Hallo,
Oli ist ja nun 2 Jahre und 4 Monate alt und ich habe das Projekt "trocken werden" immer auf den Sommer geschoben, da der Umstieg dann ja praktischer sein soll.
So nun fängt der Sommer ja langsam an, aber Mama Katja hat eigentlich gar keine Lust auf das Projekt (ich finde mit Windel irgendwie praktischer als ohne )
Im KiGa scheint er auch schon immermal auf der Toi zu sitzen aber eher ohne Ergebnis. Zuhause saß er vielleicht 2 Mal auf dem Töpchen und Sitzverkleinerer.
Da er sprachlich ja gerade erst mit ein paar Wörtern anfängt, sagt er natürlich noch nicht, dass er muss (und zeigt es auch nicht).
Wie stelle ich das denn jetzt zu Hause am besten an? Einen Garten in dem ich ihn nackig rumhüpfen lassen kann haben wir ja erst nächstes Jahr, bringt mir jetzt also auch noch nix.
Das ich ihn immer fleißig lobe und nicht unter Druck setze ist logisch, aber soll ich ihm erstmal beibringen sich irgendwie kenntlich zu machen, dass er grad was macht oder einfach immer beim Windelwechseln aufs Tö setzen? Wie sind eurer Erfahrungen?
Zu Thema Nr. 2:
Oli hat auf beiden Seiten Wasser hinterm Trommelfell, welches weder durch Nachspray noch durch Antibiotikum weggegangen ist. Im Zusammenspiel mit seiner sprachlichen Verzögerung steht nun am 16.07. die OP (Polypen raus und Paukenröhrchen auf beiden Seiten) an.
Die OP selbst ist ja nur ambulant und ich kann wohl in diesem KH auch bei ihm bleiben bis die Narkose gewirkt hat.
Hier sind ja auch schon ein paar Kinder davon betroffen gewesen und mich interessiert mal wie es nach der OP weiterging? Wie lange war das Kind danach zu Hause und welche Einschränkungen gabs??
Ansonsten ist bei uns alles i.O. wir waren gerade 12 Tage in Schweden bei Papa und hatten super Wetter.
Heute wurde unsere Baugrube angefangen, so dass also jetzt der Ernst des Hausbaus los geht.
LG Katja