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@Spoogel

Huhu,

ich hab grad unten gelesen, dass du vier Hunde hast/hattest. Ich hab jetzt zwei Hunde und erwarte auch das erste Kind.

Was hast du für Hunde? Kennen die Kinder?

Vielleicht magst du (oder wer auch sonst noch Hunde hat) ein bisschen plaudern? :-)

Viele Grüße,

Milky Way (9+1) + zwei Sporthundis (4,5 und 2,5 Jahre alt)

Bisherige Antworten

bin zwar nicht Spoogel aber haben auch Hunde!

Beide kennen Kinder jeden Alters, aber ich mach mir bei unserer neueren Sorgen wie sie reagieren wird. Bis jetzt ists so, wenn der Mini ankommt haut sie ab...

Die andere ist Typ pflegeleichter Hund und ne ganz liebe!

LG, Colette:KISSING:

bin zwar nicht Spoogel aber haben auch Hunde!

Hey, toll. :-)

Meine zwei kennen Kleinkinder und größere Kinder und finden es toll, weil die ja für jedes Zeugs Leckerchen verteilen und sich so eeeeewig mit ihnen beschäftigen.

Mein "Großer" ist mit einem sechsjährigen Mädel letzten Sommer auch total artig an der Leine gegangen, obwohl er das z.B. bei meinen Eltern überhaupt nicht macht (die nimmt er nicht so ganz ernst und zieht in alle Richtungen ;-)). Aber da war ich sehr überrascht.

Beide legen sich auch fast immer direkt auf den Boden, wenn kleine Kinder sie streicheln wollen, also EIGENTLICh bin ich da sehr zuversichtlich, dass das klappt. :-)

Hast du denn am Anfang irgendwas "anders" gemacht oder die Hunde irgendwie drauf vorbereitet? Wie groß sind deine zwei Hunde?

Toll, dass hier auch ein paar Hündler sind. :-)

Viele Grüße,

Milky Way (9+1)

bin zwar nicht Spoogel aber haben auch Hunde!

unsere sind von klein auf in Kinderfamilie gekommen, kennen das also gar nicht anders;-)

Haben da einmal nen Miniyorki und nen Mischling, so kniehoch. Früher hatten wir auch nen Berner, der war sowas von auf Kids obwohl er 6 Jahre ohne war. Das war eine Granate! Aber leider, irgendwann holt sie das Alter ein...:,(

Anders gemacht, nö, im Gegenteil, die Hunde mussten sich an uns gewöhnen, nicht wir an sie. So hat man nie was falsch gemacht.;-)

@Spoogel

Hallo, wir haben einen Hund in der Verwandtschaft, bei Menschen immer lieb, gegenüber anderen Hunden nicht ganz so...
Mein Sohn liebt den Hund, aber manchmal bedrängt / ärgert er ihn. Der Hund geht leider nicht weg & sucht seine Ruhe, neee, er lässt sich lang ärgern. Daher kam es leider auch schon mal vor, dass die beiden nur 2 Sekunden alleine waren und dann hatte mein Sohn Kratzer im Gesicht.
Tja, aber er hat nicht daraus gelernt und ärgert manchmal weiter...
Ich finde es eigentlich schön wenn ein Kind mit Tieren aufwächst, es kann aber auch sehr anstrengend sein.
Deine Hunde klingen aber recht kinderlieb! LG Zwerg

Hunde

Hey!

....und ich habe schon fast geglaubt, ich bin die einzige mit Hund(Hunden)!

Ich habe zwei große Hunde:

Jule ist ein Mix aus weißem Schäferhund und blondem Labbi. Sie sieht aus wie ein weißer Wolf :-) und ist 7 Jahre alt.

Boncuk ist eine Doggen-Mix-Hündin, Bernersennen ist noch im Blut/Fell :-) Sie ist 2,5 Jahre alt.

Der Vater meines Reiskorns hat ebenfalls zwei weiße Schäferhunde (7+10 Jahre). Wir haben allerdings getrennte Wohnungen und (so wie es im Moment aussieht) in Zukunft auch getrennte Leben.

