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... und wer Infos zur Hausgeburt haben möchte ...

... dem stehe ich gerne für Fragen zur Verfügung. Ich habe drei Versionen zur Auswahl :-)
VG Frauke
Bisherige Antworten

... und wer Infos zur Hausgeburt haben möchte ...

Hi Frauke,
eine Hausgeburt steht bei mir nicht zur Frage (ein wenig Schiß und einen KS, der besser überwacht werden sollte).
Aber bei Hausgeburten gibts "Versionen"??? :-X Meinst du damit den Ort/ die Stelle, wo bzw. wie du deine Kinder bekommen hast?
Neugieirge Grüße, Claudia

Hier!

Huhu Frauke!
Ich wünsche mir auch eine Hausgeburt, so richtig planen traue ich mich kaum, weil meine erste Entbindung gänzlich anders, als gewünscht, verlief (endete mit Notkaiserschnitt).
Aber irgendwie muss ich ja mal anfangen :-) .
Da Du praktischer Weise drei Versionen hast, waren also bis zu 2 Kinder während der Geburt zu versorgen - wie hast Du das gemacht? Hab schon im Langzeitstillforum einige Erfahrungen einsammeln können, bin aber auch an Deinen interessiert. Wie alt waren die anderen Kinder, waren sie dabei? Wie hast Du sie vorbereitet, wenn sie dabei waren?
Mein Großer ist bei der Entbindung fast 9, meine Kleine fast 3 Jahre alt. Am liebsten würde ich sie nicht weggeben, ich wüßte kaum, wohin (für die Kleine vor allem). Aber ich mag auch nicht Schwiegermama dabei haben, die die Kinder hier betreut! Geht es ohne Betreuung? Mein Mann wäre ja da, abgesehen von den zwei Hebammen, aber der soll natürlich auch mal für mich da sein.
Und haben Deine Kinder bei der Geburt zugeschaut? Bei der Kleinen bin ich da nach wie vor unsicher, ob das für sie das Richtige ist, es wäre andererseits wahrscheinlich ihre einzige Gelegenheit eine Geburt mitzuerleben.
Viele Grüße von Einzigartig

Geburtshaus und Hausgeburt

Hey Frauke,
hab gerade Deine anderen Beiträge zu Gebhaus gelesen! Mach nicht so viel Werbung, die haben nur begrenzte Anzahl an Plätzen :-) .
Geburtshäuser machen eigentlich alle auch Hausgeburten, so kenn ich das.
Ich habe mein 2. Kind auch im Gebhaus bekommen, es war sehr schön dort ... Und bei mir ist es so, dass es, bis ich es mir überlegt hab, entscheiden kann, ob ich ins Geburtshaus fahre oder die Hebammen hierher kommen. Das ist mir sehr wichtig, weil ich nämlich bei Einsetzen der Presswehen beim letzten Kind tatsächlich zu Hause ganz dringend wegwollte. Das war einfach mein Impuls ... Allerdings war da die Hausgeburt nicht richtig vorbereitet, ich hab ziemlich spontan gedacht, dass ich doch zu Hause will und die Hebamme zu mir rufe.
Im Nachhinein hab ich mir auch gedacht - hä?! Was sollte das jetzt noch? Aber irgendwie hat mir der Ortswechsel noch mal so einen Stups gegeben, ich kann das gar nicht in Worte fassen. Manche rennen halt nur im Kreis, ich wollte wohl noch mal ein paar Treppenstockwerke nehmen und ein bisschen auf der Straße rumhüpfen, bis mein Mann das Eis von der Windschutzscheibe gekratzt hat ...
Na ja, wie gesagt, ich kenne das so, dass man sich auch auf den wirklich letzten Drücker erst entscheiden muss, man sollte vielleicht ein paar Sachen griffbereit liegen haben, wenn man dann doch daheim bleibt :-) .
Grüße von Einzigartig

Also bei mir war es so ... Teil 1

Mir war schon beim ersten Kind klar, daß ich nicht ins KKH wollte. GH war zwar in Gedanken auch, aber das wäre weitrer weg gewesen, als das KKH. Aus diversen Gründen hatte ich mich lange nicht um eine Hebamme gekümmert und war nun schwer auf der Suche, nach einer, die auch Hausgeburten bei uns in dem Nest am A... der Welt annimmt.
Ende Mai trafen wir uns dann das erste Mal und Ende Juli kam Frederique zur Welt.
Bei ihm war es so, daß er bis kurz vorher partout nicht gesackt war. Etwa zwei Tage vor der Entbindung bekam ich viertelstündlich Senkwehen. Durchgängig. Freitag nachmittags wurden sie immer intensiver - ein Telefonat mit Erdmute und sie schickte mich ins KKH zu einer Freundin von ihr. Die untersuchte mich, stellte fest, daß der Mumu bereits leicht geöffnet war und das CTG kaum etwas sagte. Damit ich nicht im KKH bleiben mußte, gab sie auf station vor, es wäre alles noch ganz unreif :-)
Gegen zehn Uhr Abends, wir waren gerade auf dem Weg ins Bett, platzte die Fruchtblase. Also, Hebamme angerufen, Mutter angerufen, ab ins Bad. Da habe ich mir erstmal die Seele aus dem Leib gek... und verschwand danach auf dem Klo. Dieser Druck war so heftig, daß ich dachte, ich platze. Irgendwann bin ich dann da runter und bin auf allen Vieren durch das Bad gekrochen. Immer tröpfelnderweise, denn es kam natürlich noch Fruchtwasser. Eigentlich (!) wollte ich ja eine Wassergeburt, also hat mich meine Mutter, die mittlerweile eingetroffen war, in die Wanne verfrachtet. Ohne Wasser. Ich wollte noch keines. Meinen Mann hatte sie erstmal ins Bett gescheucht, da dieser den ganzen Tag schwer gearbeitet hatte. Gegen Mitternacht rief sie dann die Hebamme an. Diese meinte dann, ich solle viel Kraft sammeln, da voraussichtlich gegen sechs Uhr morgens dann das Kind wohl da sein würde.
Sie machte sich auf den Weg und ich lag immer noch in der Wanne - ohne Wasser. Die Preßwehen setzten ein und die Hebamme war immer noch unterwegs. Meine Mutter wollte immer mal schauen, doch ich war so darauf fixiert, daß das Kind erst kommen dürfte, wenn die Hebamme da ist, daß ich keinen in meine Nähe gelassen habe.
Als sie dann da war, konnte man den Kopf schon sehen und innerhalb weniger Preßwehen, war das Kind dann da. Da war es kurz vor zwei Uhr Samstag morgen.
Es war übrigens immer noch kein Wasser in der Wanne ;-)
Für die Hebamme war es etwas unbequem, da wir damals eine dreieckige Eckwanne hatten, aber irgendwie ging es ja dann doch.
Nach der ganzen Aktion waren wir dann alle hundemüde und glücklich, endlich ins Bett zu kommen.
Für mich war klar, beim nächsten Mal sorge ich dafür, daß die Hebamme eher da ist :-)
So war also unser 'erstes Mal'
VG Frauke

Also bei mir war es so ... Teil 2

Bei Christin setzten die Wehen gegen vier Uhr morgens ein, gegen sechs riefen wir die Hebamme an. Sie war umgezogen, genau wie wir, war aber trotzdem noch für uns da.
Diesmal hatten wir noch mehr Zeit, bis es soweit war. Die Ko... hatte ich schon hinter mir und in Erinnerung an das letzte Mal, hatte ich mir schon einen Einlauf gemacht, brauchte also nimmer so viel Zeit auf dem Klo ;-)
Mein Vater war da und hatte Frederique mitgenommen, er wollte ihn wiederbringen, wenn alles durch war. Er war damals ja gerade 17 Monate alt. Ich hatte ihn vorher nur erzählt, daß ich ein Baby im Bauch habe und jetzt, das es jetzt rauskommt. Er könne solange bei Opi frühstücken und wenn seine Schwester da sei, könne er sie sich ansehen.
Die Frage nach der Wassergeburt stellte sich zwar kurz, aber wollte ich dann doch nicht. Meine Mutter saß auf dem Bett und ich kniete quasi davor, hatte mich irgendwann an sie drangehängt. Bei jeder Wehe hielt sie mich fester, in der Ruhepause ließ sie locker. Anfangs hatte sie noch versucht, mich liebevoll zu massieren oder zu streicheln, das kann ich jedoch überhaupt nicht leiden. Nur festhalten reichte mir.
Kurz nach zehn war es dann soweit - Christin war da.
Später kam Frederique dann wieder zurück und schaute mißtrauisch auf seine Schwester. Nach einiger Zeit gewöhnte er sich dann an sie :-)
Dieses war der zweite Streich ... ;-)
VG Frauke

Also bei mir war es so ... Teil 3

Als ich mit Miriam schwanger war, war Christin zwei Jahre alt und die Erklärungen und Vorbereitungen waren natürlich etwas umfangereicher.
Auch bei Miriam setzten die Wehen früh morgens ein. Christin verschlief recht viel von der Anfangsphase, egal, wie laut ich war.
Auch sie wurde von meinem Paps eingesammelt und meine Mutter blieb bei mir während der Entbindungsphase.
Dieses mal war ich total cool und alle Helfer saßen erst noch recht lange beim Frühstück. Irgendwann beorderte ich dann die HEbamme und meine Mutter nach oben ins Schlafzimmer, weil ich merkte, daß es losging.
Ich wollte Miriam wieder genauso, wie Christin in der hockenden, hängenden Position bekommen, doch der kleine Dickkopf weigerte sich ;-)
Also drehte ich mich irgendwann um und setzte mich auf den Geburtshocker, während meine Mutter mich von hinten unterfaßte.
Auch Miriam war dann gegen elf Uhr da und Christin kam dann gegen Nachmittag wieder.
VG Frauke

Faszit und mal sehen

Ich hatte das große Glück, daß meine Kinder noch klein waren und von meinem Paps eingesammelt werden konnten.
Jetzt ist es so, daß Christin ja u.U. an dem Tag zur Schule muß. Um welche Uhrzeit die Entbindung sein wird, weiß ja vorher niemand.
Ich habe mit beiden bereits darüber gesprochen, das Kinder kriegen nun mal weh tut und die Frauen dann auch durchaus laut schreien.
Sie stellen sich das natürlich ganz aufregend vor. Also direkt daneben stehen möchte ich sie nicht haben. Je nach Uhrzeit werde ich sehen müssen, was dann los ist. Außerdem ist es ja Januar und ich weiß noch nicht, wie das Wetter dann sein wird.
Also mein MAnn ist jedes Mal zuhause geblieben. Er hatte die Termine des Tages abgesagt und den Kunden erzählt, daß seine Frau gerade entbinden würde. Dafür hatten sie alle Verständnis.
Ich schätze, diesmal wird er ggf dann die Kinder betreuen.
Ich denke, wenn die Kinder vorher wissen, daß es laut werden kann und das es durchaus wehtut, aber das es hinterher alles wieder gut ist, wird es mE kein traumatisches Erlebnis werden.
Voraussetzung ist natürlich, daß alles auf problemlos steht mit der SS.
Ich lasse es einfach auf mich zukommen und beantworte den Kindern alle Fragen soweit, wie es irgendwie geht.
VG Frauke

Faszit und mal sehen

Wow.....
Hast ja noch ein bißchen Zeit zu überlegen, wie du es mit deinen Großen machst. Den meisten Kindern macht es nur Angst, dass "das Baby der Mama wehtut".....aber ich denke mit guten Erklärungen wird das funktionieren :-) Drück dir die Daumen . Notfalls muss dein Mann halt ein "paar" Runden um den Block gehen ;-)
Bei meiner 1. Geburt hatte ich nach meinem Blasensprung auch die Ruhe weg ;-)...mein Mann drängelte dann irgendwann, der war wohl ziemlich aufgeregt :-P
Aber echt Wahnsinnn, dass du das 3x zu Hause "durchgestanden" hast, wenn ich zurückdenke, wie weh mir das damals tat.
Gibts da irgendwelche Tricks? Ich war froh, dass ich es geschafft habe, überhaupt irgendwie ans Atmen zu denken =-O :-[
P.S. Ich hatte nur die normalen Wehen (Eröffnungsphase), weiter kam ich nicht, bekam dann (leider) einen KS.
LG, Claudia
Lilypie Ich erwarte ein Baby Ticker

Atmen ...

Äh, ok ...
Ich habe nie einen Vorbereitungskurs mitgemacht. Das Einzige, was ich unbewußt gemacht habe, war in den Schmerz hineinzuatmen und vor allem immer weiterzuatmen.
Das habe ich nach der ersten Entbindung auch ganz oft bewußt getan, wenn ich etwas Schweres getragen habe oder mich angestrengt habe.
Wie ich es 'gemacht' habe, weiß ich auch nicht so ganz. Ich habe einfach funktioniert. Wenn mein Körper gesagt hat, pressen, habe ich gepreßt, wenn er atmen wollte, habe ich geatmet.
Ich gebe zu, ich kann mich nimmer so genau an alles erinnern. Ich habe das Meiste verdrängt.
Bei Miriam habe ich gestöhnt, daß ich nicht mehr will und kann und hab geschrieen, wie am Spieß. Ich hatte mich so in eine der Schmerzspitzen reingesteigert, daß ich nicht mehr richtig runterkam. Schließlich hatte mir meine Hebamme etwas homöopatisches gegeben, damit ich aus dieser Phase wieder herauskam.
Dadurch, das Miriam nicht so recht weiterkam und ich mich schließlich dann umdrehen mußte, damit sie den Weg nach draußen fand, dauerte es länger, als die beiden Male vorher.
Dank meiner Hebamme habe ich alle drei Entbindungen ruhig und zügig überstanden. Sie ist ein sehr großer Vertrauenspunkt gewesen und ihre Souveränität hat mich durch alles hindurchgetragen.
Ich kann jeder Frau nur raten, auf ihren Bauch zu hören, was ihr am Besten paßt.
VG Frauke

@Frauke

Danke schön für deine Rückmeldung :-[ Ich hab zwar nen Vorbereitungskurs gemacht, aber während der Geburt und danach alles vergessen, was ich jemals wußte ( sogar wie man Babys wickelt :-| ).
Ich dachte damals, ach das pack ich schon....aber irgendwie tat es mehr weh, als ich gedacht hätte. Mein Reflex ist sonst immer"Luft anhalten" - und das ist ja grundverkehrt. %)
Ich werd ja sehen, wie es diesmal wird. Hoffe trotz allem aber auf eine spontane Entbindung - da ist der Schmerz zumindest schneller weg als beim KS.
P.S. An die Erstgebärenden, die das lesen sollten: Jeder hat ne andere Schmerz- und Toleranzgrenze. Meine scheint wider Erwarten nicht allzu hoch zu sein. %) Freundinnen von mir würden ganz andere Sachen (positivere) erzählen :-[
LG, Claudia, die trotzdem den Hut vor dir zieht :ROSE:

Faszit und mal sehen

Liebe Claudia,
irgendwelche speziellen Atemübungen sind echt Schwachsinn. Wie Frauke sagt: Am besten nach seinem eigenen Gefühl atmen, sich bewegen und machen. Es hilft allerdings schon, wenn man versucht, seine "Geräusche"/Schreien, was auch immer in tiefere Töne zu lenken. Also statt ihhhhhh lieber uhhhh. Wenn Du mal die Geräusche machst, dann merkst Du selber den Unterschied, was mit dem Zwerchfell passiert und dass Du bei den tiefen Tönen viel besser nach unten drückst/ mehr Kraft hast.
Ich hatte ewig lang Wehen, natürlich erst in großen Abständen. Dadurch konnte mein Körper sich optimal vorbereiten und jede Menge schmerzstillende Hormone ausstoßen. Ich hatte nahezu keine Schmerzen bis zur Übergangsphase (das fand ich dann heftig und da wollte ich auch nicht mehr!) und in der Pressphase auch keine großen Schmerzen (allerdings sehr viel Angst, loszulassen, das war für mich schon ein ätzender Zustand, bis ich irgendwann locker lassen konnte).
Es gibt tolle Bücher für Geburtspositionen. Ich möchte damit auf keinen Fall sagen, dass frau da irgendwas nachturnen müßte, man kann sich die Bilder als Anregung anschauen und unter den Wehen bekommt man vielleicht noch eine zusätzliche gute Idee, was vielleicht auszuprobieren lohnt. Insgesamt läßt sich sagen, dass es weniger schmerzhaft wird, wenn man in der Eröffnungsphase alle paar Wehen die Position ändert, das machen Frauen aber seit jeher i.d.R. sowieso, wenn sie sich frei bewegen können. Und die Positionen: Hocke und Vierfüßlerstand sind seit jeher die Positionen, die Frauen am häufigsten wählen, wenn die Pressphase ihren Lauf nimmt. So habe ich meine Tochter auch bekommen.
Der Schmerz entsteht auch im Kopf. Da hat jede ihre eigenen Ideen, wie sie damit umgehen kann. Ich hab ihn in der Eröffnungsphase einfach durch mit durchgehen lassen, ahhh, ehhhhh, uhhhh getönt, mein Becken kreisen lassen oder hin und her gewackelt ... Mich irgendwo dran gekrallt (Badewannenrand, Waschbecken, Esstisch, Heizung, mein Mann, Petziball ...immer im Wechsel, wo ich gerade in de Wohnung war), wenn man sich so hält, dass das Becken locker hängen kann, dann tut es auch weniger weh.
Ich kann ein wirklich tolles Buch empfehlen: Verena Schmied (Schmid?): Der Geburtsschmerz
Einfach super, hat mir sehr geholfen, wenn man das gelesen hat ,will man auf keinen Fall mehr eine PDA und freut sich schon fast auf die Entbindung :-) .
Ich frage mich eher, wie Du das in der Klinik durchgestanden hast: Keine vertraute Umgebung bedeutet Adrenalinausschüttung = Hemmung der schmerzlindernden Hormone = viel mehr Schmerzen, oft vorläufiger Stopp des Geburtsvorgangs usw.
In der Klinik hat man oft keine Bewegungsfreiheit = mehr Schmerzen und keine Person, die einem ständig zur Seite steht (in der Klinik, in der ich war, gab es 2 Hebammen für 5 Kreißsäle!). Wenn man einmal ins Bett gelegt wurde, kommt man alleine schlecht wieder hoch. Im Liegen tuts am meisten weh und kann leider auch für Mutter und Kind jede Menge andere unangenehme Dinge verursachen (medizinischer Natur) Ungeeigneter ist natürlich noch der Kopfstand ... Es ist mein persönlicher Horror, dass ich vielleicht in die Klinik müßte, außerklinisch kann ja schon daran scheitern, dass das Kind mehr als 3 Wochen zu früh kommt ...
Viele Grüße von Einzigartig

