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@Nadine wegen schreien lassen...

Hallo Nadine,

also ich denke es macht einen Unterschied, ob man sein Kind mal bewusst meckern/schreien lässt wenn man DABEI ist oder ob man es in einem dunklen Zimmer weinend und ängstlich allein lässt. Woher soll das Kind denn wissen ob du wieder kommst? Woher weiß es denn, wieso es plötzlich ganz alleine sein soll? Wir Erwachsenen möchten doch auch nicht allein schlafen?

Wenn Romy trotzt und grundlos rumschreit schau ich ihr schon auch mal lachend dabei zu, aber ich lasse sie mit ihrer Wut/Angst/etc. nicht allein. Darum geht es. Es ist einfach Fakt das die Kinder, bei denen die Schreimethode angewendet wurde resigniert haben, sprich sie wissen das ja eh niemand kommt wenn sie weinen in der Nacht also liegen sie da völlig allein. Wie gesagt, ich finde es schrecklich und daher kommt es für mich nicht in frage - auch wenn mein Schlafdefizit riesig ist.

LG Heike

Bisherige Antworten

@Nadine wegen schreien lassen...

also dunkel hat es JD in seinen zimmer nicht..
es brennt immer sein schlummerlicht , und im hausflur haben wir auch das licht an bis er schläft !!!!
ich hatte das eine ganze weile das er ständig geschrien hat sobald er ins bett musste , ich finde einfach ein kind braucht auch konsiquente regeln sonst tanzt es dir irgendwann auf der nase rum .
und weiß genau wenn ich schreie kommt mama..
was aber auf keinenfall heißen soll das wir unsern unterbrochen schreien lassen...aber wir renne nicht gleich hin wenn er schreit....
jede mutter soll es so tun wie sie es für richtig hält...ich persönlich finde es muss einfach regeln geben !!!

... sollte eigentlich hier hin...

Hallo Nadine,
wg. "abgewöhnen".
Ab einem Alter von ca. 3 Jahren werden Kinder in die Lage versetzt, sich verbal besser auszudrücken. Im Moment ist "schreien" (in allen möglichen Varianten) die fast einzige Möglichkeit des Kindes auf sich und seine Lage aufmerksam zu machen.
Mit 10 Jahren (weil du dieses Altern nunmal angesprochen hast), muss ein Kind nicht mehr "schreien" / "weinen", um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Es ist ein Unterschied, ob ein Kind schreit, weil es z.B. nicht müde ist aber die Uhrzeit sagt: du musst ins Bett - das Kind dies aber nicht will, jedoch keine Alternative hat, als sich dem Erwachsenen zu fügen oder ob ein 10-jähriges Kind nicht müde ist und nicht ins Bett will. Das 10-jährige kann ins Zimmer gehen und sich selber beschäftigen, rauskommen, ggf. nochmal mit Mama quatschen oder mit nem Geschwister. Ein Kind im Alter von 1 Jahr ist uns Erwachsenen (hilflos) ausgeliefert und meistens schreien ja so kleine Kinder, weil sie sich aus ihrer misslichen Lage (Mama, du steckst mich ins Bett aber ich bin doch noch gar nicht müde, was soll ich hier und dann auch noch allein?) "befreien" können.
Ein 10-jähriges Kind würde dir ganz anders "den Kopf waschen" , wenn du es ins Bett stecken würdest und es dort drin bleiben müsste, auch wenn es noch nicht müde ist.
Es ist in meinen Augen ein Unterschied, ob ich ein Kind bewusst schreien lasse oder in einer bestimmten Situation einfach nicht anders kann und es kurzfristig schreien muss, ich aber in der Nähe bin und das kind nicht allein lasse.
In meinen Augen gibt es nichts schlimmeres, als ein Kind allein zu lassen, das sich aus seiner Lage nicht "befreien" kann.
Und auch wenn es manchmal anstrengend ist - Kinder sind verdammt nochmal wahnsinnig geduldig und einsichtig mit uns Erwachsenen und lassen uns viel mehr Freiraum als wir ihnen im Gegenzug selber zugestehen, nur weil man glaubt, das Kind ansonsten zu verziehen / verwöhnen etc.
Wenn ich so anschaue, wie selbstverständlich meine Kinder in die KiTa / den KiGa gehen oder zum Babysitter, damit ich selber arbeiten gehen kann oder mal was anderes ohne Kinder machen kann, wie geduldig sie darauf warten, dass ich sie am Nachmittag wieder abhole, und mit welcher Zuversicht sie auch genau wissen, dass ich sie wieder abhole (und es deshalb am Morgen eben kein Theater gibt), dann bin ich einfach nur dankbar für meine Kinder, deren Geduld und deren Vertrauen in mich.
Ja, ich denke, dass ich mir das Vertrauen meiner Kinder erarbeitet habe, indem ich eben doch immer wieder zu ihnen ans Bett gegangen bin, auch sehr oft mit ihnen eingeschlafen bin etc. ich denke, das war ein Teil davon, der dieses Vertrauen in meine Kinder aufgebaut und sie bestärkt hat. Und genau deshalb würde ich mein Kind nie abends sich selber überlassen. Sondern der Tagesausklang soll sich für meine Kinder harmonisch gestalten, mit ner Gute-Nacht-Geschichte und der Gewissheit, dass ich da bin - auch wenn es ab und an durchaus sehr anstrengend ist, zwei müden, nörgeligen Kindern abends gleichzeitig gerecht zu werden.
Aber wenn sie dann 10 sind, wird es derartige Situationen nicht mehr geben - ganz sicher!!!
vG
Gummibaerchen

