Suchen Menü

2 Fragen zu Mentalität und Geschlecht der Kinder

Hallo,

zuerst an die Mehrfachmamas:

ist es wahr, dass das Zweitgeborene ganz anders ist als das Erstgeborene???

 

Nun die andere Frage, eher an die Jungsmamas:

Habt ihr es direkt darauf angelegt, dass es ein Junge wird? Falls ja, wie? Bin mir nicht sicher, ob es einfach Märchen sind, wie man einen Jungen kriegt...

HIntergrund ist, dass ich gern noch ein 2. Kind möchte, aber mein Mann fürchtet, dass wir wieder so ein temperamentvolles Kind bekommen und er fände es schön, wenn es ein Junge würde.

Klar, eine Garantie gibt es nie, aber ein Versuch ist es wert :-)

LG

Bisherige Antworten

Re: 2 Fragen zu Mentalität und Geschlecht der Kinder

Hallo,

 

Jedes Kind ist anders, daher ist auch das Zweitgeborene ganz anders als da erste. meiner Meinung nach machtes auch etwas aus, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist und wie die Konstellation zum ersten ist (Altersabstand, gleiches geschlecht oder nicht).

Also, bei uns ist es so, dass das zweite schon anders ist, als das erste. Er hat schon einen ganz anderen Charakter, was ja aber auch schon daran liegt, dass er der zweite ist und sich gegen seine Schwester behaupten muss.

Wir haben es nicht auf einen Jungen angelegt, ich glaube auch, dass das ganz schön schwierig ist und einfach nur Zufall ist, was es wird.

LG

Re: 2 Fragen zu Mentalität und Geschlecht der Kinder

Hallo.

Ich habe ja 2 jungs in nen abstand von knap 2 jahren. (der 3. junge ist unterwegs :-) )..

wie man einen jungen oder ein mädchen zeugt,kann ich dir net sagen.aber man sagt ja das jungs am besten direkt auf einen EP gezeugt werden..:-).

zur mentalität unsere jungs kann ich nur sagen,das der große zurück haltend und schüchtern ist und im allgemeinen eher ruhig ist.der kleine hingegen ist das komplette gegenteil.er ist wie ein wirbelwind.er ist sehr temerametvoll,aufgeschloßen und erkundungsfreudig.das schlaucht mich ab und an ganz schön...und ich hoffe das der 3. wieder eher ein ruhiger wird..:-)

LG...Inna

Re: 2 Fragen zu Mentalität und Geschlecht der Kinder

Hallo,

das Geschlecht beeinflussen ist so eine Sache. Die Spermien die Mädchen zeugen sind langsam und leben "lange" die Spermien die Jungs zeugen sind schnell und leben "kurz". Somit könnte man es beeinflussen. Wenn man ein Mädchen möchte einfach ganz oft GV haben, auch schon lange vor dem Eisprung, dann warten schon ganz viele "Mädchenspermien" auf die Eizelle. Wenn man einen Jungen möchte muss man es genau planen, am besten direkt am Tag des Eisprung, dann sind die "Jungenspremien" vor den "Mädchenspermien" bei der Eizelle.

Jetzt kommt das große ABER: wenn es wirklich so leicht wäre könnte ja jeder bestimmen ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Es gibt auch wenige Spermien die Mädchen zeugen die schnell sind, und wenige Spermien die Jungen zeugen die langsam sind. Also kann man nur die Wahrscheinlichkeit erhöhen das es ein Junge oder ein Mädchen wird. Eine Garantie gibt es natürlich nicht!

 

Re: 2 Fragen zu Mentalität und Geschlecht der Kinder

Hallo,

 

ich glaube in keinster Weise daran, dass man auch nur ansatzweise beeinflussen kann welches Geschlecht es wird.

Das ist einfach die Laune der Natur.

 

Und zum Charakter: da gibts auch sowohl als auch... wobei ich tendenziell das Gefühl habe, dass Jungs meist quirliger sind als die Mädels. Mädels basteln lieber und singen, tanzen und spielen mit Puppen und co. Die Jungs sind meist eher die die Aktion brauchen und viel raus wollen.

Aber wie du selbst merkst gibts auch da immer genau das Gegenteil.

 

Ihr werdet euch also mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass es auch ein "anstrengendes" Geschwisterchen werden KÖNNTE.

 

LG Katja

Re: 2 Fragen zu Mentalität und Geschlecht der Kinder

Hi!

 

Puh, ich persönlich glaube ja nicht, dass man es großartig beeinflussen kann aber es gibt wohl so einen Parameter, der auch wissenschaftlich nachgewiesen ist:

Spermien, die das Y-Chromosom tragen (also männlich), sind schneller, leben dafür aber nur sehr kurz, meist nur einen Tag.

Spermien, die das X- Chromosom in sich tragen, sind langsamer, haben dafür eine längere Lebensdauer.

So kann man daraus ableiten, dass die Wahscheinlichkeit, einen Jungen zu bekommen, mit Erhöhung Abstand zum Zeitpunkt des Eisprungs sinkt. Oder einfacher gesagt: Will man einen Jungen, sollte man möglichst zum Eisprung oder wenige Stunden drum herum Sex haben. Wenn man eher ein Mädchen möchte, kann der Abstand zum Eisprung auch größer sein.

 

Wir hatten einen Tag nach meinem errechneten Eisprung Sex und es ist ein Junge geworden. Da war der kleine Schwimmer halt ein ganz hartnäckiger.

 

Viel Glück bei eurem Projekt! ;-)

 

LG Lena

Re: 2 Fragen zu Mentalität und Geschlecht der Kinder

Hallo Muma,

meine beiden Mädels sind sowas von unterschiedlich, sehen sich zwar sehr ähnlich, aber das war es schon. Sind ja beide Winterkinder.

marie war klein und etwas gepackter in Friedas alter. Frieda ist groß und schlank. Die sommerKleidung von Marie trägt Frieda jetzt schon.

auch im Wesen unterscheiden sie sich. Marie ist wie ihr Vater, recht zurückhaltend und schüchtern, manchmal etwas ängstlich.

jaaaa und Frieda hat vor nichts Angst! Klettert überall hoch, grinst und ruft laut "Hallooooooo". Kaum fast sie zu jemanden Vertrauen, würde sie auch gleich mitgehen. Marie weicht mir nicht vom Rockzipfel.

und zum Thema Geschlecht: meine beiden Mädels wurden direkt am Tag des ES gezeut.  Bei Frieda ist es heute genau 3 Jahre her!!! Wow, wie die zeit vergeht....:,(

sei lieb gegrüßt

Kelly 

Meistgelesen auf 9monate.de
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen