oma die sich null interessiert und die eltern und oma von meinem verlobten,die sich auch null interessieren...
das macht mich manchmal schon ganz schön traurig...
liebe grüße und kopf hoch, sandra
2010 ist ein (Schicksals)Jahr...
Hallo du,
mir bzw uns ist es ähnlich ergangen. Als meine Große im Nov 2007 geboren wurde, lag auch der Uropa von ihr mit im gleichen KKH. 4 Wochen später (24.12.!!!) ist er dann gestorben. War kein schönes Weihnachten, ok er war auch sehr krank.
2009 im März ist dessen Frau gestorben, auch krank.
Anfang dieses Jahres (ich war glaub ich in der 9 Wochen schwanger) ist dann der andere Uropa gestorben und eine später der Vater meiner Schwägerin (59 Jahre).
Wir haben jetzt auch nur eine Uroma. Leider wohnt sie nicht bei uns in der Nähe, aber sie freut sich immer, wenn wir sie besuchen.
Wir haben auch sehr sehr liebe Opas und Omas. Die sind jetzt das für unsere Kinder, wie wir bei unseren Großeltern. Sei froh, dass du sie lange gehabt hast. Es gehört halt zum Leben dazu.
Bei uns heißt es immer: Was Kleines kommt und was Altes muss dann gehen.
Jetzt sei nicht traurig, ich wünsch dir viel viel Kraft.
Sei lieb gegrüßt
Kelly
mir bzw uns ist es ähnlich ergangen. Als meine Große im Nov 2007 geboren wurde, lag auch der Uropa von ihr mit im gleichen KKH. 4 Wochen später (24.12.!!!) ist er dann gestorben. War kein schönes Weihnachten, ok er war auch sehr krank.
2009 im März ist dessen Frau gestorben, auch krank.
Anfang dieses Jahres (ich war glaub ich in der 9 Wochen schwanger) ist dann der andere Uropa gestorben und eine später der Vater meiner Schwägerin (59 Jahre).
Wir haben jetzt auch nur eine Uroma. Leider wohnt sie nicht bei uns in der Nähe, aber sie freut sich immer, wenn wir sie besuchen.
Wir haben auch sehr sehr liebe Opas und Omas. Die sind jetzt das für unsere Kinder, wie wir bei unseren Großeltern. Sei froh, dass du sie lange gehabt hast. Es gehört halt zum Leben dazu.
Bei uns heißt es immer: Was Kleines kommt und was Altes muss dann gehen.
Jetzt sei nicht traurig, ich wünsch dir viel viel Kraft.
Sei lieb gegrüßt
Kelly
2010 ist ein (Schicksals)Jahr...
Danke für Eure lieben Antworten. Ich denke als mein Großvater imm März gestorben ist, und jetzt auch der Opa meines Lebensgefährten, lebt trotzallem der Gedanke an beide weiter. Und wir werden viel über beide erzählen. Auch wenn der Körper gehen muß, die Seele lebt weiter. Die Erinnerungen halten beide am Leben.
Naja dafür hat unsere Lotte noch eine Uroma, 3 Omas und 3 Opas. Auch wenn sie den einen Opa und Oma nicht oft sehen wird. Die wichtigsten sind in der nähe. Und wenn mein Vater morgen seine neue Hüfte bekommen hat, dann ist er im nächsten Jahr wieder fit zum Kinderwagen schieben. lach. :-)
Naja dafür hat unsere Lotte noch eine Uroma, 3 Omas und 3 Opas. Auch wenn sie den einen Opa und Oma nicht oft sehen wird. Die wichtigsten sind in der nähe. Und wenn mein Vater morgen seine neue Hüfte bekommen hat, dann ist er im nächsten Jahr wieder fit zum Kinderwagen schieben. lach. :-)
ja, dass ist manchmal schon ziemlich blöd...
Hi Du,
dass tut mir leid, dass in so kurzer Folge so tolle Menschen bei Euch gehen mußten. Mein Beileid.
Manchmal spielt das Schicksal eben ein doofes Spiel. Meine Omi ist fast 94 Jahre alt geworden, aber auch sie hat es nicht mehr zur Uroma geschafft. Sie ist 4 Monate vor der Geburt meiner Tochter gestorben
:,( Ich hab sie auch sehr lieb gehabt und sie war eine supi Omi und auch bestimmt supi Uromi.
Vor knapp 9 Jahren war in der Familie meines Mannes auch eine ganz blöde Schicksalkonstellation. An dem Tag wo unser Neffe geboren worde, ist 30 min zuvor die Oma meines Mannes und damit auch die Uroma unseres Neffen gestorben. Es wäre ihr erstes Urenkelkind gewesen :-(
Am besten nicht drüber nachdenken, das bricht einem nur das Herz.