1000x unterschreib!!!

das heißt du rennst bei jedem mucks zu deinen kind???

und das dann dein Leben lang !!!

und das sogar GERN !!!! Besser so, als mein Kind schreien lassen !

das kann man so und so sehen

aber ich unterstütze julia in ihrer aussage das es nicht schadet ein kind kurze zeit weinen/ schreien zu lassen !!!
:STOP:
ich finde es absolut nicht sinnvoll bei jeden kleinen mucks was das kind macht ans bettchen zu rennen und es gleich raus zunehmen..
den unsere kleinen sind nicht dumm und wissen wenn ich schreie rennt mama und papa !! und das wird schwer das wieder abzugewöhnen .. und ihr seit sicher das ihr das theater auch noch mit macht wenn eure kleinen 10 sind ... dazu kann ich dann nur sagen viel spaß :SORRY:
kinder brauchen grenzen sonst tanzen sie einen auf der nasse rum und dann wünsche ich viel spaß im alter..
dazu aber gleich ich lasse mein kind auch nicht stunden lang schreien , und nacht wenn er weint gehen wir auch hin und schauen nach ihm..

das kann man so und so sehen

Hallo Nadine,
wg. "abgewöhnen".
Ab einem Alter von ca. 3 Jahren werden Kinder in die Lage versetzt, sich verbal besser auszudrücken. Im Moment ist "schreien" (in allen möglichen Varianten) die fast einzige Möglichkeit des Kindes auf sich und seine Lage aufmerksam zu machen.
Mit 10 Jahren (weil du dieses Altern nunmal angesprochen hast), muss ein Kind nicht mehr "schreien" / "weinen", um Aufmerksamkeit zu bekommen.
Es ist ein Unterschied, ob ein Kind schreit, weil es z.B. nicht müde ist aber die Uhrzeit sagt: du musst ins Bett - das Kind dies aber nicht will, jedoch keine Alternative hat, als sich dem Erwachsenen zu fügen oder ob ein 10-jähriges Kind nicht müde ist und nicht ins Bett will. Das 10-jährige kann ins Zimmer gehen und sich selber beschäftigen, rauskommen, ggf. nochmal mit Mama quatschen oder mit nem Geschwister. Ein Kind im Alter von 1 Jahr ist uns Erwachsenen (hilflos) ausgeliefert und meistens schreien ja so kleine Kinder, weil sie sich aus ihrer misslichen Lage (Mama, du steckst mich ins Bett aber ich bin doch noch gar nicht müde, was soll ich hier und dann auch noch allein?) "befreien" können.
Ein 10-jähriges Kind würde dir ganz anders "den Kopf waschen" :DEVIL: , wenn du es ins Bett stecken würdest und es dort drin bleiben müsste, auch wenn es noch nicht müde ist.
Es ist in meinen Augen ein Unterschied, ob ich ein Kind bewusst schreien lasse oder in einer bestimmten Situation einfach nicht anders kann und es kurzfristig schreien muss, ich aber in der Nähe bin und das kind nicht allein lasse.
In meinen Augen gibt es nichts schlimmeres, als ein Kind allein zu lassen, das sich aus seiner Lage nicht "befreien" kann.
Und auch wenn es manchmal anstrengend ist - Kinder sind verdammt nochmal wahnsinnig geduldig und einsichtig mit uns Erwachsenen und lassen uns viel mehr Freiraum als wir ihnen im Gegenzug selber zugestehen, nur weil man glaubt, das Kind ansonsten zu verziehen / verwöhnen etc.