Meine Hundies sind soweit ganz gut erzogen. Jule hat grundsätzlich Angst/Respekt vor fremden Menschen. Boncuk ist ein Riesenbaby und ein Tolpatsch;-)

Ich mache mir mit der "Bekanntmachung" des Babies keine Sorgen. Ist ja auch immer eine Sache der Herangehensweise. Habe schon den Tipp bekommen, dass man den Hundies eine vollgeschissene Windel unter die Nase halten soll, oder einen getragenen Strampler ins Körbchen legen soll... und zwar dann, wenn ich mit Baby noch im KH bin... also damit sie sich schon mal an den neuen Geruch gewöhnen.

Viel mehr mache ich mir Gedanken darum, wie ich den Altag schaffen werde... Soll ich mir bei jedem Gassigehen den Zwerg umschnallen? Also morgens, mittags und abends? Oder kann ich ihn auch mal eine halbe Stunde schlafen und alleine lassen, wenn ich nur mal kurz ´ne Pipirunde mache??

So viele Fragen....

liebe Grüsse

spoogel 7+2

Hunde

Toll, toll, toll.. :-)

Ich mag Hundemenschen.

Ich selbst habe zwei (rassenmäßig untypisch) nette Aussierüden, deren größtes "Problem" es ist, dass nicht jeder Mensch sie genauso liebt wie sie ihn. ;-)

Beide sind teilweise rechte Trampel und sich ihrer Größe und Kraft nicht so wirklich bewusst. Sie sind niemals böse gewesen oder haben irgendeinen Menschen nicht gemocht, aber es kann durchaus passieren, dass sie jemanden anrempeln. Der Kleine fühlt sich mit seinen 2,5 Jahren immer noch als "Hundebaby" und schleppt auch herumliegende Socken als Spielzeug durch die Gegend und wenn er sich freut, wedelt er so sehr, dass durchaus mal Gläser vom Couchtisch fallen können.

Dadurch, dass ich sehr viel mit den (Hunde-)Jungs unterwegs bin, habe ich auch sehr viele Hundefreunde und sehr wenige gute Freunde ohne Hund. Der Vorteil ist, dass, wenn man vorher schon mit zwei großen Hunden willkommen war, vermutlich auch mit zwei großen Hunden UND Baby willkommen ist. :-D

Ich denke, ich werde mir für die ersten Monate ein Tragetuch kaufen und mit Baby und den Tierchen viel Spazieren gehen. Abends ist dann der werdende Papa auch zH, so dass ich auch mal NUR was mit den Hunden machen kann (Training o.ä.).

Bisher trotten die zwei mir immer hinterher, wenn ich nur kurz in die Küche will, ich hab keine Ahnung, wie es dann mit Kind werden soll. Säuglinge kennen sie nicht, Kleinkinder schon, die finden sie gut.

Ich bin nur grad eh in so einer "hypersensiblen Phase" und kann wegen jedem Mist heulen (--> ARGH, hoffentlich geht das bald vorbei ;-) ) und in diesem Kontext musste ich heute ja direkt mal "Säugling" und "Hund" googeln und habe fast NUR "Hund beißt Säugling in den Kopf"-Texte gefunden.

Nächstes Jahr (wenn die SS ganz offiziell wird) werde ich mit meinen Hundemenschen (die die auch schon Kinder haben) mal reden. Bisher weiß es nur eine Hundefreundin, die sagte "bei DEINEN Jungs würde ich mir mal gaaaar keine Gedanken machen". Ufff... mache ich aber trotzdem irgendwie.

Viele Grüße,

Milky Way (9+1)

Hunde

...ach ist das schön zu lesen... endlich mal jemand, der gleiche Gedanken/Sorgen hat wie ich :BRAVO:

Du hast schon das richtige Wort benutzt: "Hundefreunde"! Ja, es gibt Freunde und es gibt Hundefreunde! Bei den Hundefreunden sind meine beiden Hundies immer gern gesehen, aber bei den "nur" Freunden soll ich wenn möglich ohne Hunde auflaufen. Vielleicht wird´s in Zukunft auch noch Babyfreunde und Babyfreunde geben, was? :-D

Habe schon jetzt einen Hundesitter, der mir gegen Bezahlung hilft... irgendwie werde ich das schon schaffen. Toll, dass du einen Mann an deiner Seite hast, der dir hilft.

Meine beiden haben keinen Kontakt mit Kinder und Säuglingen gehabt (jedenfalls kaum). Es war, wenn, dann nur ein neugirieges Schnuppern und Stupsen.