LG Gloria (20+2)
dass tut mir leid, dass in so kurzer Folge so tolle Menschen bei Euch gehen mußten. Mein Beileid.
Manchmal spielt das Schicksal eben ein doofes Spiel. Meine Omi ist fast 94 Jahre alt geworden, aber auch sie hat es nicht mehr zur Uroma geschafft. Sie ist 4 Monate vor der Geburt meiner Tochter gestorben
:,( Ich hab sie auch sehr lieb gehabt und sie war eine supi Omi und auch bestimmt supi Uromi.
Vor knapp 9 Jahren war in der Familie meines Mannes auch eine ganz blöde Schicksalkonstellation. An dem Tag wo unser Neffe geboren worde, ist 30 min zuvor die Oma meines Mannes und damit auch die Uroma unseres Neffen gestorben. Es wäre ihr erstes Urenkelkind gewesen :-(
Am besten nicht drüber nachdenken, das bricht einem nur das Herz.
LG Gloria (20+2)
2010 ist ein (Schicksals)Jahr...
Hallo,
Ich kann sehr gut verstehen, dass es Dir nahe geht.
Bei mir ist es genau so - ich habe gar keine Großeltern mehr.
Die Mutter meines Vaters ist gestorben, als er selber erst 6 Jahre alt war, seine Stiefmutter ist 2004 im April gestorben. Sein Vater 2007.
Der Vater meiner Mutter ist 1976 gestorben. Der Lebensgefährte meiner Omi mütterlicherseits 1989, da war ich sieben. Das war mein Opi, ich kannte ja meinen richtigen Opa nicht.
Und meine Omi ist 2004 im Juni gestorben. Die vermisse ich am Meisten. Ich bin bei ihr aufgewachsen und ich bin mir sicher, sie wäre die beste Uromi, die sich mein Kind wünschen könnte.
Leider ist es so, dass sowohl meine, als auch meine Schwiegereltern weit entfernt wohnen. Meine Eltern 750 km, die Schwiegis 450 km.
Also wird unser Kleiner auch seine Großeltern nicht oft sehen können :-(
Es ist alles nicht so einfach.
Kopf hoch!
LG Lenchen
Ich kann sehr gut verstehen, dass es Dir nahe geht.
Bei mir ist es genau so - ich habe gar keine Großeltern mehr.
Die Mutter meines Vaters ist gestorben, als er selber erst 6 Jahre alt war, seine Stiefmutter ist 2004 im April gestorben. Sein Vater 2007.
Der Vater meiner Mutter ist 1976 gestorben. Der Lebensgefährte meiner Omi mütterlicherseits 1989, da war ich sieben. Das war mein Opi, ich kannte ja meinen richtigen Opa nicht.
Und meine Omi ist 2004 im Juni gestorben. Die vermisse ich am Meisten. Ich bin bei ihr aufgewachsen und ich bin mir sicher, sie wäre die beste Uromi, die sich mein Kind wünschen könnte.
Leider ist es so, dass sowohl meine, als auch meine Schwiegereltern weit entfernt wohnen. Meine Eltern 750 km, die Schwiegis 450 km.
Also wird unser Kleiner auch seine Großeltern nicht oft sehen können :-(
Es ist alles nicht so einfach.
Kopf hoch!
LG Lenchen
2010 ist ein (Schicksals)Jahr...
Lass dich mal ganz fest drücken!
Unser Schicksaals Jahr war das Jahr 2009. Und dieses Jahr ist um einiges besser!
LG Blümchen
Mein absolutes Schicksalsjahr ist...
das Jahr 2006!Im Januar ist mein Großonkel gestorben,er hatte auch sehr stark Krebs.Im März hab ich erfahren das ich SS bin und im Mai ist mein Patenonkel gestorben.er war auch sehr krank.Aber es sollte schlimmer kommen.Als ich im 8. Monat SS war hat abends um 23 Uhr ständig das Telefon geklingelt.Ich war schon im Bett.Ich bin aufgestanden und dran gegangen.Es war mein Vater.Ich weiß noch genau das irgendwas passiert sein muss und hab echt gehofft das 'nur' mein Opa gestorben sei(wie schäbig von mir,aber ich hatte Angst vor etwas Schlimmerem).Aber er sagte,das meine Mutter tot sei.Sie ist früher als er ins bett gegangen.Als er um 22.30 Uhr hinterher gegangen ist bemerkte er,das sie tot war.Sie ist einfach gestorben ohne das irgendwer damit gerechnet hat.Sie hatte wohl einen ganz starken Herzinfarkt.Zwei Monate später ist mein Sohn Milan zur Welt gekommen.Ein sehr extremes Jahr!!!!
Liebe Grüße und sei ruhig auch mal traurig,das solltest Du ruhig zulassen.
Liebe Grüße und sei ruhig auch mal traurig,das solltest Du ruhig zulassen.
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