Wenn ich so anschaue, wie selbstverständlich meine Kinder in die KiTa / den KiGa gehen oder zum Babysitter, damit ich selber arbeiten gehen kann oder mal was anderes ohne Kinder machen kann, wie geduldig sie darauf warten, dass ich sie am Nachmittag wieder abhole, und mit welcher Zuversicht sie auch genau wissen, dass ich sie wieder abhole (und es deshalb am Morgen eben kein Theater gibt), dann bin ich einfach nur dankbar für meine Kinder, deren Geduld und deren Vertrauen in mich.
Ja, ich denke, dass ich mir das Vertrauen meiner Kinder erarbeitet habe, indem ich eben doch immer wieder zu ihnen ans Bett gegangen bin, auch sehr oft mit ihnen eingeschlafen bin etc. ich denke, das war ein Teil davon, der dieses Vertrauen in meine Kinder aufgebaut und sie bestärkt hat. Und genau deshalb würde ich mein Kind nie abends sich selber überlassen. Sondern der Tagesausklang soll sich für meine Kinder harmonisch gestalten, mit ner Gute-Nacht-Geschichte und der Gewissheit, dass ich da bin - auch wenn es ab und an durchaus sehr anstrengend ist, zwei müden, nörgeligen Kindern abends gleichzeitig gerecht zu werden.
Aber wenn sie dann 10 sind, wird es derartige Situationen nicht mehr geben - ganz sicher!!!
vG
Gummibaerchen

das kann ich NICHT unterschreiben ...

...
denn
1.) gibt es bei Kindern mit 1 Jahr durchaus nen Unterschied zwischen Schreien und Schreien und sicher werden weder Nadine noch ich unser Kind schreien lassen wenn es ihm nicht gut geht. Der Unterschied zwischen "ich teste jetzt Mamas Grenzen" und "mir geht es nicht gut" ist da und auch zu erkennen.
Sonst hätte ich ja auch im Supermarekt, als Phil sich schreiend auf den Boden geworfen hat, alles was er wollte kaufen müssen.
und
2.) ich kenne mehrere Kinder deren Eltern sie bei jedem Mucks aus dem Bett genommen haben und die Kids dann bis Mitternacht wach waren oder Mama um 19Uhr im Bett lag und das über Jahre täglich, und ... genau diese Kinder können mit 10 immernoch nicht in ihrem eigenen Bett schlafen.
Sprich, wenn wir da auf jedes Kind eigehen würden müssten wir umbauen um ein Bett für 5 Personen ins Schlafzimmer zu bekommen oder getrennt schlafen mit den Kids, und die sind nun 11, 3 und 1.
Gruß Julia

=> das sollte eigentlich unter Gummibärs Posting !!!

es kommt ganz auf die situation an...->

wenn ich weiss luisa macht den ganzen abend eh schon faxen und will nicht schlafen, dann wird sie hin gelegt und sie brüllt dann schonmal, aber nie lange...
wenn sie ohne probleme einschläft und dann weint gehsch sofort hin und tröste sie, weil ich mir denke sie hat schläft geträumt oder sie hat irgendwas...
nachts lass ich sie auch net brüllen...
ich mache es echt davon abhängig wie die situation halt war oder ist in dem moment....
aber dieses ich lasse es immer brüllen nein das tue ich auch net...
das mit dem rein gehen, beruhigen raus gehen 3 min brüllen lassen, wieder beruhigen neeeeee damit mache ich selber meine nerven kaputt -.-
steffi die diese methode net toll findet...
ABER das muss jeder für sich selber wissen, wie er das hand habt....

sie hat schlecht nicht schläft :D

genau ...