Ich habe mich bisher sehr viel mit Hundeführung /-erziehung & Co. beschäftigt. Es ist wichtig immer daruf zu achten, dass sie dich als Alphatier anerkennen. So ist es - hoffe ich - machbar, denn auch schon jetzt kann ich denen klarmachen, dass nicht alles für sie bestimmt ist, auch wenn sie noch so neugierig sind :-)

Das mit dem Wedeln kenne ich auch :-D alles wird mal eben "heruntergebürstet" :-D

Das mit dem Tragtuch werde ich auch machen, und für die langen Spaziergänge kommt der Kinderwagen mit.

Wir schaffen das schon! :-)

lg

@Spoogel

Wir haben einen 8 Monate alten altdeutschen Schäferhund. Mache mir da auch ganz schön gedanken, weil er schon Eifersüchtig ist wenn wir uns umarmen.(Haben aber schon Trainiert mit ihm und es ist schon besser geworden). Ich hoffe das es klappt das wir ihn behalten können. Eigentlich ist er Kindern gegenüber immer sehr behutsam und vorsichtig. Wenn es aber nicht klappt muss er schweren >Herzens weg. Aber wir haben ja noch bis Juli zeit dem Wirbelwind :DEVIL: die Restmanieren beizubringen. Vom Grund auf hört er und ist auch sonst ganz Brav.

Hundeerziehung

Hallo!

Oh du hast jetzt die besten Voraussetzungen, um dem acht Monate alten Junghund beizubringen, dass er "nur" ein Teil des Rudels ist. :-) Nutze unbedingt und ersthaft die Zeit bis zum Sommer. Es wäre zu schade, wenn ihr ihn abgeben müßtet. Am Anfang läßt man immer gerne viel durchgehen "weil er ja noch so süß ist".... aber es ist nicht zu unterschätzen, wenn der Hund denkt, dass er das Alphatier ist....

Ich kann da gute Lektüre empfehen, die Autorin heißt Jan Fenell, ihre Bücher heißen "Mit Hunden leben", "mit Hunden sprechen". Es ist sooooo einleuchtend geschrieben :BRAVO:

Hätte ich es von Anfang an so bei meinen Hunde gemacht, hätte ich mir die teure Hundeschule sparen können. Und alles ist ohne Zwang. Du lernst dem Hund beizubringen, dass er freiwillig nach deiner Nase tanzen will! [:-}

Erfolg zu sehen macht echt Spaß :-)

Ab Juli hast du dann einen weiteren Welpen zu erziehen [:-}

liebe Grüße

spoogel 7+2

P.S.: Die Hundeerziehung dauert in der Regel 24 Monate... :HEADSHOT:

Hab auch einen Hund!

Hallo Milky Way,

wir haben seit Oktober 2009 einen Dalmatiner, der aus dem Tierheim zu uns gekommen ist. In seinem kurzen Leben (er war 3 1/2 als er zu uns kam) hatte er schon mindestens 4 Vorbesitzer.

Mittlerweile hat er sich prächtig bei uns eingelebt und wir lieben ihn heiß und innig! Und er hat sich uns eng angeschlossen. Anderen Hunden gegenüber ist er fast immer aggro, nur wenige Hündinnen akzeptiert er. Manchmal reagiert er eifersüchtig auf andere Hunde, z.B. wenn ich sie streichle.

Und auch mit fremden Menschen, die ihm zu nahe kommen, hat er Probleme. Meist grummelt er sie an, manchmal hat er auch schon gebellt, wenn ihm jemand zu sehr auf die Pelle gerückt ist (hallo? sowas macht man auch nicht bei fremden Hunden!).

Aber er hat noch nie einen Menschen gebissen oder gezwickt! Er sendet immer vorher Signale aus, die deutlich sagen: ich will das nicht! Freunde von uns waren mal mit ihren beiden Kindern da, die Große war damals 3. Sie wollte unseren Hund immer umarmen, ihm war das aber total unangenehm, also hat er gegrummelt. Damit war das Thema erledigt... Klaro haben wir immer aufgepasst, was Hund und Kind machen und haben sie niemals alleine gelassen.

Ich mache mir schon Gedanken, wie er damit umgehen wird, wenn das Baby da ist. Aber ich bin auch ganz zuversichtlich, dass es klappen wird, denn er ist wirklich ein Schatz, trotz seiner Macken.... Ich denke, dass ist einfach eine Frage der Erziehung und der Signale, die ich an den Hund sende. Und ich würde Berge versetzen, um ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen, sollte ich dazu gezwungen sein. Denn niemals könnte ich meinen Hund abgeben. Dafür hab ich ihn viel zu lieb!

LG

Melanie

9+1

Hab auch einen Hund!

Hey Melanie,

schön, dass du auch einen Hund hast. :-)

Ich glaube, dass du das wichtigste schon beachtest: Die Zeichen, die der Hund im Vorfeld aussendet. Ich bin davon überzeugt, dass kein Hund "einfach mal so" einen Menschen oder anderes Tier beißt, IMMER(!) gibt es vorher Zeichen. Das ist bei einigen Hunden so deutlich, dass selbst der begriffsstutzigste Mensch (Kleinkinder klammere ich jetzt mal aus) merkt, dass er nicht will, bei anderen liegt die Reizschwelle halt deutlich niedriger.

Mein Plan ist es mit meinen Jungs, dass sie im Korb (hier stehen einige rum) und in ihrer Hundebox ihre Ruhe haben, d.h., dass das Kind (wenn es denn dann krabbeln kann) niemals den Hund im Korb "besuchen" darf. Meine Hunde sollen die Möglichkeit haben, dass sie sich immer zurückziehen können, wenn es ihnen zu viel wird (und selbst dem allerliebsten Familienhund kann es irgendwann mal zu viel werden). Das wird eine der ersten und wichtigsten Regeln sein, die unser Kind lernen wird/muss.

Abgeben könnte ich meine zwei auch nicht... ich hatte die letzten zehn Jahre Hunde um mich herum und selbst Urlaub ist nicht Urlaub wenn meine Hunde zH bleiben müssen. Meine Horrorvorstellung ist zurzeit, dass das Kind eine Allergie kriegt... aaaaaargh... - aber man soll ja immer positiv denken. Und in unseren Familien hat niemand Allergien (nur eine minimale Hausstaubmilbenallergie) und das Baby wäre ja von Anfang an direkt an Hunde gewöhnt.

Euch weiterhin alles Gute,

Milky Way (9+1)

Ich liebe Hundeversteher :-))

Es hört sich alles so selbstverständlich an, dass man das Leben nicht nur nach den Kinder umstellt, sondern auch nach den Hunden :-) ...ist es ja eigentlich auch - aber leider verstehen das nur Hundemenschen :-)

Wie Martin Rütter so schön sagte, "Es gibt Hundemenschen und Nichthundemenschen. Nichthundemenschen können es nicht verstehen, wenn ein Hund wie ein Familienmitglied behandelt wird..."

ABER: er ist doch ein Familienmitglied!!! Naja, manche übertreiben es sicherlich ein bischen, aber nur weil ein Kind im Anmarsch ist, muss man doch den Hund nicht abgeben! Auf gar keinen Fall! Käme jemand auf die Idee seinen Goldfisch abzugeben??? :-|

Mein Vater sorgte sich sofort um 7+2 ...."es wird bestimmt die Hundehaare vom Boden aufsammeln und in den Mund stecken..." Ich sagt nur, "Na und? Ich habe früher tote Fliegen vom Teppich gelutscht!" [:-} Mir kommt so langsam die Erkenntnis, dass Opas (und Omas) besorgter sind als früher, als sie noch Papa und Mama waren ;-)

Na das kann ja was werden... :JOKINGLY:

Du machst Mut... :-)

:-D

Bei uns liegen (klar bei zwei Aussierüden) auch einige Haare rum, aber ich glaube, dass Kinder, die keine Hunde zum "großwerden" hatten, echt was verpassen. :-)

Und dann muss man halt häufiger Staubsaugen, das wird alles klappen, ich bin zuversichtlich. :-) Und ich bin auch so gespannt, wenn der Keks größer ist und ich die Hunde im Winter vor den Schlitten spannen kann (sie haben so spezielle Zuggeschirre). Oder wenn sich dann ein Hund an das Kind kuschelt oder das Kind sich beim Laufenlernen ggf. am Hund abstützen will. Oder meine (verfressenen) Tiere dem Kind dann das Brötchen klauen wollen oder alles, was vom Tisch runterfällt, direkt auffressen... Hihi... :-)

Ich war im März bei Martin Rütter... hihi, sehr lustig, der Mensch.

Meine Eltern wissen von nix, aber ich glaube zurzeit trauen sie mir eher einen dritten Hund als Nachwuchs zu. Ich bin sooo gespannt, was sie sagen, auch im Bezug auf die Hunde (die sie auch über alles lieben - aber sie auch sehr gerne wieder mit mir gehen lassen.. *g*)

Liebe Grüße,

Milky Way und Jungs

Sind wir verwand?

Jetzt bekomme ich aber langsam Angst... [:-}

genau diese Gedanken habe ich auch vor Augen... dieses gierige Gucken auf den Keks in Baby´s Hand... der Sabber läuft schon runter... und eine riesige Denkblase ist über Wauzis Kopf zu erahnen... "Wann fällt denn endlich dieser Scheiss Keks runter?!" [:-} [:-} [:-}

Wenn du die Schlitten-Nummer machst will ich dabei sein! Unbedingt. Ich glaube damit haben Kind(er), Hunde und wir Erwachsenen einen großen Spaß!! [:-} *vorfreu*

liebe Grüsse

spoogel

P.S.: Ich hätte vor ein paar Wochen bei mir auch eher mit nem dritten Hund gerechnet als mit nem Baby! :-) Aber ich freu mich! :BRAVO:

Hab auch einen Hund!

Hallo Melanie!

Das hört sich alles sehr vernünftig an :THUMBS UP: und ich kann dich soooo gut verstehen, wenn du sagst, du würdest ALLES tun, dass es zwischen Baby und Hund klappt. Denn ich habe meine Hunde auch soooooooooooooooooo doll lieb, dass ich mir nicht vorstellen kann, sie abzugeben. :IN LOVE: Niemals käme das in Frage.

Dein Hund ist ängstlich (kein Wunder was der arme Kerl schon erlebt haben muss), und trotzdem ist sein Verhalten absolut richtig. Er setzt Signale: knurren = Achtung, komm´ mir bitte nicht zu nah! Sollte ein erwachsener Mensch dieses Signal nicht ernst nehmen, ist er über die Konsquenzen selber Schuld. Bei unseren Kindern allerdings müssen wir aufpassen, denn die verstehen es leider noch nicht, was wir ihnen sagen ;-)

Ich bin sicher, dass wir Hund und Kind unter einen Hut bekommen! :-)

LG

spoogel 7+2

Toll, dass ich hier nicht alleine bin... :-)

Voll schön, dass hier andere Hündler sind. So kann ich mich hier auch über das Thema austauschen, was mich sehr beschäftigt.

Denn auch wenn es bei anderen Familien anders gehandhabt wird, meine zwei SIND meine (bzw. unsere) Familie.

Toll, dass ich hier nicht alleine bin... :-)

...schön, dass du hier bist!! :ROSE:

@Spoogel

Hallo Milky Way,

au ja, über Hunde reden... ;-)

Wir haben einen fast sieben Monate alten Rotti, nachdem wir unseren "alten" Rotti im April dieses Jahres leider einschläfern lassen mussten.

Mit dem "alten" waren Babys überhaupt kein Problem - er fand sie nett, hat sie ansonsten ignoriert, alles super. Tequila war ein Wohnungshund.

Cenzo, unser Jungrüpel, ist mit unseren beiden Kindern inzwischen auch sehr locker. Anfangs hat er sie natürlich noch oft "aus Versehen" umgerannt usw. - aber jetzt klappt es sehr gut. Er ist allerdings ein "Zwingerhund" - zwar darf er auch ab und zu ins Haus, aber hauptsächlich ist er im Zwinger, wenn wir nicht grad mit im aufm Hundeplatz oder "auf der Gass" sind...

Ich hoffe, bis das Baby da ist, hat Cenzo seine schlimmste "Rüpelphase" hinter sich, so dass das Spazierengehen mit drei Kindern plus Hund alleine nicht stressiger ist als jetzt mit zwei Kindern... ;-)

LG, Alex mit Lucia 3 J 2 M, Jonathan 20 M, Bauchzwucki, 8+4, Hundemuckel Cenzo und Kathinka-Katze

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