@einzigartig

Danke schön für deine Rückmeldung :ROSE: Mich beruhigt, dass ich scheinbar nicht die Einzige bin, die längere Texte schreibt ;-)
Ich werd mir deine Anregungen durch den Kopf gehen lassen, dunkel kommen sie auch als Erinnerung an den dmalaigen Vorbereitungskurs wieder. Aber damals hatte ich irgendwie alles vergessen, als es soweit war %) Hoffe, dass es diesmal nicht so ist.....wenn ich öfter mal drüber nachdenke.
Das Buch werd ich mir mal näher ansehen, hoffe ja, dass eine spontanen Geburt nix im Weg steht. Danke für den Tip.
Postitionen wechseln konnte ich damals nicht, war die ganze Zeit am CTG (erst zum Wehen schreiben, dann waren die Herztöne schlecht, dann rätselten sie rum, ob das Gerät kaputt war wie den Tag zuvor...dann wieder von vorn %) :DEVIL: ). Das hat mich tierisch genervt...im Liegen wars nämlich schlimmer als zuvor im Sitzen.
Hausgeburt trau ich mir selbst nicht zu und eine Geburtshaus ist hier zu weit weg. KH an sich find ich nicht schlimm, hab also keine Ängste in der Hinsicht. Außerdem weiß ich ja jetzt, wie der Hase läuft ;-) Ich sag aber diesmal vorher mehr an, was ich NICHT haben will!
Ich hab mich damals bewußt gegen eine Beleghebamme entschieden, denn es war Urlaubszeit (Ende Juli) und es hätte sein können, dass sie gar nicht da ist oder gerade eine andere Geburt zu betreuen hat. Dann lass ich mich lieber auf keine bestimmte ein. ich hab eh kaum mitbekommen, wer alles da war :-[ Außer mein Mann natürlich (und dem hatte ich vorher strikte Anweisungen eingetrichtert, an was er denken soll und was er bei mir nicht machen braucht/soll - das half auch).
Naja, ich bin mal gespannt. Die Hoffnung stirbt zuletzt ;-)
LG, Claudia

*Riesenportion Rechtschreibung hinterherschmeiß* :-S

Also bei mir war es so ... Teil 3

Liebe Frauke,
danke für Deinen umfangreichen und interessanten Bericht :-) . Ich hoffe, dass die Entscheidung, ob Kinder dabei oder wo sonst, so langsam heranreift, bisher bin ich noch nicht weiter. Ich werde sie dann, wenn die SS weiter fortgeschritten ist, auch einbeziehen.
Ich gehe immer davon aus, dass die Entbindung nachts ist, tags ist es mir zu hell :-) und zu belebt um uns herum, irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Mal sehen, was mein Bauchzwerg dazu sagt!
Grüße von Einzigartig
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