... diese Faxen macht Phil schon seit Wochen.
Als er gestern nach nur 1 1/2 Stunden schlafen brüllte hab ich ihn auch nicht brüllen lassen sondern bin mit ihm zum Kuscheln in unser Bett.
Und wenn nachts eines der Kids aufwacht (egal welches) ist es für mich auch voll ok wenn es zu uns ins Bett krabbelt.
Gruß

Wenn er schreit renn ich hin - dann ist auch was! Wenn er möckelt dann guck ich erstmal ob er wieder einschläft... UND

...Peter schläft ohne Theater im eigenen Bett ein, schläft immer öfters auch dort die Nacht durch (mit 2x Schnulli stecken). Sorry aber so falsch kann mein Weg nicht sein!

Jedem das seine - ich glaube an meinen Weg und bin bereit dafür "Opfer" zu bringen. Ihr glaubt an euren! Ich glaub weder werde ich euch von meinem Weg überzeugen wie ihr mich von eurem!!

Also Friede miteinander...

Gruss

Ellen

Grundsätzlich finde ich das auch, allerdings...

...finde ich auch, dass es ein Unterschied ist, ob ich ein kleines Baby oder ein über 1 jähriges Kind - mal kurz - schreien lasse. Tilda zum Beispiel weint manchmal nachts auf. Wenn ich dann ins Zimmer gehe, wird sie richtig wach und hat Mühe, wieder einzuschlafen. Deshalb warte ich immer etwas ab und entscheide auch an ihrem Tonfall, ob ich ins Zimmer gehe oder nicht.
Wenn ich dann doch drinnen war, bis sie sich beruhigt hat und dann wieder rausgehe, weint sie manchmal auch nochmal auf, hört aber innerhalb von ein paar Sekunden auf, wenn ich trotzdem rausgehe. Wenn ich bei ihr bleibe, steigert sie sich rein. Damit ist dann niemandem geholfen, am allerwenigsten ihr selbst, denn je länger sie wach ist, desto schwieriger ist es für sie, wieder einzuschlafen.
Ich denke, dass Kinder in diesem Alter schon ein Urvertrauen aufgebaut haben und nicht sofort seelischen Schaden nehmen, wenn ich mal nicht sofort aufspringe.
Das merke ich schon daran, dass Tilda supergerne ins Bett geht. Das würde sie mit Sicherheit nicht, wenn sie Angst vor der Nacht hätte...
LG
Jay, die sich allerdings auch nicht mit Stoppuhr vor die Tür stellen würde, sondern immer situationsbezogen entscheidet...

Gut so sehe ich das auch - wie gesagt ist es ein unterschied ob muckscheln oder richtig schreien!

stimme ich zu !!!unsere kinder sind keine babys mehr das muss man jetzt deutlich sehen..

als jd noch baby war habe ich ihn auch nicht schreien lassen...und bin immer ans bettchen..
aber jetzt ist er kein baby mehr und ich sehe daran nichts falsch nicht gleich ans bett zurennen..
ich kann sehr gut unterscheiden ob es ein trotzschreien ist oder ob er wirklich was hat und dann gehe ich selbstverständlich zu ihm und schaue...

Davon war auch nie die rede das man bei jedem Mucks aufspringt Nadine, es geht um bewusstes längeres

Schreien von mehreren Minuten. Das kann ich nicht gut heißen.

Ich warte auch immer ein paar Sekunden ab wenn Romy nachts weint ob sie sich selbst beruhigt, aber ich lass sie nicht schreien oder weinen nachts. Schau mal auf die Uhr wie lange 3 Minuten sind.

so und jetzt bin ich raus aus dem Thema weil wir da einfach auf keinen Nenner kommen. Und ja, ich nehm mein Kind auch noch mit 10 Jahren in den Arm wenn es nachts weint. Und wenn sie bockig ist wird sie mit 10 Jahren verstehen wenn ich sie motzen lasse. Jetzt eben noch nicht.

nichts für ungut, jedem das seine.

es ging doch garnicht darum dass das Kind NACHTS 3 Minuten schreien soll

... das macht ja wohl niemand von uns. Es ging ums abendliche Einschlafen.

@Julia: kommt für mich halt einfach beides nicht in frage, ob beim einschlafen oder nachts. Aber jedem das seine! LG

Das abendliche Einschlafen schein ja, laut Nadines post oben

kein Problem zu sein. Oder doch? Irgendwie wirds grad konfus, wenn ich mich mal einklinken darf.

Ich könnt noch so viel schreiben zum Ferbern und zum (Ur)Vertrauen und Schreienlassen usw., verkneif es mir aber lieber, da es anscheinend gar nicht gewünscht ist, das kritisch zu betrachten.

Ich würde niemals mein Kind ALLEIN schreien lassen, ob nachts oder beim Einschlafen. Das ALLEIN ist für mich der springende Punkt. Es gibt sicher auch Kinder, die sich den Tag "rausweinen" müssen, aber das kann man ebenso dicht und kuschelnd begleiten, wie ein "liebes", schnell einschlafendes Kind.

Es geht nicht um meckern und Grenzen setzen gehört für mich überhaupt nicht zum Schlafen (in diesem Alter). An der Kasse Trotzphasen zu überleben, ist ein völlig anderes Thema, als Einschlafen. Für ein Kind ist jede Nacht wie ein Abschied, es weiß nicht, ob nach dem Aufwachen alles noch genauso ist und meiner Meinung nach ist es fatal, dagegen anzukämpfen und es in seinem Urvertrauen zu erschüttern.

Aber wie gesagt, da könnte man wohl endlos diskutieren...

LG Claudia

das hast Du schön geschrieben Claudia *unterschreib*

unterschreib und anschliess bei pelle.lg

mir ist schon klar das es darum ging kinder nicht schreien zulassen..

*unterschreib*

Baby´s und Kleinkinder bauen auch Stress ab mit schreien und das muss man Ihnen auch gewähren ;-)

Reizüberflutung und sämtliche neue Eindrücke werden mitunter mit Schreiatacken enden. Dann darf das Baby / Kleinkind auch mal schreien, das heisst aber, Mama ist immer in der Nähe.

Lewis hat auch oft seine Phasen dann brüllt er wie am Spiess. Sind die Augen nass dann tut ihm was weh oder ihm fehlt was, sind sie aber trocken dann lass ich ihn auch mal 5 min schreien... in der Regel beruhigt er sich ganz schnell und kommt dann freudestrahlend in meine Arme geschaukelt ;-)

Säugline darf man nicht schreien lassen, das ist Fatal, aber ab dem Alter in denen sie sich jetzt befinden seh ich kein Problem darin ihn mal rumblöken zu lassen wenn ihm danach ist ;-)

wenn ich sauer oder ach weiß der Geier was ist dann schrei ich auch liebendgern in mein Kissen und danach gehts mir gut :-)

Es gibt eben solch und solch Erfahrungen

LG :KISSING:

Baby´s und Kleinkinder bauen auch Stress ab mit schreien und das muss man Ihnen auch gewähren ;-)

wie ich an Gummibärchen schon geschrieben habe:
sonst hätte ich ja bei Rewe und Aldi den halben Laden leerkaufen müssen, denn der Herr schmiss sich schreiend auf den Boden weil es nicht alle Süßigkeiten, Wurst, Bananen, Joghurt,... sofort gab.
Gruß Julia, mit schlafendem Trotz-allesWill-Phil der gerade voll seine Grenzen testet

Baby´s und Kleinkinder bauen auch Stress ab mit schreien und das muss man Ihnen auch gewähren ;-)

es ging aber nicht ums Nachgeben / Willen geben, sondern um dabei bleiben, wenn das Kind emotional "abgeht" / mit sich nichts anfangen kann / mit sich überfordert ist
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